Baba Wanga: Auf den Spuren der blinden Prophetin

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Die „blinde Prophetin“ Baba Wanga ist in Ihrer Heimat Bulgarien längst eine Kultfigur, die sogar nach ihrem Tod im Jahr 1996 mit einem Staatsbegräbnis geehrt wurde. 2015 war sie plötzlich wieder in aller Munde und viele angebliche Vorhersagen geisterten durch das Internet.

Stammen diese Vorhersagen überhaupt von ihr? Wer war die Frau? Hat sie tatsächlich über Außerirdische und die Ansiedlung der Menschen auf fremden Planeten gesprochen und das Ende der Menschheit gesehen? Was hat sie vorhergesehen? Was steht uns noch bevor?

Diesen und anderen Fragen geht das Buch „Baba Wanga: Auf den Spuren der blinden Prophetinnach.

Rezension:

Um es gleich vorwegzunehmen: Das Grundproblem bei diesem E-book ist, dass die Autorin keine russischen oder bulgarischen Quellen nutzen konnte. So musste sie ihre Informationen deutsch- bzw. englischsprachigen Büchern und Internetseiten entnehmen, und im Internet finden sich sehr oft Gerüchte oder gar „Fakes“, und es ist sehr schwierig, die Informationen richtig einzuordnen.

Allerdings hatte Mattes Hilfe von ihrem Autorenkollegen Alexander Popoff, der russisch spricht und ihr bei der Recherche geholten hat, was das Problem etwas verringert.

Das zweite Problem betrifft das Layout. Leider ist das Buch durchsetzt von Silbentrennungszeichen inmitten der Zeilen, denen noch dazu eine Leerzeile folgt, und leider folgt an einigen Stellen mitten im Absatz ein Umbruch. Leider stört beides etwas den Lesefluss. Es verwundert etwas, dass weder der Autorin noch dem Verleger diese Probleme aufgefallen zu sein scheinen.

Im ersten von sechs Teilen berichtet Mattes über die Person Baba Wanga, die im südwestlichen Bulgarien als Wahrsagerin wirkte. Ihre Blindheit rührt aus einer Windhose her, bei der sie stürzte. Schmutz gelangte in ihre Augen, und als man sie fand, gelang es niemandem, die Augen ausspülen. Schließlich erblindete sie.

Ihre erste Version hatte Wanda im Jahr 1940, als die blinde Baba an der Quelle, an der sie immer Wasser holte, einen Reiter „sah“. Bis August hatte sie mehre Visionen. Sie sagte voraus, dass am 6. April deutsche Soldaten einmarschieren würden und hatte damit Recht.

Weiter sagte sie voraus, wer lebend aus dem Krieg zurückkommen würde und wer nicht und beschrieb die Schlachten detailliert – alles war zutreffend, wie Mattes schreibt. Es folgte zumindest eine weitere Vision im Jahr 1942, die wieder den Krieg betraf, und bei der sie Recht behielt.

Die Kunde der sich als wahr erwiesenen Visionen sprachen sich herum, und nun wurde sie von Personen aufgesucht. Auch Prominente kamen zu ihr. Sie machte richtige Voraussagen, und heilte auch scheinbar unheilbare Krankheiten.

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Wanga litt an Brustkrebs und wurde im August 1996 erschöpft, dehydriert und unterernährt in Krankenhaus eingeliefert und starb in der Folge. Sie selbst hatte den Tod nur als den Übergang in eine andere Wirklichkeit angesehen.

Ihre Beerdigung wurde im bulgarischen Fernsehen übertragen, und hochrangige Politiker waren anwesend. Unter den Gästen war der damalige bulgarische Präsidentschaftskandidat Petar Stojanow, über den sie prophezeit hatte, dass er Präsident werden würde, was schließlich eintraf. Ihr Haus wurde später zu einem Museum.

Mattes listet etliche Prominente, von Schriftstellern bis hin zu Kosmonauten, auf, die bei Baba Wanga Rat suchten. Auch Adolf Hitler soll unter ihnen gewesen sein. Die Prophetin scheint auch richtigerweise voraus zu haben, dass die gerade aus der Haft gekommene Indira Gandhi bald wieder an die Macht kommen, aber rasch sterben würde.

Was die Heilungen betrifft, die Baba Wanga bewirkte, so heilte sie nicht persönlich sondern überwies die Ratsuchenden an geeignete Ärzte oder Kliniken, wie es auch Edgar Cayce – der „schlafende Prophet“ aus den USA – häufig getan hatte. Eine andere Gemeinsamkeit, die sie mit Cayce hatte, war, dass sie sich selbst an ihre eigenen Ratschläge oft nicht hielt – wie Cayce rauchte sie entgegen ihren eigenen Empfehlungen.

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Im Unterschied zu Cayce, der quasi auf Spendenbasis arbeitete, ließ sich Wanga allerdings fest bezahlen, was Mattes für vollkommen legitim hält, manche Skeptiker ihr jedoch ankreiden. Was Baba Wanga von anderen Wahrsagern oder Sehern und auch wieder von Cayce unterscheidet, ist, dass sie behauptet hat, ihre Aussagen von Außerirdischen erhalten zu haben.

Wanga war Angestellte an der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften am neugegründeten Institut für Suggestologie in Sofia. Dieses Institut ist jedoch kaum bekannt, wie Mattes‘ Recherchen ergaben. Zwei bekannte bulgarische Psychiater, Prof. Georgi Lozanow und Nicola Shipkovensky, führten – wie Mattes ebenfalls ermittelte – in der 1950er Jahren eine ausführliche Studie über Wangas Fähigkeiten durch und kamen so zu der bereits erwähnten Trefferquote von 80 Prozent.

Auch andere Studien anderer Wissenschaftler führten zu ähnlichen Ergebnissen.

Wanga war überzeugt davon, dass die Zukunft festgeschrieben sei und nicht verändert werden könne – eine Einstellung, die nicht sehr oft vertreten wird. Manchmal erhielt sie ihre Informationen von Verstorbenen, die sie genauso wahrnehmen konnte wie Lebendige.

Darüber hinaus war Wanga davon überzeugt, dass es über uns noch einen höheren Verstand im Kosmos gibt, dass vor uns auf der Erde andere große Zivilisationen existiert haben, und dass wir „diese anderen, also die Aliens“ bald treffen würden.

Die Heimat der Außerirdischen war Wanga zufolge ein Planet namens „Wamfin“ – einer mehr in der vielen Reihe von angeblichen Heimatplaneten von außerirdischen Besuchern, die bei Begegnungen mit UFOs von angeblichen Außerirdischen genannt wurden.

Im Teil 6 (Weitere Vorhersagen damals und heute) teilt uns Mattes mit, dass Wanga für 1981 prophezeite, dass die Erde in einen neuen Zeitabschnitt einträte, die ein neues Denken, ein anderes Bewusstsein und qualitativ neue Menschen erfordere. Dies stand offensichtlich im Zusammenhang mit Aussagen darüber, dass die Welt im Jahr 1980 „dramatische Veränderungen über sich ergehen lassen müsse“, wenn Abgesandten des Himmels anfingen, mit den Menschen in Kontakt zu treten.

Diese Prophezeiung ist sehr schwammig und offensichtlich nicht eingetreten. Natürlich kann man sie sich aber so zurechtbiegen, dass die Prophezeiung doch eingetreten ist bzw. noch eintreten wird. Nicht nachprüfbar ist ihre Behauptung, dass ab 1982 sich „neue Geister auf der Erde ansiedelt“ werden, von denen Beruhigung und viel Hoffnung ausgehen würde.

Derartige Prophezeiungen auszusprechen ist nicht schwer, zumal sie auch eine beruhigende Wirkung auf die Zuhörer bzw. Leser haben könnte. Ganz sicher nicht eingetreten ist eine Prophezeiung, derzufolge 1984 ein Krieg in Syrien stattfinden würde, der auch Jerusalem und Bagdad mit einbeziehen würde.

Eine weitere Prophezeiung von Wanga ist, dass „die älteste Lehre auf die Erde zurückkehren“ würde, was auch immer sie damit meint.

Wanga sagte auch das Bienensterben voraus, allerdings im Rahmen anderer Prophezeiungen, die vorher hätten eintreten müssen, es aber nicht taten. Allerdings sagte Wanga in diesem Zusammenhang auch, dass die Milch schädlich werden würde, und Mattes bezieht sich auf neue Studien, die dies zu bestätigen scheinen.

Ähnlich verhält es sich mit der von Wanga vorhergesagten möglichen Heilmittel gegen Krebs.

Die Voraussage von Baba Wanga, dass 1991 von zahlreichen Katastrophen verschiedener Art heimgesucht würde, trat nicht ein. Ebenso die Aussage, dass 2010 der dritte Weltkrieg begänne.

Einige andere nicht eingetroffene Prophezeiungen gesellen sich hinzu. Vorhersagen von 2023 bis 2043 können logischerweise noch nicht beurteilt werden. Hier sticht allerdings eine Vorhersage für 2033 heraus, demzufolge die Polkappen schmelzen werden. Dies zeichnet sich zumindest ansatzweise ab.

Für 2167 sagte Wanga das Entstehen einer neuen Weltreligion voraus, was sich jedoch mit einer späteren Aussage beißt, denn für 2299 prophezeite sie das Entstehen einer Partisanenbewegung gegen muslimische Herrscher. Mit Recht fragt Mattes, wo denn die neue Religion geblieben sei.

Erwähnenswert aber Wangas Hinweis, dass im Jahr 3797 die Erde unbewohnbar wäre und die Menschheit auf einen anderen Planeten umziehen müsste – das letzte Jahr, für das Nostradamus nach Kurt Allgeier folgendes voraussah:

„Der Jüngste Tag ist angebrochen. Himmel und Erde werden ’neu‘. Der Mensch erlangt Unsterblichkeit. Das Böse und Gemeine in ihm ist endgültig besiegt, Der Tod selbst wird sterben.“

Wangas Prophezeiungen gehen allerdings über das Jahr 3797 hinaus, sie reichen bis ins Jahr 5079. Für dieses Jahr sagt sie den „Weltuntergang“ bzw. das „Ende der Welt“ voraus.

Mattes fand heraus, dass viele der „Listen“ über die Voraussagen der Baba Wanga, die im Internet kursierten, nicht authentisch sind.

Laut der russischen „Prawda“ vom 03.02.2006 hat Wanga möglicherweise aber die Terroranschläge auf das WTC vorausgesagt, indem sie sagte, dass „die amerikanischen Brüder unter Angriffen von Vögeln aus Stahl fallen“ würden. Auch den Tod von Prinzessin Diana sagte Baba Wanga angeblich voraus, Mattes belässt es allerdings bei dieser Feststellung.

Den Untergang des U-Bootes Kursk am 12. August 2000 scheint die Seherin jedoch ganz klar vorausgesehen haben, als sie 1980 sagte „An der Wende des Jahrhunderts, im August 1999 oder 2000 wird die Kursk mit Wasser bedeckt sein, und die ganze Welt wird über sie weinen“.

Noch andere Ereignisse soll Wanga richtig vorausgesagt haben, die wir an dieser Stelle jedoch nicht ansprechen wollen. Sie alle sind jedoch unüberprüfbar, wie Mattes selbst feststellt.

Die Autorin hat so gründlich recherchiert, wie es ihr möglich war – aber da liegt eben die Crux. Wie sie selbst zugibt, sind viele Quellen nicht nachprüfbar und viele Fakeaussagen kursieren. Insofern ist es schwierig, die Glaubwürdigkeit von Baba Wanga richtig einzuschätzen.

Einiges scheint sie aber tatsächlich richtig vorausgesagt zu haben, wenn wir auch die nicht eingetroffenen Voraussagen nicht vergessen dürfen. Auf jeden Fall scheint Baba Wanga eine beeindruckende Persönlichkeit gewesen zu sein.

Zumindest das vermittelt dieses interessante Buch klipp und klar.

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Quellen: PublicDomain/atlantisforschung.de am 26.07.2022

About aikos2309

28 comments on “Baba Wanga: Auf den Spuren der blinden Prophetin

    1. https://www.youtube.com/watch?v=s4CJLz4-8LA …jede Eigenschaft (geistiger Einzeller) ist darauf ausgerichtet, danach zu streben, sich Ausdruck zu verschaffen – Liebe ist alles!

      Deshalb mein Rat: Immer wachsam sein und schauen, dass man Brüder und Schwestern um sich herum hat, denen man wirklich vertrauen kann! Die die Wachsamkeit auch mal übernehmen, wenn es einem selber gerade schwerfällt.

    2. @pam

      Naja – ich kenne auch Leute, die mir unsympathisch sind und die ich aus Höflichkeit hier im Ort einfach grüße und die zurückgrüßen – aber man hat weiter nix miteinander zu tun nach dem Motto „Guten Tag und Guten Weg“ und das war’s.

      Ich halte das für keinen Beweis für solche Aussagen. Solche mächtigen PolitikerInnen bewegen sich überall auf dem politischen Parkett und sondieren dabei ihre Gegenüber, deren Ansichten und Pläne und sammeln wichtige Informationen – Dass die dabei die üblichen Verhaltensregeln dort befolgen dürfte klar sein – aber es sind Floskeln wie „Guten Tag und Guten Weg“.

      Ich hatte vor einigen Jahren einen sog. visionären Traum bzgl. P.tin der mir zeigte, dass er aus der Wahrheit und Liebe kommt. Er hat im Gegensatz zu diesen seelenlosen schwarzen Löchern statt Augen (die der Spiegel der Seele sind) dieser gesamten m. E. SAT-ANs-Bande gute seelenvolle Augen.

      Meines Erachtens.

    3. Das geht in diesen Kreisen wahrscheinlich zu wie in dem Film »Der Pate«. Während sie sich vorne beweihräuchern, stoßen sie sich hinten das Messer in den Rücken 😉 Je höflicher, desto gefährlicher.

      1. @catja

        Das Messer haben immer nur die Bösen hinterm Rücken versteckt. – Das war schon bei den alten Osmanen bekanntermaßen so und bei den heutigen sehen wir es ja auch allerorts. Doch das weiß wohl P.tin auch und kann es einschätzen, wenn und wann er sich auf dieses Parkett begibt.

        Meines Erachtens.

  1. Das STAATSBEGRÄBNIS mach sie verdächtig. Arme, aber gute Menschen kriegen keine Aufmerksamkeit des Staates, höchstens in negativem Sinne. Folglich (so schließe ich jedenfalls) wollte man sie zu einem Star machen. Ein Star, dessen Auftritte in der Zukunft liegen.

    1. @Meines Erachtens

      Ich habe schon oft geschrieben, was ich von diesen Sehern und Seherinnen von Nostradamus angefangen und ihren m. E. „sich selbst erfüllenden Prophezeihungen“, die sie vermutlich gegen gute Bezahlung schon damals von dieser m. E. SAT-ANs-Klientel gesteckt bekamen gem. ihrer Agenda, die dann vielfach eintraten, weil die SAT-ANs-Bande diese dann genauso inszenierten gem. Agenda. – Wenn die Vorhersagen mal versagten, dann ist wohl bei der Umsetzung etwas schiefgegangen.

      Meines Erachtens.

  2. Ich habe vor 19 Jahren gesehen, was in Matthäus 24, Vers 29 steht – und da war ich schon einige Jahre ‚raus aus der Kirche und die Bibel stand seither unangetastet im Schrank – war mir völlig unklar, was da stand, doch in der Vision bekam ich eben auch diesen Hinweis und schaute am morgen nach dem nächtlichen visionären Traum nach. – An normale Träume hatte ich null Erinnerung oder hatte eben null Träume.

    Das Ereignis würde noch bevorstehen, so es sich bewahrheiten würde.

    2011 hatte ich einen visionären Traum, denn ich da noch nicht deuten konnte – im Nachhinein war es der Maidan, den ich symbolisch als „Beginn des Brennens der Welt“ interpretierte und darin meinen Traum erkannte.

    2012 wurde mit in 3 identischen Träumen mit jeweils ein paar Tagen Abstand mein nächstes Leben gezeigt. Ob das so wird wird sich herausstellen, wenn es so weit ist. Aber 3 x identischer Traum – das ist schon seltsam.

    Ich denke, dass bei solchen echten Träumen, Schauungen, man auch immer berücksichtigen sollte, dass die auf der Basis der Bedingungen des Geschehens zu der Zeit erfolgen, in der sie auftreten. – Ändern sich in der darauffolgenden Zeit die Bedingungen, können sich auch diese Schauungen ändern oder sie können ganz ausfallen.
    Daher sollten die Menschen sich von all diesen Prophezeihungen lösen wie auch diesen der Bibel und sonstigen m. E. unheiligen Schriften (Agenda ANs), denn sie verhindern, dass die Menschen sie verhindern. – Sie bringen die Menschen dazu sie als gottgegeben und unabänderlich hinzunehmen, statt ihnen entgegenzusteuern bzw. sich über Lösungen zu deren Verhinderung Gedanken zu machen.

    Denn es sind m. E. alles Manipulationen SAT-ANs – sind alle dessen Agenda, deren geplanten Ereignisse ER dann inszeniert – sie sind keinesfalls schicksalshaft und unabwendbar – das müssten nur alle Menschen erkennen und zusammenhalten.

    Meines Erachtens.

    1. Aber Satan prophezeit ja eigentlich kein Goldenes Zeitalter, das dem der Georgia Guidestones diametral entgegensteht. Aus was für einer Quelle würdest du deinen Traum von Matthäus 24 jetzt herleiten, das habe ich nicht verstanden.

      1. @catja

        Mit diesem GOLDENEN ZEITALTER ist auch was faul. – Warum nur 1000 Jahre GOLDENES ZEITALTER, wenn danach die ganze Sch.iße wieder von vorne beginnen soll und warum erst nach dem Harmageddon?

        Das ist das SAT-AN-ische dabei. – Auch damit bekommen sie die Menschen dazu, das Harmageddon als vermeintlich gottgegeben und schicksalshaft hinzunehmen in der Hoffnung auf ein darauffolgendes mögliches und keinesfalls garantiertes GOLDENES ZEITALTER, dem dann aber nach 1000 Jahren wieder der ganze Wahnsinn folgen soll.

        Wenn man einmal bewusst geworden ist, kann man nicht mehr unbewusst werden – daher würde ein wahres Wesen niemals ein nur 1000-jähriges GOLDENES ZEITALTER prophezeihen.
        Zerstörung, dann 1000 Jahre Aufbau, dann wieder Zerstörung/Aberntung, dann wieder Aufbau, dann wieder Zerstörung/Aberntung, usw. usf. – und nach jeder Aberntung wieder „Gehet hin und mehret Euch“ – was heißt: immer wieder neues Menschenmaterial zur späteren Aberntung züchten.

        Tja – welcher Quelle schreibe ich diesen visionären Traum zu und wie ist er zu deuten? Das ist die Frage, die ich mir seither stelle.

        Im positiven Sinne könnte es eine Symbolik sein für ein kollektives Erwachen, dass von der Urzentralsonne, die Quelle, über unsere Sonne initiiert würde, da diese reines Bewusstsein ist – weswegen ja die SAT-AN-ischen (sh. Büll Götes) ständig die Sonne verdunkeln wollen bzw. mittels der Chömtrails ja schon ständig dabei sind, die Wirkung der Sonnenstrahlen einzudämmen, was m. E. auch ein Grund für die fortschreitende Verblödung der Menschen ist – für ihre Rückentwicklung im Bewusstsein.

        Ob unsere Sonne dann wirklich mittels einer Supernova dem Wahnsinn hier einfach ein Ende setzt und einfach alles auflöst – puff – ist eine weitere Möglichkeit, die ich jetzt einfach mal unbewertet lasse.

        Ein Bekannter, dem ich das erzählte, meinte spontan, es könnte auch ein A-Kr.eg sein, denn dann wäre das auch, als würde Feuer vom Himmel fallen – das wäre natürlich m. E. die negative Auslegung.

        Also lt. meiner medialen Verbindung soll es aus der Quelle kommen und für ein kollektives Erwachen stehen, was mein erster Gedanke dazu war. – Ich rief damals auch eine seriöse Schamanin an, die auf „Reisen“ ging und meinte, es sei ein Symbol für die Wiederkunft Christi und würde nicht unbedingt physisch geschehen. Was verbindet man mit der Wiederkunft Christi? – Also ich sehe Christus nicht als Jesus, sondern als die Quelle, den Geist der Wahrheit und daher neige ich eher dazu, es als Feuer (Sterne) des Geistes der Wahrheit zu deuten, das von der Sonne aus über die Menschen kommt.

        Wie oder was ist DEIN spontanes Gefühl, DEINE spontane Intuition dazu?

      2. Danke für die ausführliche Antwort, Atar. Ich könnte mir sowohl ein kollektives Erwachen im morphogenetischen Feld vorstellen, als auch ein kosmisches Ereignis, das aber nicht zum Auslöschen der Zivilisation führen muss.

        Mich hatte irritiert, dass die Quelle deines visionären Traums sich ausgerechnet auf ein Kapitel in der Bibel bezog. Ich halte grundsätzlich ja nicht viel von der Bibel, aber ich nehme dir ab, dass dir eine solche Offenbarung zuteil wurde. Wenn die Quelle sagt, dass das Ereignis aus Matthäus 24 noch bevorsteht, könnte man Rückschlüsse ziehen, dass das Goldene Zeitalter, das in Jesaja und der Offenbarung prophezeit wird, ebenfalls eine Tatsache ist. Das endet aber nicht bei tausend Jahren Glückseligkeit, sondern nach diesen tausend Jahren gäbe es eine finale Bewährungsprobe, bevor das Böse endgültig verbannt wird. Zumindest theoretisch wäre das Abernten dann beendet – eine Vorstellung die mir zugegebenermaßen nicht unsympathisch erscheint. Allerdings könnte ich auf die Anwesenheit eines Bibelgötzen verzichten.

    2. @Atar..2007 im Februar träumte ich im Abstand von etwa 2 Wochen 2x klar und deutlich, das mein Vater gestorben ist (66 Jahre, gesund)..Ich hab es ihm erzählt..er nahm es mir sehr,sehr übel !…Im Juli 2007 Diagnose Gallenblasenkrebs, im November 2007, inzwischen 67 Jahre alt, gestorben.

      1. @Uwe

        Ich kenne auch zwei Frauen, die sehen, wenn Menschen, die sie kennen, sterben. Das gibt es und ich glaube es Dir auf’s Wort.

  3. Entschuldigen Sie.Wer ist Vision Man.Ich verstehe ihr Kommentar nicht.Ich schaue mir gerne die Videos von dem Herrn Ouroboros an.Sehr kontrovers aber Spannend.

  4. Hatti, viel. Folternkann man ueberleben in den man. Viele Identitäten erschafft.

    Das ist legion.

    Wir sind viele.

    Dadurch hat man den Menschen seine Seele zerbrochen bzw soweit aufgeteilt dass er keinen eigenen freien Willen hat sondern tut, was man ihm als herr(scher) Gebieter sagt, bzw. befiehlt.

    Aehnlich ist es Wohl auch bei wilden pferden, deren Willen man bricht.

    Traurig, ist aber wohl Leider oft so, wenn man aus Wildpferde Reitpferde macht.

    1. @Seelenheil

      Deshalb habe ich kein Tier und wollte auch nie reiten. – Ich tauge weder als Herrchen noch als Frauchen – ich finde, Tiere gehören in die Freiheit ihres natürlichen Lebensraumes und niemals von Menschen gezüchtet, um dann als Ware verkauft und gekauft zu werden und unter ihrer Herr-schaft zu leben.

      Warum sollte irgendein Pferd – auch wenn es kräftemäßig in der Lage wäre oder ist – mich oder irgendjemanden tragen und nach meinem oder irgendjemandes Willen tun müssen, was ich oder irgendjemand von ihm verlangt?

      Weil ich Tiere liebe, habe ich kein Tier.

      Wer einmal wenigstens einen Film, eine Doku, über frei lebende Pferde gesehen hat, der erkennt das. – Das ist eine solche Schönheit, eine solche Lebensfreude – die Tiere haben ebenfalls ein Recht auf ihre Freiheit in ihrer natürlichen Umgebung.

      Etwas anderes ist es, wenn ein Mensch einem verletzten Tier in der Wildnis hilft und dieses Tier dann freiwillig für eine Zeit oder auch für den Rest seines Lebens oder dieses Menschen Lebens bei diesem bleibt und sie Freunde werden – aber niemals Herr und dressiertes Tier.

      Ich will weder herr-schen noch be-herr-scht werden.

      Meines Erachtens.

  5. @Atar
    ….weil ich Tiere liebe ,habe ich keine Tiere….
    seit 20 Jahren ist das mein Leitspruch
    m. M. sind Pferde die Wesen der Freiheit.

    1. @Jeronimo

      Als kleines Kind hatte ich mal einen Kanarienvogel und war sehr traurig, als er starb. Mein Vater und ich begruben ihn in unserem damaligen Garten unter einem Fosizienstrauch, unter dem auch im Frühjahr viele Schneeglöckchen blühten – so hatte er ein schönes Grab.
      Dann wollte ich als Kind auch mal ein Häschen haben und mein Vater baute einen Stall und ich bekam einen Hasen. – Doch der fühlte sich alleine und wurde immer aggressiver und landete schließlich als Hasenbraten auf dem Tisch – mein Vater hatte mangels in seiner Jugend vorhandener Lehrstellen (er war Jahrgang 1920) notgedrungen Metzger gelernt, meine Großeltern mütterlicherseits hatten eine Metzgerei und so kam der Hase dann auf den Tisch – ich aß allerdings kein Stück davon.

      Ich wollte dann kein weiteres Tier – irgendwie erfasste ich wohl da schon, dass es falsch war.

      Später dann als junge Erwachsene mit eigener Wohnung dachte ich wehmütig an meinen Kanarienvogel aus meiner Kindheit und holte nocheinmal zwei Kanarienvögel, damit sie Gesellschaft hätten in einem Käfig. Doch sie vertrugen sich nicht und bald starben sie.

      Das gab mir nochmal die letzte Klarheit, dass zum einen ich null zur Tierhalterin, zum Frauchen oder Herr-chen tauge – ich kann und mag einfach keine Macht über andere Wesen ausüben – andere Wesen dressieren, kommandieren, an der Leine halten etc. – nee, passt null zu mir.

      Fast alle Mädchen in meinem Alter wollten in der Jugend reiten und nahmen Reitunterricht, was vor Ort mögllich war. – Mich hat das nie gereizt – wozu sollte das arme Pferd mich tragen und meinen Willen folgen?

      Die Tierhaltung nimmt immer mehr zu und dann gibt es VegetarierInnen/Veganerinnen, die aber sich fleischfressende Tiere zulegen – äh, da frage ich mich auch, wie das zusammenpasst – aber gut – ist deren Entscheidung.

      Meines Erachtens.

  6. Könnte es nicht so sein, das eine Menschenpopulation unter einer Simulationskuppel künstlich so weit evolutionär vorangetrieben wird, bis sie unter größtmöglicher Bevölkerungsdichte sich einigermaßen selbstorganisierend erhält. Dann gibt es den Anschluss an die KI und fertig ist ein völlig autark laufender Looshgenerator.

    1. Ich bin zwar nicht Atar, aber genauso werden sie sich das gedacht haben. Vor allen Dingen wollen sie selbst bestimmen, wer lebt und wer geht. Heute habe ich gehört, dass Generalmajor Carsten Breuer davon spricht, dass im Herbst 60 Millionen abgestochen werden sollen. Wir können also erahnen, was uns im Herbst erwartet. Vermutlich wollen sie die Bundeswehr aktivieren, sonst wäre ein ranghoher Militär nicht das Sprachrohr der Regierung.

      1. @catja

        Da die Cörina offenbar nicht mehr zieht, werden jetzt offenbar noch die Affenpocken massivst aktiviert.

        Das mit diesem Generalmajor habe ich auch gelesen. – Das sind m. E. alles sat-AN-ische Sadisten.

        Berufsverbot für ungespritzten Zahnarzt:

        https://www.wochenblick.at/corona/corona-justiz-gericht-bestaetigt-berufsverbot-gegen-ungeimpften-zahnarzt/

        Und hier das von diesem General:

        https://report24.news/spiegel-interview-deutscher-general-will-im-herbst-50-60-millionen-menschen-impfen/

        Ich wüsste, wo ich diese 50 – 60 Millionen Spritzdosen verspritzen würde – in diesen General und seine Gleichgesinnten. Als rein in die selbst – sollen selbst ihr Gift verabreicht bekommen nach der GOLDENEN REGEL.

        Das alles lässt nur eine Schlussfolgerung zu: die sind auf der Zielgeraden zur totalen finalen Menschenopferung an SAT-AN.

        Erstlich und letztlich ist es die Ignoranz und grenzenlose D.mmheit der Massen, die das ermöglichen, weil sie sich jeglicher Wahrheit und jeglichen Fakten verweigern.

        Meines Erachtens.

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