Wollen die USA Russland als Staat zerschlagen?

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In Russland wird berichtet, dass die USA – und damit der Westen – nichts weniger planen, als die Zerschlagung Russlands als Staat. Ist das wahr, oder ist das russische Propaganda? Von Thomas Röper

In Russland heißt es, dass der US-geführte Westen – nichts weniger plant, als Russland als Staat zu vernichten und das Land in viele kleinere Staaten, die dann für die USA leicht zu dominieren sind, zu zerteilen. Der Grund sind demnach die gigantischen Bodenschätze Russlands, die die USA unter ihre Kontrolle bekommen wollen.

Die US-Regierung verkündet allerdings, dass sie nicht einmal einen Regimechange in Russland als Ziel hat. Dass das unglaubwürdig ist, sieht man schon daran, dass die USA und die EU gleichzeitig verkünden, dass es mit der derzeitigen, von Putin geführten, Regierung keine Rückkehr zu einer normalen Zusammenarbeit geben könne.

Davon, dass der US-geführte Westen Russland als Staat zerschlagen will, hört man in westlichen Medien hingegen nichts. Daher stellt sich die Frage, ob es sich bei solchen Behauptungen um die gefürchtete russische Propaganda handelt. Der Frage gehen wir jetzt nach.

Die Commission on Security and Cooperation in Europe

Die 1976 vom US-amerikanischen Kongress gegründete Kommission über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (Commission on Security and Cooperation in Europe, CSCE) schreibt über sich selbst:

„Die Kommission für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, auch bekannt als U.S. Helsinki Commission, ist eine unabhängige Kommission der US-Bundesregierung.“

Diese Formulierung übernimmt zum Beispiel auch Wikipedia, nur stellt sich die Frage, wie eine von der US-Regierung gegründete und finanzierte Kommission „unabhängig“ sein kann. Diese Frage stellt sich umso mehr, wenn man sich ihre Zusammensetzung anschaut: Die Kommission setzt sich aus jeweils neun Mitgliedern des US-Senats und des US-Repräsentantenhauses sowie jeweils einem Delegierten des amerikanischen Außenministeriums, des Pentagon und des US-Wirtschaftsministeriums zusammen.

Von Unabhängigkeit kann also keine Rede sein, im Gegenteil. Die CSCE wurde von der US-Regierung gegründet, wird von ihr finanziert und von ihr geführt. Die CSCE ist nichts anderes als eine Behörde der US-Regierung. Daher sollte man das, was dort getan und besprochen wird, sehr ernst nehmen.(Pensionierter US-Oberst: „Die Ukraine hat diesen Krieg verloren“)

„Russlands barbarische Kriege“

Am 23. Juni fand eine Online-Konferenz der CSCE statt, die den Titel „Russland dekolonisieren“ trug. Ich übersetze hier den vollständige Ankündigung der Veranstaltung:

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„Russlands barbarischer Krieg gegen die Ukraine – und davor gegen Syrien, Libyen, Georgien und Tschetschenien – hat der ganzen Welt den bösartigen imperialen Charakter der Russischen Föderation vor Augen geführt. Die Aggression der Russischen Föderation ist auch der Auslöser für eine längst überfällige Diskussion über das russische Imperium im Innern, angesichts der Herrschaft Moskaus über viele einheimische nicht-russische Nationen und des brutalen Ausmaßes, mit dem der Kreml deren nationale Selbstdarstellung und Selbstbestimmung unterdrückt hat.

Derzeit werden ernsthafte und kontroverse Diskussionen über die Abrechnung mit Russlands grundlegendem Imperialismus und die Notwendigkeit einer „Dekolonialisierung“ Russlands geführt, damit das Land zu einem lebensfähigen Akteur der europäischen Sicherheit und Stabilität werden kann. Als Nachfolgestaat der Sowjetunion, die ihre koloniale Agenda in eine anti-imperiale und anti-kapitalistische Nomenklatur getarnt hat, muss Russland für seine konsequenten und oft brutalen imperialen Tendenzen erst noch eine angemessene Prüfung erfahren.“

Schon an diesen Formulierungen sehen wir, dass von Unabhängigkeit der CSCE keine Rede sein kann, vielmehr benutzt sie die härtesten Propaganda-Formulierungen der US-Regierung, die nicht einmal deren Vertreter öffentlich benutzen. Bevor wir auf die Veranstaltung über die „Dekolonisierung“ Russlands kommen, wollen kurz der Wahrheit die Ehre geben.

Amerikanische Propaganda-Lügen

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Schon der erste Satz der Ankündigung ist voller Lügen und soll nur die gewollte Stimmung erzeugen. Russland hat „barbarische Kriege gegen Syrien, Libyen, Georgien und Tschetschenien“ geführt?

Der Krieg in Syrien wurde nicht von Russland losgetreten, der Krieg in Syrien wurde von den USA eröffnet. Wenn Sie neu auf dem Anti-Spiegel sein sollten und davon noch nie gehört haben, dann empfehle ich Ihnen dringend, sich in diesem Artikel über die CIA-Operation Timber Sycamore zu informieren, die der Auslöser des Syrien-Krieges war.

Russland hat erst Jahre später und auf Einladung der syrischen Regierung in den Krieg eingegriffen und dabei nicht etwa gegen Syrien Krieg geführt, sondern den IS in Syrien bekämpft und weitgehend besiegt.

Dass Russland einen „barbarischen Krieg gegen Libyen“ geführt haben soll, ist ebenfalls gelogen, wie sogar Tagesschau-Zuschauer wissen. Den Krieg in Libyen – und damit das heutige Chaos in dem Land – haben die NATO-Staaten ausgelöst, auch wenn sich die westlichen Medien bemühen, über diesen Zusammenhang hinwegzutäuschen.(Russland bereitet Tribunale vor: Brisante Kreml­-Enthüllung – Westen verhinderte Ukraine-Lösung)

 

Aber dass Russland Krieg gegen Libyen geführt haben soll, das habe ich nicht einmal in den propagandistischsten deutschen Medien gelesen. Aber die „unabhängige“ CSCE behauptet das, und zwar aus einem einfachen Grund: um von der Rolle der USA bei der Zerstörung Libyens abzulenken.

Dass Russland einen „barbarischen Krieg gegen Georgien“ geführt haben soll, berichten allerdings auch die westlichen Medien. Aber das ist gelogen, denn der Abschlussbericht des Europarates über den Kaukasuskrieg von 2008 kommt eindeutig zu dem Schluss, dass es Georgien war, das den Krieg unter Bruch des Völkerrechts angefangen und Zivilisten bombardiert hat.

Die russische Armee war erst über 24 Stunden später vor Ort und hat die georgische Armee dann zurückgeschlagen, wobei der Europarat festgestellt hat, dass Russland das Völkerrecht dabei nicht gebrochen hat. Die – ebenfalls angeblich unabhängigen – westlichen Qualitätsmedien verheimlichen ihren Lesern diesen Bericht des Europarates seit über zehn Jahren und verbreiten stattdessen weiterhin die Lüge von der russischen Aggression. Alle Details dazu finden Sie hier.

Und auch zu dem Tschetschenienkrieg von vor 20 Jahren liegen die Dinge etwas anders, als es die westlichen Medien verbreiten. Es waren keineswegs die Tschetschenen, die für ihre Unabhängigkeit gekämpft haben, sondern es waren eingesickerte arabische Salafisten, die dort – Zitat der Rebellen damals – „einen islamischen Staat, ein Kalifat“ errichten wollten. Der „Islamische Staat“ – der im Westen erst ab 2012 bekannt wurde – war in Russland bereits seit 1994 ein Thema.

Russland hat den Krieg gewonnen, weil der Anführer der Tschetschenen Putin eine Generalamnestie für alle Tschetschenen vorgeschlagen hat, die auf Seiten der Islamisten kämpften. Putin ging darauf ein und danach liefen praktisch alle Tschetschenen von den arabischen Islamisten auf die russische Seite über. Die eingesickerten arabischen Salafisten hatten jeden Rückhalt im Land verloren und wurden besiegt.

So viel zu den von Russland angeblich geführten „barbarischen Kriegen“.(Great Reset: Der Kreml über den Zusammenbruch des Globalismus und die künftige(n) Weltordnung(en))

„Unterdrückung brutalen Ausmaßes“

Kommen wir zurück zu der Online-Konferenz der CSCE. Die CSCE behauptet, Russland sei ein Kolonialstaat, der seine kolonisierten Völker in einem „brutalen Ausmaß“ unterdrückt. Ist das so?

Russlands Zaren haben die Gebiete östlich des Ural tatsächlich kolonisiert. Allerdings gibt es einen wichtigen Unterschied in der Art und Weise der Kolonisierung, denn während der Westen die Gebiete, die er kolonisiert hat, brutal ausgebeutet und nicht selten die einheimischen Völker entweder abgeschlachtet oder auf andere Kontinente in die Sklaverei verkauft hat, ist in Russland nicht eine Ethnie, nicht eine Volksgruppe verschwunden.

Und es wurde auch kein Volk unter brutalem Zwang in „Reservate“ umgesiedelt, in denen die Ureinwohner zum Beispiel der USA bis heute ein Dasein in Armut fristen.

In den von Russland damals kolonisierten Gebieten lebten Nomadenvölker, die mit den Russen angefangen haben, Handel zu treiben, weshalb die Kolonisierung friedlich vor sich gegangen ist.

Indianerkriege, wie in den Amerikas, oder Aufstände der einheimischen Afrikaner gegen ihre europäischen Kolonialherren, oder Vorgänge wie die Opiumkriege der Briten in China hat es weder während noch nach der Kolonisierung der heute russischen Gebiete östlich des Ural gegeben.

Die Sowjetunion hat dann begonnen, den Nomaden „die Zivilisation“ zu bringen, die meisten der Nomadenvölker wurden sesshaft und alphabetisiert. Aber es gibt auch Volksgruppen, die auch im modernen Russland bis heute an ihren Traditionen festhalten und weiterhin mit riesigen Rentierherden durch die Wildnis ziehen.

Es ist auch keine einzige Sprache der Ureinwohner verlorengegangen. Dafür, dass die Ureinwohner auch nach dem Beginn ihrer Sesshaftigkeit ihre Sprachen, Kulturen und Traditionen beibehalten konnten, hat die Sowjetunion gesorgt, die ihre Parteizeitungen und die kommunistische Propaganda im Land verbreiten wollte.(Darum wird die Neue Weltordnung nicht funktionieren! Was plant der Tiefe Staat? (Video))

 

Um möglichst alle Sowjetbürger zu erreichen, hat sie das in den weit über hundert Sprachen getan, die in der Sowjetunion gesprochen wurden. So sind alle Sprachen bis heute erhalten geblieben.

Und entgegen den Behauptungen des CSCE wird in Russland auch heute keine Ethnie unterdrückt, im Gegenteil. Die russische Regierung sieht Russland als „multi-ethnisches“ Land, das seine Kraft gerade aus dieser Vielfalt der Völker schöpft.

Daher gibt es in Russland über hundert offizielle regionale Amtssprachen, die in den jeweiligen Regionen auch in der Schule unterrichtet werden, damit diese Vielfalt an Kulturen und Traditionen in Russland erhalten bleibt.

Die größte staatliche russische Medienholding sendet ihre Radio- und Fernsehsendungen in Russland in über 50 Sprachen, um diese Vielfalt auch weiterhin zu erhalten, Details dazu finden Sie hier.

„Russland dekolonisieren“

Wer Russland kennt, der weiß all das. Aber das CSCE kann die Wahrheit natürlich nicht erzählen, es will ja die Legende des Unterdrückungsstaates Russland aufrecht erhalten, um einen Vorwand für die anti-russische Politik zu haben.

Daher wird die geforderte „Dekolonisierung“ Russlands mit der „brutalen“ Unterdrückung gerechtfertigt, unter der vielen Ethnien in Russland angeblich leiden. Wer Russland kennt, der weiß, dass es oft gerade die kleinen Volksgruppen sind, die die größten Patrioten des russischen Staates sind, denn sie wissen, dass die Zugehörigkeit zum großen russischen Staat der Garant für Wohlstand und Stabilität ist.

Das gilt übrigens ganz besonders, für das – laut westlicher Propaganda – so geschundene tschetschenische Volk. Die Tschetschenen sehen Putin und Russland im Rückblick als Retter Tschetscheniens vor der islamistischen Unterdrückung an. Genau aus diesem Grund sind bei den russischen Militäreinsätzen in Syrien und der Ukraine auch besonders viele Tschetschenen als Freiwillige dabei.

In den 1990er Jahren gab es Tendenzen, Russland als Staat zu zerlegen, Tschetschenien ist nur das bekannteste Beispiel. Es waren aber auch in anderen Landesteilen solche Tendenzen erkennbar, so wurde Ende der 1990er Jahre zum Beispiel die Ausrufung der „Republik Ural“ ins Auge gefasst, sogar das eigene Geld war schon gedruckt.

Es war Putin, der diesen Bestrebungen ein Ende gesetzt, was die USA sehr geärgert hat, denn dort freute man sich schon darauf, mit kleinen, bettelarmen und neu gegründeten Staaten, die auf reichen Bodenschätzen sitzen würden, Verträge über den Abbau der Bodenschätze abzuschließen. Die Idee der USA, Russland zu zerschlagen, ist also nicht neu.

Wen man dekolonisieren sollte…

Um auf die Eingangsfrage dieses Artikels zurückzukommen: Ist es russische Propaganda, wenn in Russland gesagt wird, die USA wollten Russland als Staat zerschlagen?

Wie wir sehen, ist das keine russische Propaganda, sondern im Gegenteil eine alte Idee der USA. Und wie die aktuelle Konferenz des von der US-Regierung gegründeten, finanzierten und kontrollierten CSCE zeigt, haben die USA diese Idee nie aufgegeben.

Bleibt noch eine Frage: Wie würden die USA wohl reagieren, wenn Russland und China die „Dekolonisierung“ der USA und die Rückgabe des Landes an die amerikanischen Ureinwohner fordern würden?

Im Gegensatz zu den USA hat Russland seinen Ureinwohnern kein Land weggenommen, hat sie nicht brutal in karge Reservate gesperrt oder gar ganze Ethnien kurzerhand abgeschlachtet.

Vielleicht sollten die USA bei sich selbst anfangen, wenn sie historische Ungerechtigkeiten wiedergutmachen und jemanden dekolonisieren wollen?

Oder würden die USA sich eventuell dagegen wehren, wenn andere Staaten sie ganz offen und mit allen Mitteln als Staat zerschlagen wollen…?

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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 28.06.2022

About aikos2309

10 comments on “Wollen die USA Russland als Staat zerschlagen?

  1. Die m. E. sat-AN-istischen Amis und ihre EU- Vasallen lügen m. E. wenn sie nur den Mund aufmachen.
    R.ssland wollen sie sich unter den Nagel reißen wegen seinen reichen Bodenschätzen und Nahrungsressourcen und in dem Zuge wollen sie Dtld., dessen einzige Ressource lange sein Knowhow war, das nun auch im Orkus verschwunden ist, gänzlich platt machen nebst den echten Dtschn..

    Meines Erachtens.

  2. mal so am rande…die russen sind so freundlich ….sich selbst x-millionenfach ab zu schlachten oder wie war das mit lenin und seine bolschewisten

    1. @ich weis nix

      Nun – P.tin ist nicht Lenin. Die Vergangenheit ist Vergangenheit – heute spielt die Musik von den Heutigen gespielt.

      Meines Erachtens.

  3. Sir Halford John Mackinder entwickelte die geopolitische Heartland-Theorie.

    Diese besagt, dass die Beherrschung des Kernlandes Eurasiens der Schlüssel zur Weltherrschaft ist.

    Das Heartland (Pivot Area) liegt im Zentrum der Weltinsel und erstreckt sich von der Wolga bis zum Jangtsekiang und vom Himalaya zur Arktik.

    1. Mit neuer Hauptstadt in Ukraine irkurt oder was anderes?

      Bargeldloser Zahlungsverkehr

      Transhimanismus

      Cyber

      Globalismus

      Cyboegs

      Maschinen menschen

      Geistlos

      Seelenlos

      Pflanzen Tiere Menschen aus der petrischale

      Kuenstliche Befruchtung in legebatterien

      ersatzteillager fuer Menschen mit mehr Macht Einfluss und Reichtum

      Also Tod zu sein hoert sich da gar nicht so unattraktiv an imo

      Mir isit mein selbst und ego nicht so wichtig. Eher dass ein Leben lebenswert ist

      Fuer mich genauso wie fuer andere

      Munter bleiben

      Trau schau wem

      Geld

      held

      Rent a hero?

  4. Hinter Begriffen wie ‚USA‘ oder ‚Russland‘ stehen immer viele politische und sonstige Gruppen, sie sind deshalb nur verallgemeinernde Überbegriffe. Es gibt eine satanisch böse Macht auf Erden, die Imperialismus seit Jahrhunderten organisiert und viele unterschiedliche Gruppen beinhaltet. Um diese satanische Macht genauer definieren zu können muss man die menschliche Geschichte möglichst objektiv analysieren, so wie es z.B. Prof. Carroll Quigley in seinen wichtigen Büchern ‚Katastrophe und Hoffnung. Eine Geschichte der Welt in unserer Zeit.‘ (1966) oder ‚Das Anglo-Amerikanische Establishment,‘ (1981) tat.

    Selbstverständlich ist aus der Sicht eines Deutschen in unserer Zeit das anglo-amerikanische Establishment komplett satanisch böse, denn es organisierte zwei grausame Weltkriege auf deutschen Boden um seine Profite und globale Hegemonie zu realisieren. Es folgt sehr offensichtlich einem großen geschichtlichen Plan zur systematischen Unterwerfung der Völker, ein sehr wichtiger Meilenstein darin war die Gründung US Corporation durch den Act of 1871, durch den das Amerikanische Volk seine Freiheit an das globalistische (‚britische‘) Konzernimperium verlor. Dann im Dezember 1913 der grausame Nachschlag mit dem ‚Federal Reserve Act‘, der eine private Zentralbank in den USA realisierte. Dies fundierte den Weg in alle Weltkriege, so auch den anstehenden 3. WK.

    Die Eliten die wir mit den Globalisten verbinden sind in der Tat unbeschreiblich böse. Es sind komplette Superschurken, die unentwegt Feuer in der Welt legen um ihr Imperium durch ständiges Wachstum am Leben erhalten zu können. Alle echten unverfälschten Völker wünschen sich das Ende der satanischen Globalisten, doch sie stecken in praktisch allen nur denkbaren Staaten und Organisationen. Selbst in Russland gibt es Agenten dieser Superschurken.

    Wie die Weltgemeinschaft die Gegenwart des objektiv vorhandenen Satanismus in der Welt am besten begegnen kann ist eine große schwierige Frage. Die USA sind nicht grundsätzlich schlecht, in ihnen gibt es viele Menschen, welche die imperiale globalistische Führung ihres Landes und der UN, WHO usf. ablehnen und sogar bekämpfen. Ebenso in Großbritannien, in Europa und sonstwo in der Welt ist dies der Fall.

    Die satanische Nuss kann geknackt werden, aber sie erfordert Intelligenz und Umsicht.

    1. Wird wohl was dran sein.

      Matrix und system weites gehend meiden und verlassen.

      Bestenfalls bereits als Kind jugendlicher und jünger Erwachsener.

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