Terrorgefahr für Europa: Europol warnt vor Gefahr durch in die Ukraine gelieferte Waffen

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Westliche Medien und Politiker überschlagen sich mit Forderungen, der Ukraine mehr Waffen zu liefern. Sie verschweigen dabei, dass niemand weiß, wo die Waffen landen und in wessen Hände sie fallen.

In russischen Medien ist der Verbleib der an die Ukraine gelieferten Waffen eines der wichtigsten Themen. Russische Experten warnen, dass niemand weiß, was mit den westlichen Waffen passiert, wenn sie über die ukrainische Grenze gekommen sind. Von Thomas Röper

Da die Ukraine ein hochgradig korruptes Land ist, besteht die reale Gefahr, dass Waffen verschwinden und auf den Schwarzmarkt gelangen. So können die westlichen Waffen nicht nur in die Hände islamistischer Terroristen gelangen, sondern auch an kriminelle Vereinigungen in Europa.

Das Problem dabei ist, dass wir nicht „nur“ von Handfeuerwaffen und Handgranaten reden, es geht auch zum Beispiel um tragbare Stinger-Raketen, die gegen Flugzeuge eingesetzt werden.

Was wäre zum Beispiel, wenn einige der an die Ukraine gelieferten Stinger-Raketen an islamistische Terroristen gehen, die damit in Europa Verkehrsflugzeuge im Landeanflug abschießen?

Oder wenn eine kriminelle Vereinigung mit einem solchen Abschuss droht und gigantische Summen über Bitcoin-Konten fordert, damit sie keine Flugzeuge im Landeanflug auf europäische Großstädte abschießen?

Westliche Medien und Politiker berichten über diese Gefahr gar nicht, daher muss es sich bei solchen Warnungen natürlich um russische Propaganda handeln.

Aber falsch geraten, denn davor wird auch von Experten im Westen gewarnt, die westlichen Medien thematisieren diese Gefahr jedoch nicht, weil das in der Bevölkerung Widerstand gegen die ohnehin in Teilen der westlichen Bevölkerung umstrittenen Waffenlieferungen an die Ukraine befeuern könnte.(Ein neuer Krieg bereitet sich für die kommende Niederlage gegen Russland vor)

Das „Schwarze Loch“ Ukraine

Dass russische Experten sich diese Gefahr nicht ausgedacht haben und dass es sich dabei nicht um russische Propaganda handelt, erfährt man verschämt in einigen US-amerikanischen Medienberichten.

Und das sind keine Berichte der „bösen“ US-Medien, wie zum Beispiel Fox News, sondern darüber hat unter anderem CNN berichtet. Der Grund war, dass Vertreter des Pentagon sich zum Verbleib der Waffen in der Ukraine geäußert haben. CNN zitierte US-Experten schon im April wie folgt:

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„Für eine kurze Zeit haben wir die Sicherheit, aber wenn sie in den Nebel des Krieges eintreten, haben wir fast keine mehr. Sie fallen in ein großes schwarzes Loch, und nach kurzer Zeit hat man überhaupt keine Ahnung mehr.“

Die Kontrolle darüber, was mit den westlichen Waffen passiert, nachdem sie in der Ukraine angekommen sind, war auch ein Thema bei dem Besuch von US-Verteidigungsminister Austin und US-Außenminister Blinken in Kiew Ende April. Sie haben von Selensky gefordert, die Ukraine solle der Verbleib der Waffen besser überwachen.

Deutsche Medien berichten darüber am liebsten gar nicht, denn das könnte die in der deutschen Bevölkerung ohnehin beschränkte Unterstützung für die Waffenlieferung in die Ukraine stören.

Europol ist besorgt

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Am 28. Mai hat die „Welt“ ein Interview mit Catherine De Bolle, der Direktorin von Europol, veröffentlicht. In dem Interview ging es um viele Themen, aber ein Teil einer Antwort von De Bolle hatte Sprengstoff:

„Was uns ebenfalls besorgt, ist der Verbleib der Waffen, die aktuell in die Ukraine geliefert werden. Irgendwann ist der Krieg vorbei. Wir wollen eine Situation verhindern wie vor 30 Jahren im Balkankrieg.

Die Waffen aus diesem Krieg werden noch heute von kriminellen Gruppen genutzt. Wir müssen einen Weg finden, wie wir mit der Situation nach einem möglichen Kriegsende umgehen. Wir werden eine internationale Arbeitsgruppe zusammenstellen, die sich mit dieser Frage beschäftigt.“

Die Deutschen sollen das nicht erfahren

Die „Welt“ hatte nach dem Thema Sicherheit der Waffenlieferungen an die Ukraine gar nicht gefragt und nach dieser Aussage von De Bolle auch nicht nachgehakt. Frau De Bolle hatte dieses Thema ungefragt angeschnitten und die „Welt“ wollte es nicht vertiefen.

Auch andere deutsche, angeblich kritische, „Qualitätsmedien“ sind nicht der Meinung, dass der deutsche Leser von dieser Gefahr erfahren sollte. In großen deutschen Medien habe ich lediglich einen Artikel bei n-tv gefunden, der dieser Aussage von De Bolle gewidmet war.

Andere deutsche Medien haben diese Aussage von Frau De Bolle bestenfalls gut versteckt erwähnt. Beim Spiegel zum Beispiel wurde sie in den Newsticker zum Ukraine-Konflikt aufgenommen, einen eigenen Artikel war das Thema dem Spiegel nicht wert. Spiegel-Leser haben im Newsticker über die Ereignisse des 28. Mai lediglich erfahren:

„10.14 Uhr: Die europäische Polizeibehörde Europol ist besorgt über den Verbleib der Waffen, die aus der EU in die Ukraine geliefert werden. »Irgendwann ist der Krieg vorbei. Wir wollen eine Situation verhindern wie vor 30 Jahren im Balkankrieg«, sagte Europol-Direktorin Catherine De Bolle der »Welt am Sonntag«. »Die Waffen aus diesem Krieg werden noch heute von kriminellen Gruppen genutzt.«

Europol plant daher, eine internationale Arbeitsgruppe einzurichten, um Strategien für einen Umgang mit der Situation zu entwickeln. Europol beobachte zudem verdeckte Aus- und Einreiseaktivitäten bekannter terroristischer und gewaltbereiter Extremisten zwischen der Ukraine und der EU.“

Leider keine russische Propaganda

Die Probleme mit dem Verbleib der Waffen, die der Westen an die Ukraine liefert, sind also real und es handelt sich dabei keineswegs um russische Propaganda. Aber während russische Medien ihre Leser und Zuschauer über die Gefahr informieren, verschweigen westliche Medien das Thema so gut es geht.

Deutschland (und der Westen insgesamt) wird von seinen Medien immer mehr zum Tal der Ahnungslosen gemacht, denn wichtige Meldungen, die nicht in das gewollte transatlantische Narrativ passen, werden konsequent versteckt.

Daran wird verständlich, warum man im Westen zu Zensur greifen und russische Medien wie RT und Sputnik verbieten musste: Die böse „russische Propaganda“ spricht die Wahrheiten, die Menschen im Westen nicht erfahren sollen, einfach zu oft aus.

Es zensieren nur diejenigen, die etwas zu verbergen haben, wie man an diesem Beispiel wieder deutlich sehen kann.

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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 29.05.2022

 

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7 comments on “Terrorgefahr für Europa: Europol warnt vor Gefahr durch in die Ukraine gelieferte Waffen

  1. Wir (Muslime) erobern Spanien und Rom

    Fatwa zu der Pflicht, die Länder der Ungläubigen zu erobern
    Länder, die an muslimisches Gebiet grenzen, müssen von diesen erobert werden
    https://www.islaminstitut.de/2016/fatwa-zu-der-pflicht-die-laender-der-unglaeubigen-zu-erobern/

    Die Ungläubigen zu mögen, sie zu unterstützen und sich mit ihnen zu befreunden, ist [aus islamischer Sicht] nicht erlaubt und im Koran für verboten erklärt worden:
    https://www.islaminstitut.de/2016/darf-ein-muslim-sich-mit-unglaeubigen-befreunden-oder-ihnen-vertrauen/

    „Das Wort ‚ungläubig‘ beinhaltet mehrere Bedeutungen. Manchmal bedeutet es ‚Atheist‘, d. h. es wird eine Person damit bezeichnet, die weder an Allah noch an den Gerichtstag glaubt. Dies gilt nicht für Juden und Christen. Juden und Christen gelten als Ungläubige, weil sie nicht an die Botschaft [Muhammads] glauben. Jeder, der nicht an die Botschaft Muhammads glaubt, ist ungläubig.“
    https://www.islaminstitut.de/2009/fatwa-zu-der-frage-ob-juden-und-christen-aus-muslimischer-sicht-als-unglaeubige-gelten/

    „Wie sieht der Islam die Ungläubigen?“

    Antwort:
    „… Der Islam hat uns [Muslimen] befohlen, gegeneinander barmherzig zu sein. Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein. Allah beschrieb die Weggefährten Allahs Propheten – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – folgendermaßen: ‚Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig gegeneinander.‘ (Sure 48, 29) Der Islam erlaubt uns [Muslimen], die Frauen der Juden und Christen zu heiraten. Diese dürfen jedoch unsere Frauen nicht heiraten, denn die Juden und Christen sind uns unterlegen, unsere Frauen sind ihnen überlegen. Der Niedrige darf nicht über dem Hohen stehen. Der Islam ist überlegen. Nichts darf dem Islam überlegen sein.
    https://www.islaminstitut.de/2010/fatwa-zu-der-frage-wie-der-islam-die-unglaeubigen-ansieht/

  2. @Volkstribun
    Wer oder was sind „Ungläubige“

    Beim Christentum gibt es Ungläubige
    Beim Judentum gibt es Ungläubige
    Beim Islam gibt es Ungläubige

    Niemand absolut kein Mensch konnte jemals „Ungläubige“ zweifelsfrei definieren.
    Was der Mensch als Ungläubige definiert ist reines animalisches Territorial-Verhalten.

    Es ist in allen diesen alten Büchern zwar richtig beschrieben, doch der Mensch entwickelte sich zurück zum tierischem, darum gibt es keinen Mensch mehr der diese überlieferten Worten zuordnen kann.
    Es gibt keine Erkenntnis, es gibt keine Entwicklung zu einer höheren Spiritualität.
    Wer die alten Bücher liest und vergleicht mit aktuellen Büchern, so ist eine Rück- Entwicklung der Menschheit zum Tier klar erkennbar.
    siehe auch Pyramiden die mit heutigem Wissen nicht mehr gebaut werden können.
    Die gesamte Menschheit hat inzwischen das geistige Niveau der Tiere erreicht.
    Bald gibt es nur noch reines herz- gefühlsorientiertes animalisches Instinkt-Verhalten, sonst ist da nichts mehr.

    1. Naja die Christen zählen unter den Monotheisten trotzdem eher zu den tolerantesten!
      Denn die Christen akzeptierten und akzeptieren bis heute immer noch auch Konvertierungen zum Christentum von Heiden oder Muslimen . Ein Abfall vom Glauben oder Apostasie wird im Christentum nicht mit dem Tode bestraft.
      DIe Juden hatten in der Antike zum Beispiel keine Heidenchristen geduldet. Das waren für sie alles Ungläubige. Nur Judenchristen waren Gläubige. Die Muslime dulden keine Apostasie. Dann gibt es sofort Todesstrafen und Steinigungen.
      Die Juden in der Antike duldeten auch keine unechte Juden (zum Beispiel Samariter) oder unechte Hebräer (arabische Stämme). Auch das waren für diese gläubigen Fanatiker Ungläubige.

  3. Es ist alles nur noch reines animalisches herz- gefühlsorientiertes Instinkt-Verhalten.
    Niemand entscheidet aus dem Geist sondern nur noch nach dem Gefühl.

  4. Zwar gibt es eine Art Geisteshaltung aus dem Gefühl, diese ist aber ein reines Zufallsprodukt, und ist nur für jeden Einzelnen gültig, niemals als Kollektiv (Religion).
    Ist so wie, warum sind manche Äpfel gut und manche wurmig.
    welche Äpfel aber gut und welche schlecht sind kann vom Menschen nicht erkannt werden, denn der Mensch kennt nur das animalische Instinkt-Verhalten.

  5. Bericht: Hunderte syrische Islamisten sickern über die Türkei in die Ukraine ein
    https://unser-mitteleuropa.com/bericht-hunderte-syrische-islamisten-sickern-ueber-die-tuerkei-in-die-ukraine-ein/

    Die Ukraine droht zu einem „europäischen Syrien“ zu werden, vor allem aufgrund des aggressiven Anwerbens der ukrainischen Regierung von auslädnischen Söldnern, um gegen die russische Armee zu kämpfen. Angeblich sollen bereits 20.000 Ausländer in die Ukraine gereist sein, um dort zu kämpfen, was die Sicherheitslage nicht nur vor Ort enorm verschlechtert. Nun mehren sich Meldungen, wonach auch Islamisten aus Syrien an den Kämpfen teilnehmen.

    Syrische Islamisten mit neuem Schauplatz

    So sollen laut syrischem Staatssender SANA nahezu 500 Islamisten des IS und anderer Splittergruppen aus dem syrischen Idlib, einer der letzten Terroristenhochburgen, über die Türkei ungehindert in die Ukraine gereist sein. Dort will man gegen das verhasste Russland kämpfen, welches in Syrien auf Bitten der Regierung Assad den Bürgerkrieg entschieden zum Nachteil der Islamisten drehte.

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