Russland hat nach eigenen Angaben primäre Militärziele erreicht

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Die, wie sie Russlands Außenminister Sergej Lawrow vor einen Tagen nannte, primären militärischen Ziele im Donbass sind erreicht. Mit Severodonetsk ist die letzte in der Republik Luhansk von ukrainischen Truppen gehaltenen Stadt an die Russen übergegangen. Das räumte jetzt auch der bisherige Bürgermeister der Stadt ein.

Russland hat seine primären Militärziele erreicht. Aus der Republik Donezk waren bereits vor mehreren Wochen die letzten verbliebenen ukrainischen Einheiten vertrieben worden. Seitdem herrscht auf dem Territorium Donezks Waffenruhe.

Die noch westlich der Grenze befindlichen russischen Truppen werden nach und nach zurückgenommen, die Entwicklung ist auf dieser Karte nachzuvollziehen.

Auch auf dem Territorium der Republik Luhansk schweigen weitestgehend die Waffen. Die letzte von ukrainischen Truppen gehaltene größere Stadt Sverodnetsk ist de facto an die russischen Truppen übergegangen.

Das räumte aktuell der bisherige Bürgermeister der Stadt ein. Jetzt befinden sich nur noch eine Handvoll kleinere Dörfer in Luhansk in den Händen der Ukraine.

Ob aus Kiew dieses Mal auch wieder der Befehl zum Durchhalten bis zur letzten Patrone – wie in Mariupol – an die dort stationierten ukrainischen Soldaten ergehen wird, ist durchaus denkbar. Schließlich meldet die ukrainische Militärführung immer noch angebliche erfolgreiche Gegenangriffe.

Westlich der Krim am Fluß Dnjepr und entlang des Asowschen Meers haben die russischen Truppen einen breiten Korridor etabliert. Aus Kherson, einer Hafenstadt an der Mündung des Dnjepr ins Schwarze Meer, wurden die ukrainischen Einheiten vertrieben.

Westlich des Flusses bis hin zum Kachowkaer Stausee wurde eine knapp 30 Kilometer tiefe Pufferzone errichtet. Hier herrscht ebenfalls relative Waffenruhe.

Von der Krim nach Osten wurde entlang des Asowschen Meers ein etwa 30 Kilometer tiefer Korridor  über die Städte Melitopol und Berdiansk bis hin zu Mariupol und somit dem Territorium der Republik Donezk als Landverbindung geschaffen. Auch hier schweigen die Waffen, da sich dort keine ukrainischen Soldaten mehr befinden.

Ende Mai hatte Russland angekündigt, dass man zu neuen Friedensverhandlungen mit der Ukraine bereit sei; zeitgleich hatte man aber auch angekündigt, dass die Befriedung der beiden Donbas-Republiken primäre militärische Ziele seien. Diese Ziele sind jetzt erreicht.(Neue Quellen: NATO hatte versprochen, sich nicht nach Osten auszuweiten – „Risiko einer direkten Konfrontation zwischen Russland und den USA steigt“)

Es ist an der Zeit, dass Moskau nun seinen Worten des Friedens auch Taten folgen lässt und einen Termin und Ort für Waffenstillstandsverhandlungen vorschlägt. Ob Kiew dieses Angebot dann auch annimmt, steht auf einem anderen Blatt.

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Noch übt sich Selesnkij ja in Durchhalteparolen und fordert immer neue Waffen, um den Krieg fortzusetzen.

Sind die Grünen zur militaristischen Kriegspartei geworden?

Früher verurteilten die Grünen die Waffenindustrie. Soldaten wurden als »Mörder« beschimpft. Kriegseinsätze galten als imperialistisch, militaristisch und faschistisch. Heute sind die Grünen die Falken der Außenpolitik.(Die rot-braunen GRÜNEN und die Operation „Verbrannte Erde 2.0“)

Als Außenministerin hat Annalena Baerbock Deutschland bereits zur Kriegspartei gemacht. Anstatt nach diplomatischen Lösungen zu suchen, um die Lage zu deeskalieren und Wege zum Frieden zu verhandeln, hat Baerbock militärisch Partei ergriffen: »Russland darf diesen Krieg nicht gewinnen, sondern muss ihn strategisch verlieren.« — »Deswegen darf die Ukraine auf keinen Fall verlieren.« — »Das heißt: Die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen.«

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Beim Thema Waffenlieferungen in das Kriegsgebiet Ukraine haben die Grünen an Entschiedenheit sogar die Union hinter sich gelassen. Während früher die Grünen die Waffenindustrie verurteilten, Soldaten als »Mörder« beschimpften und Kriegseinsätze als imperialistisch, militaristisch und faschistisch bezeichneten, sind sie heute die Falken der Außenpolitik.

Der Wechsel von der Friedenspartei zur olivgrünen Kriegseinsatz-Partei begann schon in den späten 1990er Jahren unter dem damaligen Außenminister Joschka Fischer, der sich mit der US-Außenministerin Madeleine Albright so gut verstand, als es darum ging, Bomben auf Jugoslawien zu werfen.

Doch damit nicht genug. Die Entwicklung der Grünen ging weiter. Sie hat heute derart militaristische Ausmaße erreicht, dass sich sogar die Journalisten der Mainstream-Medien die Augen reiben.https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Radikale-Kehrtwende-Panzer-statt-Pazifismus-woher-kommt-der-Kriegskurs-der-Gruenen-article23381054.html

Ein Kommentar-Artikel bei »n-tv« fasst die Reaktionen zusammen:

»Der ›Spiegel‹ nennt sie inzwischen ›Panzerfans‹ und ›die Olivgrünen‹. Die ›Zeit‹ kommentiert: ›Von wegen Pazifistenpartei: Die Grünen wirken derzeit eher wie Bellizisten‹. Das ›Handelsblatt‹ sieht ›Waffen statt Windräder‹ als neue Leitlinie der Grünen.

Die ›Südwestpresse‹ urteilt: ›Die Grünen sind keine Friedenspartei mehr.‹ Der Deutschlandfunk diagnostiziert gar ›Das Ende der Grünen, wie wir sie kennen‹. Frieden schaffen mit mehr Waffen, das sei das neue Motto der Grünen, kommentiert die FAZ. Und die ›Berliner Zeitung‹ findet gar, ›die Grünen drehen an der Eskalationsspirale‹.«

Es ist festzuhalten, dass all die obig genannten Medien selber einen Pro-Ukraine-NATO-Kurs fahren. Doch die Grünen haben den Kriegs-und Waffen-Turbo angeschaltet und rasen allen anderen in punkto Entschlossenheit davon.

Welch seltsamer Zufall, dass die Grünen bei diversen amerikanischen Nichtregierungsorganisationen so beliebt sind.

Absolute Mehrheit der Deutschen für Gespräch mit Putin

Die absolute Mehrheit der Deutschen findet, dass die EU mit Putin im Gespräch bleiben soll. Allein: Die Ampel-farbigen Kriegstreiber in Regierungsverantwortung interessiert dies ebensowenig wie die demokratisch nie legitimierten EU-Funktionäre in Brüssel.

Die Aussage, zu der die Teilnehmer der Umfrage des in Erfurt ansässigen Meinungsforschungsinstituts „INSA Consulere“, die im Auftrag der „Tagespost“ durchgeführt wurde, lautete: „Die EU sollte weiter mit Wladimir Putin im Gespräch bleiben.“ Befragt wurden 2.055 erwachsene Personen im Zeitraum vom 3. bis 7. Juni.

Die absolute Mehrheit der Deutschen ist mit 54 Prozent der Meinung, dass die EU weiter mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin im Gespräch bleiben sollte. Nur 22 Prozent sprechen sich konträr aus. Weitere 17 Prozent wissen hier jedoch keine Antwort und acht Prozent machen keine Angabe.

Während männliche und weibliche Befragte in etwa gleichen Teilen jeweils absolut-mehrheitlich mit 53 und 54 Prozent zustimmen, so zeigen sich doch Unterschiede bei denjenigen, die die Aussage ablehnen oder keine Antwort wissen: Während die befragten Männer mit 27 Prozent deutlich häufiger nicht zustimmen als die weiblichen Umfrageteilnehmer mit 17 Prozent, geben Frauen mit 20 zu 17 Prozent öfter an, hierauf keine Antwort zu wissen, berichtet hierzu die Tagespost.

Der formelle Bildungsgrad der Befragten scheint keine Auswirkung auf die Positionierung zu haben. Während Befragte mit Haupt- oder Volkschulabschluss sich mit 45 Prozent nur relativ-mehrheitlich dafür aussprechen, befürworten Umfrageteilnehmer mit einem höheren Schulabschluss dies 56 und 57 Prozent, die Gespräche mit Putin beizubehalten.

Bei allen Religions- und Konfessionsgruppen sowie bei konfessionslosen Befragten überwiegt jeweils der Anteil derer, welche der Aussage zustimmen, mit 43 Prozent bei Freikirchlern bis 60 Prozent bei Angehörigen einer Landeskirche. Katholiken stimmten mit 51 Prozent zu. Muslime tauchen in der Befragung nicht auf.

Angehörige aller Parteien befürworten es ebenfalls mehrheitlich, mit Putin im Gespräch zu bleiben. Anhänger der AfD sprechen sich mit 65 Prozent für das Aufrechterhalten von Gesprächen am deutlichsten aus. Die schwächste Zustimmung kommt mit 44 Prozent von den Nichtwählern. Anhänger von SPD und CDU sind gleichermaßen mit 58 und 57 Prozent der Ansicht, dass man mit Putin im Gespräch bleiben solle.

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Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle vier Bücher für Euro 120,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/journalistenwatch.com am 09.06.2022

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2 comments on “Russland hat nach eigenen Angaben primäre Militärziele erreicht

  1. hellboundanddown.com/2022/06/09/ukrainian-official-admits-she-lied-about-russians-committing-mass-rape-to-convince-countries-to-send-more-weapons/
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    verschwoerungen.com/2022/06/09/putin-jedes-land-jedes-volk-muss-seine-souveraenitaet-gewaehrleisten-es-gibt-keine-zwischenstaaten-sondern-kolonien/
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    peta.org/blog/uab-experimenters-perform-unauthorized-surgeries-falsify-records/
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    rnd.de/politik/tankrabatt-dieselpreis-steigt-wieder-auf-ueber-2-euro-pro-liter
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    wissen-macht-den-unterschied.de/2022/06/08/tragische-bilder-zeigen-tausende-von-toten-fischen-die-einen-fluss-hinuntertreiben/
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    jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/blockaden-kommt-der-krieg-auf-den-autobahnen/
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    dailymaverick.co.za/article/2022-03-22-value-of-trophy-hunting-to-conservation-massively-overstated-report/

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