Junge, gesunde und sportliche Menschen sterben „plötzlich und unerwartet“. Der britische Mainstream spricht nun darüber und hat einen Namen für das „Syndrom“.
Ein „mysteriöses Syndrom“ würde zu immer mehr Todesfällen unter jungen und gesunden Menschen führen. Sie sterben „plötzlich und unerwartet“, Das berichtet der britische Mainstream.
SADS
„SADS“ heißt das neue Syndrom und gilt als Sammelbegriff „für unerwartete Todesfälle bei jungen Menschen“. Immer mehr solcher Fälle gebe es, vor allem bei Menschen unter 40 Jahren.
Die britische Boulevardzeitung „Daily Mail“ fordert deshalb alle Menschen unter 40 Jahren dazu auf, ihr Herz untersuchen zu lassen. Denn immer mehr seien „vom plötzlichen Erwachsenentod“ betroffen.
„Sudden arrhythmic death syndrome“ also “plötzliches arithmisches Todessyndrom” versteckt sich hinter SADS. Wenn bei der Obduktion keine offensichtliche Todesursache festgestellt werden kann, dann sammelt man die Todesfälle unter SADS.
„Die in den USA ansässige SADS-Stiftung hat festgestellt, dass bei mehr als der Hälfte der jährlich 4.000 SADS-Todesfälle bei Kindern, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen eines der beiden wichtigsten Warnzeichen vorliegt“, beschreibt die Daily Mail den Umstand.
Warnzeichen seien Fälle in der Familie sowie so Ohnmachts- oder Krampfanfälle. Erwähnt wird eine 31-jährige Frau, Catherine Keane, die vergangenes Jahr im Schlaf verstorben war. Junge und gesunde Menschen verlieren „plötzlich und unerwartet“ ihr Leben.
Melbourne schafft Register
Der Mainstream nimmt sich dem Thema an. Mit der globalen Impfkampagne mit einer neuartigen Gentherapie verbindet man das Thema aber nicht. Das bleibt „Verschwörungstheorie“.
Trotzdem schafft man in Melbourne aktuell das erste SADS-Register Australiens. Jährlich käme es zu rund 750 Fällen von Menschen unter 50 Jahren, bei denen das Herz plötzlich stehen bleibe, sagt ein Sprecher.(Nach mehr als 1.287.595 Impfschäden ist das Entschädigungsprogramm für Impfschäden überfordert)
Bei etwa 100 Personen könne man keine Ursache feststellen. Der Todesfall bleibt dann „mysteriös“. Die SADS-Foundation in den USA spricht von „genetischen Vorbestimmungen“, die den plötzlichen Tod auslösen können.
Die Seite ploetzlich-und-unerwartet.net dokumentiert plötzliche Todesfälle seit 1.1.2021. Hier geht es vor allem um Sportler. Aktuell hat man mehr als 1300 Fälle dokumentiert, das Durchschnittsalter liegt bei etwa 40 Jahren.
Der Bericht der „Daily Mail“ schlägt jedenfalls Wellen. Doch er deutet auch darauf hin, dass plötzliche Todesfälle normalisiert werden sollen. Einzig eine Herzuntersuchung kann das Risiko senken.
Anstieg der Covid-Todesfälle in US-Bezirken nach Impfung
Die Impfung sei ‚sicher und wirksam‘, heißt es noch immer. Sie würde Infektionen, Übertragung, Erkrankung und Todesfälle verhindern hieß es noch vor etwas über einem Jahr. Wahr ist vielmehr nichts davon. Überall zeigt sich, dass höhere Impfquoten statt zu schützen zu mehr Fällen, Erkrankungen und Todesfällen führen. So auch in den USA.
Joel Smalley, der für Österreich die durch die Impfkampagne verursachte Übersterblichkeit für alle Altersgruppen gezeigt hat, hat auch die Auswirkungen der Impfung für die 3.135 Bezirke der USA untersucht. Er verwendet dafür die offiziell veröffentlichten Zahlen der einzelnen Bezirke der USA.
Die Theorie ist, dass 2020 als es ja noch keinen „Impfschutz“ gab und die Prophylaxe und Frühbehandlung durch Behörden und Ärztekammern (bzw. deren US-Äquivalent) verweigert wurde, es höhere Zahlen von Todesfällen gegeben haben müsste als 2021, wo doch ein großer Teil der Bevölkerung geimpft war.
Dazu kommt, dass 2020 fast das ganze Jahr die ursprüngliche im Labor erzeugte Variante unterwegs war, während 2021 die zwar zunehmend virulenteren aber gleichzeitig ungefährlicher werdenden Varianten, Alpha, Beta, Gamma, Delta und gegen Ende dann Omicron unterwegs waren.
Also, der Vergleich lautet ‚Observed versus Expected‘ (OvE – Beobachtet versus Erwartet). Was also hat Smalley genau gemacht?
Die Methode
Er hat die COVID-Todesfälle pro 100.000 Einwohner vor und nach Masseninjektionskampagnen für 3.135 US-Bezirke in allen Bundesstaaten untersucht. Die COVID-Sterblichkeitsrate wird durch die Steigung der Sterblichkeitskurve bestimmt, um den Einfluss der Zeit zu eliminieren, der zur Gesamttodeszahl beitragen würde.
Der „Erfolg“ der Injektionskampagne wird durch die Summe aller Dosen pro 100 Einwohner bestimmt.
Die Verteilung der Veränderung der Steigung nach den Masseninjektionen sollte Aufschluss darüber geben, wie wirksam die Injektion bei der Verringerung der COVID-Mortalität ist. Es ist zu erwarten, dass die meisten Bezirke eine geringere Steigung aufweisen, d. h. eine niedrigere Sterblichkeitsrate. Die Mehrzahl der Werte sollte also negativ sein.
Beim Vergleich der „erfolgreichsten“ Bezirke in Bezug auf die Injektionen und die daraus resultierende Veränderung der COVID-Todesrate ist zu erwarten, dass ein enger Zusammenhang zwischen dem Erfolg der Injektionen und der Verringerung der Sterblichkeitsrate besteht.
Die Ergebnisse
In mehr als 80 % der Bezirke war die COVID-Todesrate nach den Masseninjektionskampagnen gestiegen. Die durchschnittliche Veränderung war ein Anstieg der Rate um 0,2 Todesfälle pro 100.000 Einwohner pro Tag.
Es ist kein Zusammenhang zwischen Bezirken mit hoher Infektionsquote und besseren Ergebnissen erkennbar
In den Bezirken mit dem höchsten Anteil an Injektionswilligen in Kalifornien, Colorado, New Mexico, Maine und Massachusetts ist die COVID-Todesrate nicht am stärksten zurückgegangen.(Die Phalanx der Impfkomplikationen marschiert auf)
Selbst innerhalb von Bundesstaaten wie Maine, wo an der Südküste mehr injiziert wird als im Rest des Bundesstaates, gibt es keinen Unterschied in der Veränderung der COVID-Todesrate zwischen den Bezirken. Das Gleiche gilt für die Westküste Kaliforniens.(Impf-Kampagne: Das Sterben der Jungen)
Die Bezirke mit den besten Gesamtveränderungen bei der COVID-Todesrate waren einfach diejenigen, die vor den Masseninjektionskampagnen am stärksten betroffen waren, wie Gove (Kansas), Jerauld, Buffalo und Gregory (South Dakota), Dickey (North Dakota) und Hancock (Georgia).
Die hohen COVID-Todesfälle vor der Vax-Kampagne, der dunkelrote Gürtel, der sich von Norden nach Süden durch die Mitte des Landes, die südöstlichen Staaten und Teile von Arizona zieht, spiegeln sich in den hellroten und grünen Bereichen der Todesfälle nach der Vax-Kampagne wider.(Großbritannien bietet Impfopfern Entschädigungen an: ca.140.000 Euro für Impfschäden oder tote Angehörige)
Die Schlussfolgerung
Wer sich impfen ließ, schützte weder sich selbst noch andere Menschen. Sie haben sich lediglich einem Leben voller potenzieller Nebenwirkungen ausgesetzt und sich bereit erklärt, Ihre gesundheitlichen Entscheidungen in die Hände von Leuten zu legen, die sich einen Dreck um Sie scheren und nur Geld aus Ihnen herausholen wollen.(Millionen Tote: Impfexperte warnt vor Katastrophe für Geimpfte (Video))
Umgekehrt ist die Prämisse, dass das Experiment zu schlechteren Ergebnissen geführt hat, als wenn es nicht durchgeführt worden wäre, wesentlich plausibler.
Angesichts der Tatsache, dass unabhängig von den Injektionen weniger COVID-Todesfälle zu erwarten sind, deutet die Tatsache, dass in den meisten Bezirken die COVID-Todesfälle höher sind, darauf hin, dass die Injektionen die Situation verschlimmern, noch bevor man die Fülle der unerwünschten Ereignisse berücksichtigt.
Dr. Peter Mcullough: Die Impfstoffe funktionieren nicht
Mitten in einer neuen Epidemie findet das Virus neue Opfer, die sich allen vorgeschrieben Maßnahmen und Impfungen unterworfen haben. Es ist täglich von erkrankten Celebrities zu hören, die x-mal geimpft erkranken.
Die Sicherheitsdaten schreien „Katastrophe“, jeder weiß es. Das ist der Grund für Massenproteste und Widerstand in der ganzen Welt. Die gute Nachricht ist, dass das Syndrom zunehmend milder wird und leichter zu behandeln ist.
…
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Quellen: PublicDomain/tkp.at/ am 10.06.2022
Koennte man ja als kritischer Mensch mit gesunden Menschenverstand hinterfragen.
Zuviele fallen wohl baldbei dieser abschlussklassenarbeit zur Versetzung In die naechste Klasse (Schwingung frequenz) halt wohl durch, imo.
? @ja.. Naja dann bleiben sie halt inder vorschulklasse.
Bessere die oberen Ebenen sind geschützt, als diese kinderseelen bauen in feinstofflich wren Ebenen des seins auch noch viel Mist.
Es ist sozusagen wohl ein eignungstest.
Mein erdanteil im. Horoskop ist zb weniger als mein liftanteil, dementsprechend hänge ich weniger an veewurzelungen und Spinnennetz trigger matrix wohl fest, wobei. Ein ausgeglicheneres Verhältnis grundsätzlich anzustreben waere.
Aber mein Status quo passt zu meinen Ansichten in diesen Leben schon sehr gut und ich fuehle mich trotz vermeintliches ungleichgewixht fein damit.
Aber wie wir ja wissen ist Perfektion a la 25 Prozent Feuer Luft Wasser Erde. Icht Das Ziele, sondern der goldene schnitt und der Weg bzw pfad bzw koenigs Weg ist das Ziel.
Trau schau wem
trau schau wem
@Freiheitsliebe
Sieht in meinem ausführlichen Horoskop genauso aus. – Sonne im 12. Haus und das einzige Erdzeichen darin ist die „Jungfrau“ bei „Pluto in der Jungfrau“.
Erfahrene Astrologen/Astrologinnen, die ich privat kannte, sagten mir, dass die „Sonne im 12. Haus“ das letzte Erdenleben bedeute. Ich habe auch ehrlich gesagt null Bock mehr, hier noch eine Inkarnationsrunde zu drehen. Ich bin hier einfach fertig – das ist mein Gefühl.
LG
Wiesenhof-Chef fordert Freigabe für „Fleisch“ aus der Petrischale
https://opposition24.com/enthuellungen/wiesenhof-chef-fordert-freigabe-fuer-fleisch-aus-der-petrischale/
Wiesenhof-Chef Peter Wesjohann fordert von der EU, den Verkauf von Fleisch aus der Petrischale freizugeben. Wesjohann sagte im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“: „Wenn da nicht etwas mehr Tempo gemacht wird in Brüssel, wird es am Ende so sein, dass die Genehmigung in den USA und in Asien vorliegt zum Verkauf und wir hier in Europa mal wieder zu spät dran sind.“ Der Wiesenhof-Mutterkonzern PHW ist an dem israelischen Unternehmen „Supermeat“ beteiligt. Das Start-up gewinnt Zellen aus Hühnereiern und züchtet daraus Fleisch.
Total unethisch meines Erachtens.
Lieber aussterben als so ein Mist.
Dann lieber Brennessel-Spinat kochen.
Das Gehackte ist teilweise jetzt schon kein Gehacktes mehr. Petrischale geht ja noch, aber in bestimmten Packungen sind gehackte Würmer drin *. Sieht nicht nur optisch wie Hack aus, sondern schmeckt auch so. Bisonwürmer werden gerne genommen. Oder wieso, glaubt der geneigte Leser, werden Schweine und Rinder plötzlich nicht mehr von der Fleischindustrie gekauft 😉 😉 😉
*) Nicht deklarationspflichtig
Man kann nur Gott danken, dass so viele Menschen geimpft sind und daher bestimmt ganz mild gestorben sind.
Die Müsels sind mehrheitlich nicht geümpft – die wissen Bescheid und bei denen trauen sie sich wohl kaum, die dazu zu zwingen – m. E..
Heute erzählte mir eine Freundin, dass das Baby ihrer wohl auch in oder vor der Schwangerschaft gespritzten Kollegin gestörben wäre.
Die Sani- und Notarzteinsätze haben sich meinem Eindruck nach seit den Spritzungen und noch mehr seit den Böösterungen vervielfacht – oft sehe ich sie dann noch ohne Sirene fahren – vermutlich weil es sonst noch mehr auffallen würde.
Meines Erachtens.
Atar das hat mit „den Müsels“ nichts zu tun. Die sind untereinander auch nicht gerade zimperlich und man hätte alle Möglichkeiten, harten Druck auszuüben. Offen erkennbar will man das aber gar nicht. Fakt dürfte daher sein, dass die übrig bleiben SOLLEN – und wir nicht! Wenn ich mir die vielen Affen im Land ansehe – geistig degenerierte gezähmte Trottel – kann ich es fast gut finden. Doch leider bin ich als Deutscher auch aus dem Stall, und an dieser Stelle hört dann mein Verständnis absolut auf.
@Atar
»Die Sani- und Notarzteinsätze haben sich meinem Eindruck nach seit den Spritzungen und noch mehr seit den Böösterungen vervielfacht …«
Kann ich bestätigen. Die Notarztwagen sind in diesem Jahr im Dauereinsatz bei uns. Meine Schwägerin hat schon nach der ersten Verabreichung der Biowaffe aggressiven Krebs mit rasant wuchernden Metastasen bekommen. Der Krebs ist quasi aus dem Nichts aufgetaucht, sie war kurz zuvor noch zur Vorsorgeuntersuchung. Ich vermute, dieses Jahr geht es vielen an die Substanz.