Zum ersten Mal fand das verschwiegene Treffen der transatlantischen Eliten in Washington statt. Anwesend waren unter anderem die Direktoren der CIA und des britischen Geheimdienstes GCHQ.
Aufgrund der «Pandemie» mussten die westlichen Eliten ihr «Bilderberg Meeting» zweimal verschieben. Nun trafen sie sich erneut vom 3. bis zum 5. Juni hinter verschlossenen Türen, zum ersten Mal in Washington. Wie so oft schenkten die Mainstream-Medien der Konferenz kaum Aufmerksamkeit.
Seit 1954 kommen an diesem «informellen» Treffen etwa 130 hochkarätige Persönlichkeiten aus Politik, Militär, Geheimdiensten, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Hochschulen und Hochadel aus Europa und den USA zusammen, um sich über aktuelle Themen auszutauschen.
Trotz des informellen Charakters sind kritische Beobachter der Meinung, dass an diesen Konferenzen jeweils die Weichen für die Zukunft gestellt werden. Die Gruppe besteht aus einem harten Kern, dem «Steering Committee», dessen Mitglieder regelmässig teilnehmen, sowie eingeladenen Gästen.
Seit vor einigen Jahren vermehrt die Kritik von Konspiration über das anfänglich geheim gehaltene Treffen aufkam, ging die Gruppe in die Offensive und präsentiert sich nun sogar auf einer eigenen Website. So liest man dort, dass die Treffen nach der «Chatham-House-Regel» abgehalten werden. Diese besagt,
«…dass die Teilnehmer die erhaltenen Informationen frei verwenden können, dass aber weder die Identität noch die Zugehörigkeit des/der Redner(s) oder eines anderen Teilnehmers preisgegeben werden darf.»
Weiter erklärt die Gruppe, dass die Teilnehmer aufgrund des privaten Charakters des Treffens als Einzelpersonen und nicht in offizieller Funktion teilnehmen.
Daher seien sie nicht an die Konventionen ihres Amtes oder an vorher vereinbarte Positionen gebunden. Allerdings muss man sich dann fragen, weshalb auf der offiziellen Liste der Teilnehmer neben den Namen jeweils auch die Funktion steht. Jedenfalls ist klar, dass sie gerade wegen ihrer Funktion eingeladen werden.
Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine ist bemerkenswert, dass am diesjährigen Treffen auch die graue Eminenz der US-Aussenpolitik, Henry Kissinger, der CIA-Direktor William Burns, der Direktor des britische Geheimdienstes GCHQ Jeremy Fleming sowie Generalsekretär Jens Stoltenberg anwesend waren.
Kissinger war nun schon zum dreizehnten Mal mit dabei. So standen denn auch Debatten über «NATO-Herausforderungen», «geopolitische Neuausrichtungen», die Ukraine und Russland auf der offiziellen Tagesordnung.
Gemäss dem Investigativ-Journalisten Daniel Estulin in seinem Buch «The True Story of The Bilderberg Group» holten die Bilderberger Kissinger bereits Mitte der 60er Jahre mit ins Boot, als sie ihn an die Spitze einer kleinen Gruppe setzten, die aus James Schlesinger, Alexander Haig und Daniel Ellsberg bestand. Ihnen zur Seite sei Noam Chomsky gestanden.(Bilderbergtreffen zum ersten Mal in Washington: Schachbrett der geheimen Kabale)
Estulin erklärt:
«In den 60er Jahren schufen Kissingers Team und Chomsky die ‹Neue Linke› als Basisbewegung in den USA, um Unfrieden und Unruhen zu stiften. Ihr Ziel war es, Chaos zu verbreiten und die ‹Ideale› des linken nihilistischen Sozialismus zu verbreiten. Von dieser Position aus konnten sie den ‹grossen Knüppel› entwickeln, mit dem sie das politische Establishment der USA schlagen konnten.»
Nachdem Kissinger zum Nationalen Sicherheitsberater ernannt worden war, konnten Ellsberg und Haig Estulin zufolge den Watergate-Plan in die Wege leiten, um Präsident Nixon zu stürzen.
Dies, nachdem dieser öffentlich erklärt habe, dass er das Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen (GATT) nicht billige – eine Aussage, die David Rockefeller auf die Palme gebracht habe. Laut Estulin hatte Nixon Recht: Das GATT habe sich seither als eine weitere Aushöhlung der nationalen Souveränität der USA erwiesen.
Doch zurück in die Gegenwart: Beim jüngsten WEF in Davos sprach sich Kissinger dafür aus, Russland Gebiete zu überlassen, um den Krieg zu beenden. Wird es nach dem Bilderberg-Treffen also in diese Richtung gehen? Oder wurde Kissinger in Washington auf einen anderen Plan eingestimmt?
Angesichts des Widerstands des türkischen Präsidenten Erdogan gegen einen NATO-Beitritt Finnlands und Schwedens, ist es vielleicht kein Zufall, dass die finnische Premierministerin Sanna Marin sowie zwei Journalisten aus der Türkei und vier weitere Türken aus der Privatwirtschaft am diesjährigen Treffen in Washington anwesend waren.
Aus geopolitischer Sicht wurde am Meeting noch die «indopazifische Neuausrichtung» und China besprochen, hinzu spezifisch der «chinesisch-US-amerikanische Technologiewettbewerb».
Die EU war mit fast allen ihren Spitzenleuten vertreten, unter anderen Ratspräsident Charles Michel und Justizkommissar Didier Reynders. José Barroso, Ex-Kommissionspräsident und heutiger Verwaltungsratspräsident von Goldman Sachs International, nahm ebenfalls teil. Aus dem nicht-EU-Mitglied Schweiz wurde die EU-Chefunterhändlerin und Staatssekretärin Livia Leu Agosti über den Atlantik einberufen.
Norbert Häring kommentiert auf seinem Blog:
«Sollen wir wirklich glauben, dass die EU-Amtsträger mit gebotener Entschlossenheit und Unabhängigkeit die finanziellen, Steuer- und Datenschutzinteressen der EU-Bürger gegenüber Konzernen wie Pfizer, Facebook und Goldman Sachs vertreten, nachdem sie gerade mit diesen in Washington gekungelt haben und sich dabei mutmasslich haben nahebringen lassen, wie wichtig die US-Digital-, Pharma- und Finanzkonzerne für die Bewahrung der geopolitischen Dominanz des Wertewestens sind?»
Für eine weitere Stimme aus der Finanzindustrie sorgte unter anderem Ralph Hamers, CEO der Schweizer Bank UBS. Und deren ehemaliger CEO und gegenwärtiger Verwaltungsratspräsident der Rückversicherungs-Gesellschaft Swiss Re, Sergio Ermotti, fand sich ebenfalls in Washington ein.
Unter den Repräsentanten der Pharmaindustrie findet sich niemand anderes als Pfizer-Chef Albert Bourla, neben Emma Walmsley, CEO von GlaxoSmithKline. Auf der Traktandenliste für ihre Branche: «Gesundheit nach der Pandemie».(Der Tiefe Staat und die Neue Weltordnung: Die Zeit ist gekommen, sich zu erheben und Maßnahmen zu ergreifen!)
«Desinformation» war ein weiteres Thema, also mussten Experten her: Der «Verteidigungsredakteur» und die Chefredakteurin des Economist, Shashank Joshi und Zanny Minton Beddoes, der Chefredakteur für Aussenpolitik der Financial Times, Gideon Rachman, sowie Springer-Chef Mathias Döpfner.
Interessant ist in diesem Zusammenhang die Anwesenheit des Schweizers André Kudelski, Verwaltungsratspräsident und CEO der Kudelski Group. Die Firma präsentiert sich als:
«…ein weltweit führender Anbieter von digitalen Sicherheits- und konvergenten Medienlösungen für die Bereitstellung von digitalen und interaktiven Inhalten. Ihre Technologien werden in einer Vielzahl von Diensten und Anwendungen eingesetzt, die eine Zugangskontrolle und Rechteverwaltung erfordern. Zu den vier Haupttätigkeitsbereichen gehören integriertes Digitalfernsehen, Cybersicherheit, Internet of Things und Lösungen für den öffentlichen Zugang.»
Künstliche Intelligenz (KI) stand zwar nicht auf den Traktanden, doch anwesend war auch Demis Hassabis, CEO and Gründer von DeepMind. Das auf KI spezialisierte Unternehmen hat sich 2014 mit Google zusammengetan, um seine Arbeit «zu beschleunigen».
Ebenfalls anwesend waren Vertreter der Firma Inflection. Darunter Mitgründer Reid Hoffman und CEO Mustafa Suleyman. Das Unternehmen schreibt über sich selbst:
«Inflection ist ein Unternehmen, das KI in den Mittelpunkt stellt und die Interaktion zwischen Mensch und Computer neu definiert.»
Selbstverständlich durfte auch das Thema Klimaschutz nicht fehlen. So war Connie Hedegaard aus Dänemark anwesend, Verwaltungsratspräsidentin der KR Foundation, welche anstrebt, den Verbrauch fossiler Brennstoffe auf Null zu bringen.
Vorwürfe, eine Weltregierung anzustreben, weisen die Mitglieder der Bilderberg-Gruppe üblicherweise zurück. Doch ein ehemaliges Mitglied des Steering Committees sah das anders.
Der inzwischen verstorbene US-amerikanische Jurist und Diplomat George Ball, der unter anderem Unterstaatssekretär für wirtschaftliche Angelegenheiten unter John F. Kennedy und Lyndon Johnson war, definierte am Treffen in Kanada im Jahre 1968, was die neue Bilderberg-Politik der Globalisierung sein sollte. Daniel Estulin zitiert in seinem Buch den Autor Pierre Beaudry:
«Im Wesentlichen präsentierte Ball einen Überblick über die Vorteile einer neokolonialen Weltwirtschaftsordnung, die auf dem Konzept einer Weltfirma basiert, und beschrieb einige der Hindernisse, die für ihren Erfolg beseitigt werden müssen. Das erste und wichtigste Hindernis, das beseitigt werden müsse, so Ball, sei die archaische politische Struktur des Nationalstaates.»
childrenshealthdefense.org berichtet weiter:
Medienvertreter werden nicht eingeladen, über die Veranstaltung zu berichten, „um ein Höchstmaß an Offenheit und Dialog zu fördern“, so die Bilderberg-Treffen – Website.
Bilderberg-Teilnehmer und Sicherheitskräfte durften den Ort des Treffens nicht preisgeben und niemanden während der „inoffiziellen Sitzungen“ zitieren, so der Journalist Max Blumenthal, der versuchte, das Mandarin Oriental Hotel zu betreten, während die Treffen stattfanden.
I attempted to enter DC’s Mandarin Oriental Hotel, secret site of the Bilderberg Meeting.
CIA director Burns, NSC principals Sullivan & Campbell, Pfizer’s CEO Bourla, Peter Thiel, Kissinger & media elites are there to discuss Ukraine & global economy – entirely off the record. pic.twitter.com/8WIKRxl2eC— Max Blumenthal (@MaxBlumenthal) June 4, 2022
Die Gruppe behauptet, dass sie aufgrund „mangelnden Interesses“ keine Pressekonferenz zu ihrer Tagesordnung abhält und „nie öffentliche Aufmerksamkeit gesucht hat“.
Es gibt jedoch jedes Jahr eine Pressemitteilung heraus. Die wichtigsten Diskussionsthemen in der diesjährigen Pressemitteilung waren:
- Geopolitische Neuausrichtungen
- NATO-Herausforderungen
- China
- Indopazifische Neuausrichtung
- Sino-US Tech-Wettbewerb
- Russland
- Kontinuität von Staat und Wirtschaft
- Störung des globalen Finanzsystems
- Desinformation
- Energiesicherheit und Nachhaltigkeit
- Gesundheit nach der Pandemie
- Fragmentierung demokratischer Gesellschaften
- Handel und Deglobalisierung
- Ukraine
The Guardian merkte an, dass in den vergangenen Jahren die Gesprächsthemen bei Meetings etwa „Eine stabile strategische Ordnung“ und „Was als nächstes für Europa“ waren, dieses Jahr die Tagesordnung „nach Chaos und Krise roch“.
Manchmal „als Quasselbude oder verrückte Einbildung von Verschwörungstheoretikern abgetan“, ist Bilderberg stattdessen „ein großes diplomatisches Gipfeltreffen“, berichtete The Guardian.
Der unabhängige Journalist Josh Friedman war einer der wenigen, die vor dem Mandarin Oriental Hotel warteten, um einen Blick auf die geheimen Vorgänge zu erhaschen:
4th and final day of #Bilderberg2022. @Lukewearechange is here. One other person showed up on the outside briefly. Fence still closed. Participants getting picked up and departing.
— Josh Friedman (@FreeManReporter) June 5, 2022
Der englische Schriftsteller Charlie Skelton twitterte ebenfalls über die Treffen und bemerkte das seltsame Desinteresse der Mainstream-Presse und die Ironie, sich auf Twitter verlassen zu müssen, um Einblick in die Abläufe zu erhalten.
„Es ist eine wahnsinnige Ironie, dass der Chef der NATO [Jens Stoltenberg] aktueller über #Bilderberg2022 berichtet als fast jede Nachrichtenagentur der Welt“, schrieb er.
„Der niederländische Außenminister sagt, dass er bei #Bilderberg2022 internationale Angelegenheiten ‚mit Kollegen aus verschiedenen Disziplinen‘ diskutieren werde“, twitterte er ebenfalls.
„Es ist herrlich euphemistisch, die Leiter von [französischer multinationaler Versicherungsgesellschaft] AXA, [Investmentgesellschaft] KKR, [Investmentfirma] Thiel Capital, [Investmentbanking-Beratungsfirma] Evercore [und] Amundi (Europas größtem Vermögensverwalter) als Ihre ‚Kollegen‘ zu bezeichnen. ‚“
Die Journalistin Kim Iversen berichtete in einer kürzlich erschienenen Folge von The Hills „ Rising “ über die Versammlung von „Spionen, Kriegsfalken und Weltführern“, wie sie es nannte.
„Haben wir, das Volk, nicht ein Recht auf Protokollverlesung?“ fragte sie.
Absolut, sagte Gast Olayemi Olurin, eine Pflichtverteidigerin der Legal Aid Society. „Wenn es um unsere Gesetzgeber und die Menschen geht, die für uns verantwortlich sind und diese Entscheidungen über unser Leben treffen – besonders in einer Zeit wie dieser – sollten wir alles wissen, worüber sie sprechen, mit wem sie darüber sprechen und warum.“
Es sei keine „Verschwörungstheorie“, zu glauben, die Geheimhaltung der Bilderberg-Treffen sei verdächtig, sagte Iversen. „Wir haben das wirklich lange hingenommen“, sagte sie. „Es wird nicht viel Licht darauf geworfen … jeder, der dann darüber spricht, wird als Verschwörungstheoretiker bezeichnet.“
Olurin stimmte zu. „Es werden definitiv Dinge diskutiert, von denen sie uns hier nichts wissen lassen wollen [oder] nicht einmal einen Hinweis darauf erhalten, dass es passieren könnte, also sagt mir alles, was ich wissen muss“, sagte sie.
…
Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.
Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.
Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „DUMBs weltweit: Flughafen BER, Stuttgart 21 und Ramstein, Deutschland“.
Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.
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Video:
Quellen: PublicDomain/transition-news.org am 10.06.2022
Die Great Migration, eine große neue Weltordnung, das sind keine Themen des 21. Jahrhunderts. Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts diskutierte man darüber. Filme über neue Viren gibt es seit Jahrzehnten, nach der Jahrtausendwende wurden sie zahlreicher. Wieso das? Bei den Bilderbergern sind, das ist aber bekannt, zahlreiche „Stars“ und ehemalige Spitzensportler vertreten, die entsprechend auf die Öffentlichkeit resp. „Fans“ einwirken.
1990 wurde in der Serie Al bundy. Welcher von Nachnamen ein. Ekannter Massenmörder gewesen ist. Bereits gesagt. Dass die Nachbarin einen grossen Trau hat, das alle Menschen alle hautfarben mit einen grossen Bus gemeinsam zur Arbeit fahren.
Das fand ich damalserkwuerdig und denkwuerdig.
Mk2 ultra ist halt ueberall.
Den grossen Bus habe ich damals. Mit einen grossen Raumschiff uebersetzt.
Heute nenne ich den Bus Europa.
Und plane die wenige Menschen fuer die Welt und Erde aushecken bin ich immer zutiefst suspekt und kritisch eingestellt, weil es nicht meine sind und ich anderen Mitmenschen nicht treudoof ueber den Weg traue.
Trau schau wem
Trau schau wem
Bekannter
Traum
Plaene
Sry wg Tippfehler und doppelte endung…
Der wesentliche inhalt ist mir halt wichtig als eine schoen Verpackung, wem es deswegen weniger wert ist, zeigt nur noch seine Stärke Verhaftung in der grobstofflichen materiellen Welt, imo.
Ich kann euch alle auch gern im Sprachraum a la TeamSpeak discord etc treffen.
Muendlich bin ich imo wesentlich stärker als schriftlich.
5 : freie enegie Selbstbestimmung freier wille
Tippfehler werden erst zum Problem, wenn nur noch der Verfasser weiß, was er sagen wollte.
Ich verstehe dich auch ohne Tippfehler nur seltenst:
»… wem es deswegen weniger wert ist, zeigt nur noch seine Stärke Verhaftung in der grobstofflichen materiellen Welt, imo.«
???
Hab ich jetzt an die 5 x gelesen, aber ich hab immer noch keine Ahnung, wer wen verhaften will 😉
Stärke statt staerke
Das ist autokorrektur
Sry dafuer
Ich hab es bei Korrektur lesen ueberlesen
Ich versuche schon das. Meiste auszubessern dass es lesbar ist und bleibt fuer alle
Stärke.. =Starke
Dieses Dreck Ding macht es immer wieder und ich achte schon drauf
@catja
Geht mir auch oft so bei Freiheitsliebe. Muss ich dann aber auch nicht verstehen. 😉
Verhaftung in der Welt..
Also kleben
An etwas befunden sein
Zu stark einseitig extrem sein
Der Materie und der Gesamtheit als Mensch koerper Geist und Seele zu viel zu einseitig die Materie zu beachten, darauf immens fokussiert, konezenreirt sein und dies zu einseitig leben.
Nicht die verghaftung in einer Zelle.
Wobei das treffend ist, nur die diese Zelle die Erde, Welt bzw Materie, matrix.
Materie
Materi
Matri
Matrix
Nice diver also ist die Materie die matrix, der wir alle unterworfen sind, danke fuer deinen beitrag zum gewinnen dieser Erkenntnis, catja.
Cat
Ja
Katze
Ja
Tierfreund(-in)!?
Katzenliebhaber(-in)?!
immer auf das wesentliche und die dahinterliegenden Informationen cchauen+?!
Trau schau wem
Gebunden..
Die Mangel-Lüge
https://lupocattivoblog.com/2022/06/08/die-mangel-luege/
Die allseits beschworene Nahrungsmittelkrise wird künstlich herbeigeführt — die nötigen Rohstoffe sind in Fülle vorhanden.
Trotzdem ist wohl glyphosat und Monsanto drecks hoch zehntausend, imo.
Glypho
sat
Glyphe
Saturn
Saturn
Sat urne
Glypho A la Leuchtend phospor
Du kannst die Autokorrektur auch ausschalten.
Ja aber das ist teils noch schlimmer und sehr viel zeitintensiver fuer mich.
Ich vertippe mich sehr oft…
@Volkstribun
Heute im Supermarkt um die Ecke mit abends streckenweise leeren Regale – die „neuen doitschen Clans“ kaufen ja auch für ihre immer mehr werdenden und sich immer weiter vermehrenden Riesenclans was das Zeug hält- fragte ich den Filialleiter nach einem lactosefreien völlig ausverkauftem Produkt. – Er sagte, sie hätten keine Leute zum Auspacken und er dürfte wenn überhaupt nur mal eine Aushilfe einstellen. – Der sieht auch direkt vor Ort was hier abläuft. – Das wird vermutlich auch extra so von der Zentrale so gemacht – Personalkostenersparnis bis zum Exzesss – aber es geht vermutlich nicht nur um die Personalkosten.
Meines Erachtens.
radiopatriot.net/2022/06/10/holy-chit-the-pentagon-admits-to-46-biolabs-in-ukraine/