Journalist überrascht TV-Runde: „Russland hat den Krieg gewonnen“ – Deutschland-Invasion? (Video)

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Kommt die Realität nun auch in der ARD an? Als der Journalist Wolfram Weimer bei Maischberger am Mittwoch Klartext über die Situation in der Ukraine sowie die internationale Isolierung des „Westens“ sprach, erntete er entsetzte Gesichter und eher zaghaften Widerspruch.

Entgleiste Gesichtszüge gab es am Mittwochabend bei Maischberger in der ARD: Der Journalist und Herausgeber des Magazins The European, Wolfram Weimer, sagte:

„Wir müssen uns eine unangenehme Wahrheit eingestehen und die heißt, dass Russland diesen Krieg gewonnen hat.“

Maischberger reagierte überrascht: „Jetzt?“, hakte sie nach. Weimer bejahte: „Faktisch hat Russland den Donbass praktisch jetzt erobert“, ergänzte er. Die Flächengewinne seien riesig, „in etwa so groß wie Holland und Belgien zusammengenommen“, die Landverbindung zur Krim sei da.

„Wie soll Russland diesen Krieg jetzt noch verlieren? Die Ukraine hat die Kraft nicht, auch nicht mit den Waffen, die wir noch liefern können“, so Weimer. Russland gewinne den Kampf auch im „internationalen Spiel der Sanktionen“.

So mache Russland Geschäfte mit China und Indien, Schwellenländer wie Brasilien und Südafrika seien „dem Westen von der Fahne gegangen“.

In Südafrika wurde der Bundeskanzler „auf offener Bühne blamiert. Die wollen dort keine Sanktionen. Die wollen noch nicht einmal von „Interventionskrieg“ reden. Er betonte:

„Wir haben auch diesen internationalen Krieg um die Mehrheit verloren. Und wir müssen uns das eingestehen. […] Wir können diesen Krieg nicht gewinnen, wir müssen ihn möglichst schnell beenden.“

Anknüpfend an seinen Gedanken, Russland habe schon jetzt den Krieg gewonnen, sagte Journalist Weimer: „Eigentlich muss Berlin jetzt einen Friedensplan vorlegen.“ Er kommt zu dem Schluss:

„Der Ruf zu den Waffen kann nicht dieses politische Spiel beenden. Wir müssen doch in einen Moment kommen, wo dieser Krieg aufhört.“ (Nach Roth`s „Fuck you“: Putin-Sprachrohr droht mit Einmarsch in Deutschland (Videos))

Besonders die „wohlorchestrierte“ Gesprächs-Initiative von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sowie die anstehende Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz mache ihm Hoffnung, denn nur Verhandlungen können den Krieg beenden.

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Fücks über Scholz, Macron und Draghi: „Befürchtung, dass die drei mit Friedensplan kommen“

Ralf Fücks und seine Frau Marieluise Beck gelten als olivgrüne Hardcore-Transatlantiker. Mit ihrer Stiftung, die die irreführende Bezeichnung „Zentrum Liberale Moderne“ trägt, ziehen sie die deutschen Bürger als willfährige Gehilfen für das außenpolitische Interesse Washingtons heran, ein schnelles und friedliches Ende des Ukraine-Krieges zu vermeiden.

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Trotz Rohstoff- und Energieknappheit gehören Ralf Fücks und seine Frau Marieluise Beck zu denjenigen Politikern beziehungsweise Lobbyisten der Bundesregierung, die seit Kriegsbeginn in der Ukraine ein und aus gehen. Im Interview mit der Welt am Donnerstag gewährte Fücks nun Einblick in seine Weltsicht. Über die Situation in der Ukraine sagt er zu Beginn:

„Die Ukraine verfügt über große Kampfmoral und strategische Intelligenz. Woran es mangelt, sind Bewaffnung und Munition. Je länger der Krieg dauert, desto größer wird die Gefahr, dass die Ukraine in die Defensive gerät.“

Die hohen Verluste der Ukraine begründet Fücks auch mit der angeblich fehlenden Unterstützung des Westens:

„Das liegt vor allem daran, dass die ukrainische Armee nicht über die nötigen Distanzwaffen verfügt, um den massiven Einsatz russischer Artillerie und die russischen Luftangriffe zu kontern. … Es gibt eine gewisse Verzweiflung darüber, dass sie von Westeuropa nicht genügend Unterstützung finden. Das gilt auch für Deutschland.“

 

Mögliche diplomatische Lösungen oder gar Friedensverhandlungen sieht der Grüne kritisch:

„Es gibt Befürchtungen, dass Teile des Westens auf einen territorialen Kompromiss mit Russland hinarbeiten. Das läuft völlig konträr zur Haltung der ukrainischen Regierung und Gesellschaft. Russland hat mit massiven Kriegsverbrechen, mit der Bombardierung von Wohnquartieren, der gezielten Zerstörung der Infrastruktur, den Vergewaltigungen und der Verschleppung von Zivilisten ein hohes Maß an Erbitterung erzeugt. Kein ukrainischer Präsident würde es politisch überleben, jetzt Gebietsabtretungen an Russland zu unterschreiben. Das ist eine toxische Idee, nicht nur für die Ukraine, sondern für ganz Europa.“

Fücks meint weiter:

„Wenn die Ukraine gezwungen würde, durch Verweigerung von Waffenhilfe einen Kapitulationsfrieden zu unterschreiben, würde das die europäische Friedensordnung über den Haufen werfen.“

Dann wagt er einen Blick in die Zukunft und gibt, eingepackt in den Versuch, Russland zu dämonisieren, folgende Prognose:

„Ein Waffenstillstand, der Russland seine Eroberungen überlässt, wäre nur ein Zwischenspiel bis zum nächsten Angriff. Das erklärte Ziel Putins ist, in der Ukraine den Westen anzugreifen.

Im russischen Staatsfernsehen wird jeden Tag gepredigt, man befinde sich im Krieg mit der Nato. Es geht darum, die ganze Entwicklung seit 1990 wieder umzukehren. Wenn man das nicht ernst nimmt, landen wir in ein paar Jahren, wenn Russland sich militärisch erholt hat, im nächsten Krieg. Und der würde vermutlich auf Nato-Territorium ausgetragen.“

Abschließend spricht er sich für einen EU-Beitritt der Ukraine aus und äußert die Hoffnung, dass der derzeitige Besuch der Staatschefs der Bundesrepublik, Italiens und Frankreichs nicht zur Befreiung des Donbass oder anderer territorialer Veränderungen führt:

„Die Befürchtung ist, dass die drei mit einem sogenannten Friedensplan kommen, mit dem die russischen Eroberungen faktisch zementiert werden. Dagegen erwartet Kiew ein klares Bekenntnis, die Ukraine mit aller Kraft zu unterstützen, diesen Krieg zu gewinnen. Die Zeit der Halbheiten ist vorbei.“

Die Hetzer von der Bild-Zeitung machen jetzt auf kritisches Zeitungsblatt und werfen den Russen Kriegshetze vor!?

Deutschland-Invasion?

Von Kriegsende keine Spur: Im Russen-TV geht die Kriegshetze in die nächste Runde. Nächstes Ziel der Kreml-Hetzer: DEUTSCHLAND.

Am Vorabend der Kiew-Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz (64, SPD), Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (44) und Italiens Ministerpräsident Mario Draghi (74) brannten im russischen Staatsfernsehen die letzten Sicherungen durch.

Wladimir Solowjow (58), der seit Jahren zu den wichtigsten Kriegshetzern des Kreml zählt, rief offen zu einem Angriff auf die Bundesrepublik auf. Zunächst ließ Solowjow den in Deutschland lebenden Kreml-Propagandisten Alexander Sosnowski (67) zu Wort kommen, der die vermeintliche militärische Schwäche der NATO-Staaten analysierte.

„Jede Armee, die zur NATO zählt, öffnet ihre Lagerhäuser und schickt alles an die Front, was sie hat“, erklärte Sosnowski. Woraufhin Solowjow hoffnungsvoll fragte: „Haben sie sehr viel weggegeben?“

„Die Bundeswehr, ja, sie hat fast nichts mehr“, antwortete Sosnowski. Dann gab es für Solowjow kein Halten mehr.

„Dann sollten wir eine zweite Front eröffnen und auf Deutschland draufhauen, solange sie komplett unbewaffnet sind“, rief der Kreml-Propagandist aus. „Damit es keine Illusionen bei den Nazis gibt.“

Solowjow, der Scholz in vergangenen Sendungen bereits mit Nazi-Diktator Adolf Hitler verglichen hatte, schimpfte weiter auf den Bundeskanzler. Er spekulierte, dass die drei Regierungschefs beim Kiew-Besuch auf Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland drängen werden und warnte davor, ihnen zu vertrauen.

„Sie wollen, dass wir ihnen naiv glauben, dass wir ermöglichen, sie (die Ukraine) mit Militärgerät zu versorgen“, schimpfte Solowjow. „Hält Scholz uns für Schwachköpfe?“

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Quellen: PublicDomain/de.rt.com am 17.06.2022

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