Ein Kamerateam des britischen Nachrichtensenders BBC News hat bei Dreharbeiten in der Ukraine eine Gruppe mysteriöser Lichter am Himmel festgehalten, deren Herkunft bis heute unklar ist.
Zwar hat das Phänomen in diesem Jahr weltweit stark zugenommen, doch werden vor allem in der Ukraine seit Ausbruch des Krieges vermehrt seltsame Lichtererscheinungen am Himmel beobachtet. Greifen bereits Außerirdische in den Krieg ein oder handelt es sich um den verdeckten Einsatz geheimer Militärtechnologie? Von Frank Schwede
Die Aufnahme von BBC News ist offenbar kein Fake. Sie scheint real zu sein und ist in der Ukraine bei Dreharbeiten entstanden. Sie zeigt eine Gruppe weißer Lichtpunkte am Himmel, deren Herkunft sich bisher niemand erklären kann.
Gehen wir einmal davon aus, dass es sich hier nicht um den Besuch von ET handelt, besteht nur eine Möglichkeit: dass entweder die USA oder Russland geheime Militär-Technologie einsetzen.
Bereits Anfang März machte eine seltsame Nachricht die Runde, dass eine Gruppe russischer Panzer durch einen geheimnisvollen UFO-Angriff zerstört wurde. Kostyantine Lytvynenko, Direktor von CBN Ukraine hat in der Sendung The Global Lane erklärt, dass sich ein mysteriöser Blitzeinschlag ereignet habe, nachdem die Familie der ukrainischen Truppe Gott um Hilfe gebeten habe. Er sagt:
„Es sah aus wie ein UFO, es gab einen Angriff von einem Raumschiff. Es gab eine Art Blitz, der vom Himmel schoss, und überall sprühten Funken.“
Bisher konnte der Zwischenfall nicht aufgeklärt werden, doch spricht vieles dafür, dass möglicherweise schon seit Beginn des Kriegs in der Ukraine die US Geheimtechnologie einsetzen, – möglicherweise TR 3B-Antischwerkraft-Technologie, die auch schon auf anderen Kriegsschauplätzen beobachtet wurde.
Auf einem Video, das heimlich von einem Militärangehörigen aufgenommen wurde, ist zu sehen, wie ein Antischwerkraft-Schiff eine Stellung in Afghanistan mit Laserwaffen unter Beschuss nimmt.
Kürzlich ist ein weiteres Video im Netz aufgetaucht, das die Landung eines Kampfjets auf einem Flugzeugträger im Mittelmeer zeigt. An Deck ist neben einem Hubschrauber ein seltsamer dreieckiger Flugkörper zu sehen. Ob die Aufnahme echt ist, konnte bisher nicht bewiesen werden.
Ein weiteres Video zeigt einen dreieckigen Flugkörper in den Bergen von Afghanistan bei einem rasanten Vorbeiflug. Ein Soldat filmt die Szene mit seinem Handy. Das Dreieck entspricht in Größe und Aussehen exakt dem Objekt auf dem Flugzeugträger. (Geheime Energiewaffen im Einsatz: Hat Russland Ziele in England ausgeschaltet?)
Ideale Bedingungen für den Kriegseinsatz
Wie ist es möglich, dass diese Technologie über einen so langen Zeitraum unentdeckt über Kriegsgebiete eingesetzt werden kann? Das Besondere an diesen Fluggeräten ist, dass zusätzliche konventionelle Triebwerke an den Spitzen des Fahrzeugs jede Art von Hochgeschwindigkeitsmanöver entlang aller drei Achsen zulassen.
Zudem reduziert das Plasma, das zur Erzeugung eines Gravitationsfeldes dient, die Radarsignatur deutlich, sodass das Objekt nahezu unsichtbar ist und unentdeckt für das feindliche Radar bleibt – also geradezu ideale Bedingungen für den Kriegseinsatz.
Augenzeugen aus Kriegsgebieten haben immer wieder berichtet, dass sie geheimnisvolle Lichter und Objekte am Himmel beobachtet hätten, deren Herkunft sie sich nicht erklären konnten.
Auch von Militärangehörigen liegen Berichte dieser Art vor: Am 15. Mai 2005 fiel gegen 2.30 Uhr der Besatzung eines UH-60A Hubschraubers der US Armee während eines nächtlichen Streifenfluges im Irak ein unbekannter dreieckiger Flugkörper mit fünf Lichtern auf, der mit hoher Geschwindigkeit unterwegs war.
Der Pilot erfasste das Fluggerät mit Nachtsichtgerät gut fünf Minuten lang. Eine nachträgliche Überprüfung hat ergeben, dass es sich um ein nicht bekanntes Fluggerät gehandelt hat.
Am Morgen des 13. Juni 2006 sah Sergeant David Mark Koch am Morgenhimmel über der irakischen Stadt Makasib ein pechschwarzes Dreieck von der vierfachen Größe eines Fußballfeldes.
Interessant an diesem Datum ist, dass genau an diesem Tag US Präsident Georg W. Bush zu Besuch in Bagdad war. Neben Koch sahen noch fünfundzwanzig weitere Kameraden aus seiner Einheit das schwarze Dreieck.
Koch und seine Kameraden stoppten augenblicklich ihre Fahrzeuge, als sie das Objekt sahen und betrachteten es mit einem AN/PVS-7 Nachtsichtgerät genauer. Koch fiel auf, dass die vier bis fünf an den Vorderkanten des Dreiecks angebrachten Lichter kein Halo (Lichtreflex) erzeugten, was bei konventionellen Lichtquellen üblich ist.
Koch war irritiert über den unheimlichen Besuch, weil der Luftraum an diesem Tag aufgrund des Präsidentenbesuchs zur Hochsicherheitszone erklärt wurde und Hubschrauber auf Patrouille unterwegs waren. Ein fremdes Objekt hätte sich zumindest an diesem Tag nicht unbeobachtet im Luftraum aufhalten können.
Unterdessen hat Russlands Präsident Wladimir Putin angekündigt, eine neuartig entwickelte Laserwaffe im Ukraine-Krieg einzusetzen. Wie der russische Vizeregierungschef Juri Borrisow kürzlich auf einer Pressekonferenz sagte, habe das neue Waffensystem eine Reichweite von rund fünf Kilometern und könne Drohnen in diese Höhe abschießen. Borrisow:
„Unsere Physiker haben Lasersysteme entwickelt, die um ein Vielfaches leistungsstärker sind, was die Verbrennung verschiedener Ziele erlaubt, und bauen sie auch praktisch schon serienreif.“ (Geheime Energiewaffen im Einsatz: Hat Russland Ziele in England ausgeschaltet?)
Geheimtechnologie bedroht die gesamte Welt
Laserwaffen spielen bei der modernen Kriegsführung schon lange eine wichtige Rolle. Neben Russland setzen auch andere Staaten wie die USA und China auf diese Technologie.
Das Besondere an einem Hochenergie-Laserstrahl, der sich aus Photonen zusammensetzt, ist, dass wenn er auf ein Objekt trifft, dieses innerhalb weniger Minuten zum Schmelzen bringt. Wichtig ist, dass der Laserstrahl immer am selben Punkt bleibt, um das dort sehr schnell sehr viel Wärme entstehen kann.
Hochenergie-Laserwaffen kommen neben Mikrowellen- und Skalarwellenwaffen auch in den neun Milliarden Dollar teuren TR 3-Schiffen zum Einsatz, was den Einsatz in Kriegsgebieten natürlich besonders attraktiv macht.
Getestet wurde die Technologie bereits zu Beginn der 1990er Jahre, als die erste große Sichtungswelle in Belgien stattfand. Am 13. September 1990er entdeckte die Besatzung einer Radarstation in Kuybyshev in der Tatarei ein riesiges Flugobjekt auf dem Radarschirm.
Das Radarecho war in etwa vergleichbar mit dem eines strategischen Bombers. Die Entfernung zur Station betrug etwa hundert Kilometer. Die Besatzung erhielt den umgehenden Befehl, das Radarecho näher zu prüfen, was sie auch tat.
Schon während der Prüfung zerfiel das Echo und verwandelte sich in die Größe eines Vogelschwarms – dann plötzlich erschien erneut ein riesiges Objekt auf dem Radar. Diesmal rund vierzig Kilometer von der Station entfernt.
Umgehend verließen mehrere Mitarbeiter den unterirdischen Bunker, um nach dem Rechten zu sehen. Was sie sahen, versetze sie in Erstaunen. Ein Mitarbeiter der Station erinnert sich:
„Wir konnten es ganz deutlich sehen. Es flog in zehn Metern Höhe und hatte die Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit abgerundeten Ecken. Die Unterseite des Objekts war glatt, aber nicht spiegelglatt – es sah aus, wie eine Rußschicht. Es hatte weder Öffnungen noch Luken oder Landevorrichtungen. Alles, was wir sahen, waren weißblaue, helle Lichtstrahlen.“
Das schwarze Dreieck setzte nahe der Radarstation zur Landung an. Die Mitarbeiter hörten ein raschelndes Geräusch, wie wenn eine leichte Windböe durch Blätterlaub weht. Was dann geschah, ließ sich für die Augenzeugen nicht in Worte fassen.
Plötzlich schoss aus der drei Meter dicken Plattform seitlich aus einer deutlich erkennbaren Öffnung ein Blitz, der die Radarantenne traf und zum Einsturz brachte. Kurz darauf brannte das Stahlgerippe lichterloh. Das Dreieck hob erst nach knapp einer Stunde wieder ab.
Nach genauer Inspektion stellten die Mitarbeiter der Radarstation fest, dass alle Stahlteile geschmolzen waren. Alles deutet auch hier auf den Einsatz einer Hochenergie-Laserwaffe hin.(Russland kündigt Weltraumkrieg gegen die Starlink-Satelliten an, die die Moskwa angegriffen haben? (Video))
Geheimtechnologie bedroht nach Worten des US amerikanischen UFO-Forschers Steven Greer nicht nur die Sicherheit der USA, sondern mittlerweile die der gesamten Welt, weil es sich hier um Waffentechnologien handelt, die im Rahmen sogenannter schwarzer Projekte hinter verschlossenen Türen entwickelt wurden.
Das heißt, wer diese Technologie besitzt, hält die quasi die globale Macht in seinen Händen.
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Videos:
hhttps://www.youtube.com/watch?v=LtpKv5qna9c
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 13.06.2022
the-sun.com/news/5551598/russia-probing-ufos-putin-space-chief/
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welt.de/politik/ausland/article239313215/Grossbritannien-Richter-erlaubt-Abschiebefluege-Zehntausende-Migranten-sollen-nach-Ruanda.html
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swr3.de/aktuell/nachrichten/japan-auftakt-walfang-100.html
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t-online.de/nachrichten/panorama/tiere/id_92321704/fast-16000-schafe-ertrinken-bei-schiffsunglueck-im-sudan.html
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tag24.de/erfurt/crime/ausraster-in-suedthueringen-jaeger-bedroht-menschen-spezialkraefte-im-einsatz
Mikroraketen?
„Es sah aus wie ein UFO, es gab einen Angriff von einem Raumschiff. Es gab eine Art Blitz, der vom Himmel schoss, und überall sprühten Funken.“
Also wenn das Teil r.ssische P.nzer zerstört hat, dann war es entweder ein Ufo der menschenfeindlichen Aliens, die mit den VSA gemeinsame Sache machen oder ein VSA-Hightech-Gerät – evtl. mit außerirdischer Technik.
Ich bezweifle, dass die R.ssen ihre eigenen P.nzer zerstören.
Meines Erachtens.