Der frühere US-Präsident und bis heute aktive Klima-Kämpfer, Barack Obama, lässt sich, laut Medienberichten, drei riesige Propangas-Tanks auf seinem Nobel-Grundstück in Martha’s Vineyard südlich von Cape Cod in Massachusetts, bauen.
Ganz offensichtlich sichert er sich gegen die steigenden Preise in den USA ab, die bald um mehr als die Hälfte steigen werden. Der durchschnittliche US-Haushalt hat dieses Privileg nicht.
Obama wird „Prepper“
Lokale Medien wurden auf Obamas „Prepper-Maßnahmen“ aufmerksam. Ob er gar zum Querdenker geworden ist, bleibt ein Geheimnis. „Prepper“, die sich auf Selbstversorgung vorbereiten, weil sie – durchaus zu Recht – dem Staat nicht mehr vertrauen – bezeichnet man ja neuerdings auch als rechtsradikal.
Die zuständige Genehmigungs-Behörde war jedenfalls erstaunt über das Ausmaß der Tanks, was bisher, bei Privatpersonen, einmalig ist.
Gas für mich, aber nicht für sie…
Das Lokalblatt „Daily Caller“ bekam Wind davon und Übertitelte ihren Obama-Bericht lautstark mit: „Gas für mich aber nicht für sie“ auf. Der Zeitung wurde von der Genehmigungsbehörde von Edgartown/Massachusetts mitgeteilt, dass ein Antrag auf eine unterirdische Propan-Gasanlage für die 79, Turkeyland Cove Road gestellt wurde – ein Anwesen, das Obama besitzt.
Die Tanks werden für Privatzwecke verwendet. Zwei der Tanks fassen jeweils knapp 4.000 Liter, ein Tank knapp 2.000 Liter Propangas. Daily Caller ersuchte Obama um einen Kommentar zu seiner neuen Anlage, der bisher ausblieb.
Verlogener Politiker
Ganz offensichtlich zählt Obama zu jenen Politikern, die Wasser predigen und Wein trinken. Denn gerade er schaukelte während seiner Amtszeit das Thema Klimawandel bis zur Hysterie hoch propagierte erneuerbare Energien, forderte eine Begrenzung des Einsatzes fossiler Brennstoffe und eine Reduktion der Treibhaus-Emissionen um fast ein Drittel unter das Niveau von 2005.
2021 hielt Obama eine Rede beim Klimagipfel COP26 und warf der Menschheit vor, den Planeten mit „ihren Taten“ verwundet zu haben, insbesondere im Hinblick auf die globalen Temperatur-Entwicklungen.
Keine saubere Energie
Auch wenn Propangas weniger CO2-Emissionen freisetzt, ist es doch ein fossiler Brennstoff, gegen deren Einsatz Obama massiv eintrat. Die von ihm in Auftrag gegebene Anlage ist nicht gerade umweltfreundlich.
Propan ist farbloses brennbares Gas, Kohlenwasserstoff. Es entsteht mit Erdöl und Butan, wird aus Erdölfeldern freigesetzt, indem es von anderen Kohlenwasserstoffen getrennt und raffiniert wird (Trennung und Sammlung des Gases aus seinen Erdölquellen.
Es wird unter Druck verflüssigt und so gespeichert. Bei der Verbrennung von Propangas entstehen u.a. Schwefeldioxid, Stickstoffoxid, Kohlenmonoxid, Methan, etc. Amerikaner, die damit ihre Heizung betreiben, werden in naher Zukunft um die Hälfte mehr dafür zahlen müssen. Zumindest ist das die Einschätzung der US-Energieinformations-Agentur.
Als Präsident Obama erklärte:
„Ich bin fest davon überzeugt, dass der Klimawandel real ist und dass er durch menschliches Verhalten und Kohlenstoffemissionen beeinflusst wird. Folglich denke ich, dass wir gegenüber zukünftigen Generationen verpflichtet sind, etwas dagegen zu unternehmen.“
Natürlich bedeutet „etwas tun“ für Obama und andere herrschende Eliten, der Gesellschaft Erwartungen aufzuerlegen, die sie nicht an sich selbst stellen.
Von Obamas Genuss fossiler Brennstoffe auf seinem 29 Hektar großen Ferienanwesen über den Lockdown-Enthusiasten Gavin Newsom, der mit 21 Gästen in maskenlosem Komfort speist, während er das Essen im Innenbereich für andere einschränkte, bis hin zu Politikern, die sich für Waffenkontrolle einsetzen und unter dem Schutz von „Sturmgewehren“ leben.
Beispiele gibt es zuhauf.
Tatsächlich ist dies nicht einmal die erste Zurschaustellung elitärer Heuchelei in Obamas Martha’s Vineyard-Villa.
Im vergangenen August, während Demokraten und liberale Eliten die Amerikaner immer noch unerbittlich dazu brachten, ein dystopisches „neues normales“ Leben der sozialen Isolation anzunehmen und Hysterie über die Delta-Variante von Covid-19 zu fördern, veranstaltete Obama eine mit Prominenten besetzte 60. Geburtstagsparty für sich selbst mit Hunderte von Gästen.
Klingt nach einem Typen, der seine Privilegien überprüfen muss.
…
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Quellen: PublicDomain/wochenblick.at/zerohedge.com am 23.06.2022
für was ? Er hat doch seinen eigenen Jump Room zum Mars.
Tja – scheint so, als ob sie nicht mehr wegkommen. Der Mars würde wohl eher nicht in Betracht kommen. Wie ich gelesen habe, wollten sie sich auf erdähnliche Planeten absetzen mit reichhaltiger Fauna und Flora, weitab in fernen Galaxien, die mit Raumschiffen schwer erreichbar sind. Wichtige Stargates, die sie dafür nutzten, sollen auf unergründliche Weise nicht mehr einwandfrei funktionieren.
@catja..das hab ich auch gelesen. Bis auf Cern…soll immer schwieriger werden,das Portal offen zu halten. Soll mit dem Anstieg der Schumann Frequenz (7,38Hz) zusammenhängen….göttliche Sache halt.