Bereits am 19.5 2015 hatte es betreffend „spanischer Chemtrails“ eine Eingabe bei der EU-Kommission, mit dringendem Ersuchen um Stellungnahem seitens Dieser, gegeben.
Der Hintergrund waren gemeldete schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen in den Regionen Murcia und Valencia sowie der Provinz Almeria. Nun aber schiebt man die Pandemie vor, um weitere toxische Substanzen „versprühen“ zu können.
Mitarbeiter der Wetterbehörde waren „geständig“
Vier Mitarbeiter der spanischen Wetterbehörde hatten damals gestanden, dass Spanien landesweit von Flugzeugen besprüht wird. Die Inhaltsstoffe der „Sprühmittel“ beinhalten Bleidioxid, Silberjodid und Kieselgur, die „gewollt“ in der Atmosphäre verteilt würden.
Das Ziel sei es dabei, Regen fernzuhalten und die Temperaturen steigen zu lassen, was ein sommerliches Klima für den Tourismus schaffen und gleichzeitig Unternehmen im Agrarsektor zugutekommen solle. Ein Beispiel dazu sind spanische Erdbeeren, mit denen die gesamte EU quasi überschwemmt wird.
Diese „Maßnahme“ jedoch verursache sehr schwere Fälle eines extremen Wetterphänomens, das auf Spanisch als „gota fría“ (kalter Tropfen) genannt wird. Dazu der Text der Eingabe an die EU-Kommission aus 2015:
„Die Autonomen Gemeinschaften Murcia und Valencia sowie die Provinz Almeria sind am stärksten betroffen, da in über sieben Monaten kein Tropfen Regen fällt, katastrophale „Gota fría“-Stürme entstehen und Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung verursacht werden zum Einatmen von Bleidioxid und anderen toxischen Verbindungen. Diese Flugzeuge starten vom Militärflughafen San Javier in Murcia.
Kann die Kommission bestätigen, dass sie einen Bericht spanischer Meteorologen erhalten hat, in dem sie aufgefordert wird, in dieser Angelegenheit Stellung zu nehmen?(Explosiv: Spanien enthüllt geheimes Chemtrail-Programm! Neue Substanzklasse in der Atmosphäre entdeckt)
Wie beurteilt die Kommission diese Situation?
Ist die Kommission der Ansicht, dass es kommerzielle Gründe für diese Maßnahmen der Regierungen gibt, insbesondere im Zusammenhang mit den Interessen von Lebensmittelunternehmen, Energieunternehmen und der pharmazeutischen und medizinischen Industrie?“
Chemtrails unter Deckmantel der „Pandemiebekämpfung“
Nun taucht in dem Amtsblatt der spanischen Regierung eine brisante Anordnung zur Pandemiebekämpfung auf, die den Einsatz von Militärflugzeugen und die Besprühung der Bevölkerung mit Bioziden bestätigt.
Verordnung SND/351/2020 vom 16. April:
Die Streitkräfte, Einheiten und militärischen Notfalleinheiten werden ermächtigt, (…) Biozide zur Desinfektion zu verwenden, um die Gesundheitskrise von Covid 19 zu bewältigen.
Zu den wirksamsten Desinfektionstechniken gehört die Verwendung von Luftmedien, durch die dann mit Techniken der Vernebelung, Thermovernebelung und Mikrovernebelung alle Oberflächen schnell erreicht werden, (…)
Die CBRN-Verteidigungseinheiten der Streitkräfte und die Militäreinheit für Notfälle (UME) verfügen über personelle Mittel, Materialien, Verfahren und die ausreichende Ausbildung, um die Desinfektion aus der Luft durchzuführen, (…)
Die Anordnung SND/351/2020 wurde am 14. März 2020 per königlichem Dekret genehmigt. Konkret also gerade mal drei Tage nachdem die WHO die angebliche Covid-19-Pandemie ausgerufen hatte.
Die genannten Biozide dienen dazu, Schadorganismen zu töten oder abzuwehren. Ihre Wirkungsweise liegt darin, das Nervensystem zu lähmen oder die Vermehrungsfähigkeit von Schadorganismen zu beeinträchtigen.(Schweizer Physiker über Chemtrails und HAARP: „Die Frage ist, was dem Kerosin beigemischt wird“ (Video))
Das allerdings macht sie gleichzeitig auch potenziell gefährlich für Mensch und Umwelt.
Diese Enthüllungen stellen somit einen weiteren „Meilenstein“, in der völlig unverhältnismäßigen Bekämpfung eines, medial und politisch hochstilisierten „Grippe-Virus“ dar.
Klar erkennbar ist dabei auch, dass Regierungen wie auch, in diesem Fall das spanische Königshaus, durch Unterfertigung des Dekretes, ein Teil dieses weltweit ausgerollten Szenarios sind..(Chemtrails bestätigt! Chemische Analysen von Regenwasser in Tschechien: Aluminium, Barium, etc.)
De facto werden hierbei Menschen, wie auch jegliche andere Lebewesen, rücksichtslos mit toxischen Substanzen (Schädlingsbekämpfungsmitteln) aus der Luft „besprüht“ und somit Schadorganismen gleichgesetzt.
Andererseits sind diese Enthüllungen nur ein weiterer von zahllosen Beweisen, dass die herbeigeführte „gesellschaftliche Ächtung von Schwurblern“, nun langsam aber sicher mit „Beweismaterial“ entkräftet werden und der „Realität“ zugeführt werden kann.
…
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Quellen: PublicDomain/unser-mitteleuropa.com am 28.06.2022
Warum so umständlich? Am besten ist es, man macht die Insektengifte ins Esssen. Der Bauer kann da auch Geld sparen, er braucht keine Insektizide mehr, die Mühle mischts dann später ins Mehl.
Muss leider so sein aufgrund des vermeintlichen freien willlens und das Man Ein Einverständnis zur Vergiftung braucht.
Wenn bei der inahltstabelle ahkt gift aufgeführt wird, dann verkauft es sich schlechter.
Also lieber die Erzeugnisse gleich bei Entstehung vergiften, den dort ist die Vergiftung noch nicht nachweispflichtig.
Der Teufel steckt halt wie immer im Detail.
So gesehen kann man sich mit diesen wissen in diesen freiluftzoo teils noch etwas freier bewegen.
Munter bleiben
Trau schau wem