Antarktis: Doch ein Loch im Südpol?

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Vor kurzem unterhielt ich mich mit einem Bekannten, und wir kamen im Gespräch auf den Südpol, die Antarktis, zu sprechen. Antarktis, da liegt es nahe, auch über Neuschwabenland und über das angebliche Loch im Südpol zu reden.

Die Sache mit dem angeblichen Loch in der Antarktis kam im letzten Jahrhundert etwa in den 50er/60er Jahren auf, wurde damals aber nicht weiter beachtet. Das hängt womöglich auch mit Admiral Byrd zusammen.

Nach der erfolglosen „Expedition“ der Amerikaner in die Antarktis im Jahre 1947 unter Admiral Byrd, die zwar mit Kriegsschiffen, einem Flugzeugträger, Panzern und Kampfflugzeugen stattfand, jedoch nach wenigen Wochen wegen unglaublichen Verlusten vorzeitig abgebrochen werden musste, hatte man Admiral Byrd eine Schrift „Tagebuch des Admiral Byrd“ untergeschoben, um ihn zu verunglimpfen.

Darin berichtet er in Tagebuchform, dass er mit einem Flugzeug (!) in ein Loch am Nordpol (!) hineingeflogen wäre und dort mit einer seltsamen unbekannten Zivilisation in Verbindung gekommen wäre. Dieses „Tagebuch“ stammt jedoch nicht von ihm, wie man heute weiß.

Der Hintergrund war der, dass Byrd unglaubwürdig gemacht werden sollte (was ja auch hervorragend geklappt hat), weil er nach der Rückkehr von der Antarktis-Expedition vor Flugkörpern warnte, die von Pol zu Pol fliegen könnten und den US-Flugzeugen haushoch überlegen seien.

So etwas durfte ja nicht sein, obwohl Byrd und seine Soldaten Augenzeugen dieser Flugkörper waren, die letztendlich auch für den überstürzten Abzug der US-Flotte verantwortlich waren. Wir wollen jetzt und hier nicht darüber diskutieren, von wem diese Flugkörper stammten, Tatsache ist jedoch, dass die US-Expedition vorzeitig abgebrochen wurde.

So allgemein publik gemacht wurde das „schwarze Loch“ in der Antarktis eigentlich erst durch die Zeitschrift „Zeitenwende“ in ihrer ersten Ausgabe etwa Anfang der Neunzigerjahre. Hier wurde (wieder) das alte Foto aus den Fünfzigerjahren als „Beweis“ präsentiert.

Nun muss man wissen, dass damals unser Planet noch längst nicht so sehr von Satelliten umkreist wurde wie heute. Und das „ominöse“ Foto des Südpols mit dem „Loch“ bestand aus einem Mosaik von Radaraufnahmen eines Satelliten, der zwar die Erde umkreiste, aber auf seiner Umlaufbahn niemals genau über den Südpol flog.

  

Deshalb fehlte praktisch ein Stück des Gebietes, und zusammengesetzt aus vielen Einzelaufnahmen nahm dieses fehlende Stück die Form eines Kreises an, der schwarz dargestellt wurde, weil hierzu einfach keine Radardaten vorlagen.

Heute gibt es dank mehrerer Satelliten natürlich recht gute Fotos von der Antarktis. Zurück zum Gespräch: Da mein Gesprächspartner der Überzeugung war, dass es in der Antarktis tatsächlich ein Loch gebe, dachte ich mir: „Kein Problem, da schauen wir uns einfach mal die Antarktis über „Google Earth“ an. Gesagt, getan, Google Earth gestartet, Antarktis als Zielort eingegeben und – das Bild der Antarktis kam.

Doch welche Überraschung! Mitten in der Antarktis zeigt Google Earth einen runden weißen (nicht schwarzen) Fleck! Dieser Kreis hat eine Art Schwanz nach „unten“. Und vergrößert man den weißen kreisförmigen Fleck weiter, so erkennt man inmitten einen weiteren Kreis.

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Details lassen sich natürlich nicht erkennen, und am unteren Bildrand, wo Google Earth angibt, von wem der Bildausschnitt stammt, stehen interessanterweise als Urheber U.S. Geological Survey, SIO, NOAA, U.S. Navy, NGA und GEBCO. Ab einer gewissen Vergrößerung wechselt der Urheber und da steht dann nur noch „NASA“.

Jetzt weiß inzwischen ja jeder, was von NASAFotos zu halten ist: Lug und Betrug.

Aber müssen gleich alle NASA-Fotos gefälscht sein? Tatsache ist – und das kann jeder selbst nachprüfen -, dass bezüglich des Südpols offenbar kräftig manipuliert wird. Was befindet sich dort, was wir nicht sehen sollen oder dürfen?

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Die paar Südpol-Stationen (unter anderen auch eine deutsche) können doch nicht so geheim sein, dass man sie nicht sehen darf? Der runde weiße Fleck mitten in der Antarktis bietet natürlich wieder Diskussionsmaterial für die These, dass sich dort ein Loch in der Erde befindet.

Nur: warum ist das Loch weiß und nicht schwarz? Was wird uns hier vorenthalten?

Das alte Radar-Mosaikbild des Südpols.

Dieses Abbild der Antarktis von 2004 wurde aus Satelliten-Einzelbildern zusammengesetzt (NASA)

Von oben nach unten in das „weiße Loch“ hinein gezoomt. Dabei zeigt sich, dass es in der Mitte des „weißen Lochs“ weitere Kreisstrukturen gibt. Eine weitere Vergrößerung bringt allerdings nichts, die Kreisstruktur wird nur unscharf.

 

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Quellen: PublicDomain/efodon.de am 17.06.2022

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6 comments on “Antarktis: Doch ein Loch im Südpol?

  1. Was mich ja freut ist, dass endlich mal jemand die NASA-Fotos als das bezeichnet, was sie sind: FAKE-Bilder. Damit ist Google natürlich auch draußen. Was nicht für unsere Augen bestimmt ist, sehen wird nicht, punkt.

    Das Gegenteil ist leider auch der Fall. Nicht alles, was Google Maps/Earth zeigt, ist auch in Wirklichkeit da. Wir sollen beschäftigt werden, damit die Macht in aller Ruhe weiter betrügen kann.

  2. Also keiner darf die Antarktis betreten, und doch wissen alle wie die aussieht.
    m.M. sind alle Antarktis-Fotos in der Mitte sehr stark zusammengezoomt darum in der Mitte die runde Verzerrung.
    Die Antarktis sieht anders aus, es ist dieser Eis-Ringkontinent so wie auf den Karten der flachen Erde.

    Auch Interessant bei Flightradar24 die Ost – West Flugrouten, z.B. San Francisco – London , oder Toronto – Tokyo ist schon der Wahnsinn was die für „Umwege“ fliegen.
    Bei Toronto – Tokyo fliegen die sogar nach Alaska hoch., mit der globusform ist das nicht zu erklären,
    Nur die Nord -Süd Fluglinien sind meist gerade.
    Wäre Flightradar24 auf der flachen Erde Karte wären alle Fluglinien schnurgerade.

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