Sterbende Wälder, vergiftete Flüsse, Seen und Ozeane durch Raubbau und eine zerstörte Atmosphäre durch verantwortungsloses Geoengineering setzen Mutter Erde schon eine ganze Weile zu.
Wer sind die wahren Täter, die dafür verantwortlich sind. Fragen, auf die auch Experten nicht immer eine Antwort finden (dürfen). Steht die Erde möglicherweise kurz vor einer feindlichen Übernahme durch eine außerirdische Spezies, oder ist der Mensch ganz allein verantwortlich für all das Unheil? Von Frank Schwede
Die Zerstörung der Erde durch Umweltverschmutzung und Raubbau wird immer deutlicher. Werfen wir zunächst ein Blick auf den Ölsandabbau um den Fluss Athabasca im Westen Kanadas. Schneebedeckte Berge, leuchtend blaue Seen und eine unberührte Natur – mit diesen imposanten Bildern lockt Albertas Tourismusbranche gerne. Doch der Schein trügt.
Besucher werden bald ein ganz anderes Bild zu sehen bekommen, nämlich das einer zerstörten Natur und Landschaft. Um zu erfahren, warum das so ist, lohnt sich ein Blick auf die Bodenschätze in der Region.
Tief im Waldboden Albertas lagert Kanadas wichtigster Bodenschatz, schwarze Gold in Form von Öl. Auf einer Fläche die doppelt so groß ist wie Bayern, soll sich nach Schätzungen mehr als 170 Milliarden Barrel (1 Barrel = 159 Liter) abbaubares Öl befinden.
Seit der Jahrtausendwende weiß die kanadische Ölindustrie von den riesigen Vorkommen dort, doch weil die Ölsande ein klebriges, schwarzes Gemisch aus 83 Prozent Sand, vier Prozent Wasser, drei Prozent Ton und zehn Prozent flüssigem Bitum sind, galt die Ölförderung in dieser Region lange Zeit als nicht sonderlich praktikabel.
Weil aus diesem Gemisch, das meistens in Tiefen von 30 Metern zu finden ist, Erdöl zu gewinnen, ist nicht nur zeitaufwendig, sondern zudem auch kostspielig. Erst durch technologische Neuerungen und steigenden Ölpreis wurde der Ölsandabbau zu einem lukrativen Geschäft.
Der Ölsandabbau ist in etwa mit dem Braunkohletagebau vergleichbar. Nachdem Waldgebiete gerodet werden, tragen riesige Bagger zunächst den Waldboden ab und heben anschließend die Ölsandschichten aus.
Mit Wasser und Lösungsmitteln wird das Bitum vom Sand getrennt und später zu Rohöl veredelt, das unter anderem zu Benzin weiterverarbeitet wird. Um ein Barrel Öls zu gewinnen, werden im Schnitt zwei Tonnen Ölsand benötigt.
2012 wurden in Alberta täglich 1,5 Millionen Barrel Öl aus Ölsanden gewonnen. Das hatte zur Folge, dass aus riesigen Flächen Nadelwand inzwischen trostlose Landschaften mit giftigen Teichen und Schwefelbergen geworden sind. Die Seen erstrecken sich mittlerweile auf eine Fläche von 130 Quadratkilometern.
Das kanadische Pembina Institut, das sich mit Energie und Umweltfrage beschäftigt, geht davon aus, dass rund elf Millionen Liter der giftigen Brühe, in der sich in hoher Konzentration neben Quecksilber und Arsen auch krebserregende Kohlenwasserstoffe befinden, täglich in das Grundwasser und in umliegende Flüsse sickern.(Geoengineering: Der Umbau des Planeten bringt verheerende Folgen mit sich!)
Verheerende Zerstörung von Tier- und Pflanzenarten
Ortswechsel: Seit Ende des 19. Jahrhunderts wird in den Appalachen in West Virginia Kohle im Tiefbau gewonnen. Die nationale Umweltbehörde EPA schätzt, dass der Kohleabbau 6500 Quadratkilometer Waldfläche in den Appalachen vernichtet.
Um die darunter liegende Kohle fördern zu können, müssen die Berggipfel abgesprengt werden. Zurück bleiben Kraterlandschaften, die für die kommenden Jahrhunderte vergiftet sind.
Diese besonders aggressive Form des Tagebaus wird als Mountaintop Removal Mining bezeichnet – zu Deutsch: Bergbau durch Gipfelsprengung. Über fünfhundert Berge wurden in den Appalachen bereits zerstört. Dabei gehört diese Region mit mehr als tausend verschiedenen Tier- und Pflanzenarten zu den wichtigsten Biodiversitäts-Zentren Nordamerikas.
Immer wieder haben Umweltschutzorganisationen und Umweltschützer in den vergangenen Jahren auf die verheerende Lage aufmerksam gemacht – doch bisher ohne Erfolg. Unterstützung erhielten die Umweltschützer unter anderem auch von Rechtsanwalt Robert F. Kennedy, der sagt:
„Was sie hier in West Virginia tun, ist kriminell. Wir haben doch bessere Möglichkeiten, Energie zu gewinnen. Sie aber vergiften unser Land, zerstören die Wirtschaft, untergraben unsere Demokratie. Sie sind gegen alles, wofür Amerika steht.“
Ein weiteres trauriges Beispiel ist massive die Abholzung des Amazonas in Brasilien, der laut Daten des Nationalen Instituts für Weltraumforschung einen neuen Höchstrekord erreicht hat.(Chemtrails bestätigt! Chemische Analysen von Regenwasser in Tschechien: Aluminium, Barium, etc.)
Innerhalb eines Monats wurden im April 2022 rund 1012, 5 Quadratkilometer Regenwald abgeholzt. Das ist das erste Mal seit 2015, dass der Wert im April tausend Quadratkilometer überschritten hat.
Der Amazonas-Regenwald bedeckt nahezu das gesamte Amazonasbecken in Südamerika, das eine Gesamtfläche von sechs Millionen Quadratkilometer umfasst. Das ist mehr als die Hälfte des weltweit verbliebenen tropischen Regenwaldes mit der in der Summe größten Biodiversität aller tropischen Regenwälder.
Laut einer deutsch-britischen Studie vom März 2022 hat seit Beginn der 2000er Jahre bei mehr als drei Viertel des Regenwaldes die Fähigkeit nachgelassen, sich von Störungen wie Dürren oder Bränden zu erholen.
Möglicherweise werden laut dem Bericht Assesment oft he Risk Amazonas Dieback der Weltbank vom Februar 2018 etwa 75 Prozent des Amazonasregenwaldes bis 2025 dauerhaft verloren sein. Im Jahr 2075 werden dann möglicherweise nur noch fünf Prozent des Waldes im Westen Amazoniens übrig sein.
Geheimakte Geoengineering
Kommen wir zu einem anderen ebenso drängenden Thema: die Zerstörung der Atmosphäre durch Geoengineering. Bereits vor rund dreißig Jahren forderten besorgte Umweltschützer eine drastische Reduzierung von Luftschadstoffen, insbesondere von grenzüberschreitenden Schadstoffen wie toxische Aerosole.
Das Narrativ hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte komplett verändert. Wie es scheint, sind Luftschadstoffe heute offenbar kein Thema mehr. Warum? Weil sie nicht mehr so gefährlich wie noch in den 1970er Jahren?
Politiker und Umweltschützer sind aktuell nur noch über die globale Erwärmung besorgt. Doch die verschwiegene Wahrheit ist, dass die Schadstoffe in der Luft in den letzten dreißig Jahren enorm zugenommen haben.
Zahlreiche Umweltschutzverbände machen das regelmäßige Versprühen von Aerosolen im Rahmen militärischer Experimente dafür verantwortlich. Durch wiederholte Messungen konnten in jüngster unter anderem hohe Konzentrationen von Barium, Aluminium und andere toxische Substanzen in Wasser- und Bodenproben nachgewiesen werden.(Die Erde als Waffe: Geoengineering als Krieg – HAARP, Energiestrahlen & Co.)
Claudia Werlhoff, Professorin an der Universität Innsbruck, überraschen diese Ergebnisse keineswegs, denn sie vermutet, dass das Wetter schon seit dem Zweiten Weltkrieg vom Militär unter anderem zu Kriegszwecken eingesetzt wird. Werlhoff wörtlich:
„All solche Dinge passieren und die Leute sind dagegen, aber sie sehen nicht, dass diese Experimente bereits Realität sind, da sie ein Teil des Geoengineering, des militärischen Geoengineering sind, das nun seit etwa siebzig oder mehr Jahre existiert.
Das war ein Projekt des Zweiten Weltkriegs, in dem das Militär die Atomkraft als Kriegswaffe erfand und nach der Atomkraft andere Waffen wie die der Wetterkontrolle. Wie Rosalie Bertell richtig erkannte, sie erfanden Wetterkriege und sie erfanden Geoengineering.
Rosalie Bertell schreibt in ihrem Buch Kriegswaffe Planet Erde, das mittlerweile in der 5. Auflage erscheint, dass Naturkatastrophen schon lange machbar sind. Entsprechende militärische Experimente im Rahmen der Umweltmodifikationstechnologie wurden demnach schon im Zweiten Weltkrieg aufgenommen.
Wer an dieser Stelle an eine Verschwörungstheorie glaubt, sollte sich ein öffentlich zugängliches Dokument der US Air Force über die Verwendung von Umweltmodifikationstechniken aus dem Jahre 1996 ansehen.
Mit deren verdeckten Einsatz verstoßen die USA gegen ein internationales Übereinkommen aus dem Jahr 1977, das von der Generalversammlung der Vereinten Nationen ratifiziert wurde, das sowohl den militärischen als auch den nichtmilitärischen Einsatz zu Forschungszwecken von Umweltmodifikationstechnik mit anhaltenden oder schwerwiegenden Auswirkungen untersagt. Sowohl die Vereinigten Staaten als auch die ehemalige Sowjetunion haben dieses Übereinkommen unterzeichnet.
Der US amerikanische Mathematiker John von Neumann forschte für das Pentagon schon in den späten 1940er Jahren an Wettermodifikationsmodellen und entdeckte Formen der Klimakriegsführung, die zu dieser Zeit noch ungeahnt waren.
So wurden beispielsweise während des Vietnamkrieges ab 1967 im Rahmen von Projekt Popeye Techniken zur Wolkenbildung eingesetzt, mit deren Hilfe es möglich war, die Monsunzeit zu verlängern, um feindliche Versorgungswege entlang des Ho-Chi-Minh-Pfades blockieren zu können.(Schweizer Physiker über Chemtrails und HAARP: „Die Frage ist, was dem Kerosin beigemischt wird“ (Video))
Massenvernichtunsgwaffe HAARP
In den folgenden Jahren hat das US Militär weitere fortschrittliche Technologien entwickelt, die es ermöglichen, Wettermuster selektiv zu ändern. Die mit Abstand bekannteste Technologie auf diesem Gebiet ist HAARP, ein Hochfrequenz-Programm für die aktive Auroralforschung, das ein Anhängsel der strategischen Verteidigungsinitiative Star Wars war.
Aus militärischer Sicht betrachtet ist HAARP eine Massenvernichtungswaffe, die von der Außenatmosphäre aus operiert und dazu in der Lage ist, landwirtschaftliche und ökologische Systeme zu destabilisieren. Dazu Claudia Werlhoff:
„HAARP ist einer dieser ionosphärischen Heizer, die mit elektromagnetischen Wellen arbeiten. Diese Wellen werden künstlich erzeugt und erreichen etwa eine Milliarde Watt, und sie werden hoch in die Ionosphäre geschossen, um bestimmte Effekte zu erzeugen, die sie zurück zur Erde führen.
Das ist eine sehr, sehr gefährliche Technologie, die auch dazu verwendet werden kann, alle Arten von sogenannten Naturkatastrophen wie zum Beispiel Tsunamis oder Erdbeben, Vulkanausbrüche oder Wetterumschwünge in ganzen Regionen oder Wirbelstürme, Dürren, Brände und Überschwemmungen und sogar Veränderungen der Meeresströmungen zu erzeugen. Das sind Technologien, die nicht öffentlichen diskutiert werden, aber schon seit dem Vietnamkrieg existieren.“
HAARP arbeitet oberhalb der Ozonschicht im Bereich der Ionosphäre, eine Gasschicht mit Ionen, das sind kleine elektrisch aufgeladene Teilchen. Diese Schicht kann mithilfe leistungsstarker HAARP-Antennen soweit erhitzt werden, dass sogenannte künstliche Ionenwolken entstehen, die in ihrer Form Linsen ähnlich sind.
Diese Linsenwolken sind dazu in der Lage, Tieffrequenzstrahlen zu reflektieren und Energiestrahlen zu bilden, die auf jeden Punkt der Erde gerichtet werden können. Werlhoff erklärt:
„Sie heizen die Ionosphäre auf, die Sphäre in der Atmosphäre, die bei etwa 80 Kilometern bis zu etwa 800-1000 Kilometern beginnt. Es ist ein elektrifizierter Teil der Atmosphäre, und wenn sie die elektromagnetischen Wellen dorthin senden, heizen sie sie auf. Wenn sie die Ionosphäre erhitzen, können sie diese elektromagnetischen Strahlen dazu bringen, wieder auf die Erde zu kommen. Wenn das geschieht, ist das schrecklich zerstörerisch. Diese Strahlen können sogar den Erdkern durchdringen.“
Die größte und wichtigste HAARP-Anlage befindet sich im US Bundesstaat Alaska. Dreihundertsechzig 24 Meter Antennen stehen dort auf einer Fläche von dreizehn Hektar. Offiziell dient die Anlage der Forschung und wird seit dem 11. August 2015 von der Universität Alaska betrieben.
Vorher war hier das Air-Force Forschungsportal Laboratory untergebracht. Kritiker bezweifeln aber bis heute, dass das US Militär die Anlage tatsächlich freigegeben hat.
Wird Mutter Erde terraformt?
Nichts von dem Wahnsinn, der schon eine ganze Weile auf der Erde geschieht, macht wirklich Sinn. Niemand zerstört seinen eigenen Lebensraum, außer er wohnt dort nicht selbst. Schnell kommt da der Gedanke, dass die wahren Akteure nicht von unserem Ökosystem abhängig sind , weil sie nicht hier leben.
Vielleicht wird ja die Erde tatsächlich schon eine ganze Weile von außerirdischen Wesen zum Abbau unserer Ressourcen genutzt oder noch viel schlimmer: sie wird terraformt, um die Effizienz der Ressourcengewinnung noch zu maximieren.
Als Terraforming bezeichnet man die Umformung anderer Planeten in bewohnbare erdähnliche Himmelskörper mit Hilfe zukünftiger Technologien. Dazu zählen unter anderem die Modifizierung von Atmosphäre, Temperatur, Oberflächentopographie und Ökologie.
Ist unser Planet tatsächlich das Opfer einer feindlichen Übernahme durch außerirdische Freibeuter? Diese Frage stellt die US amerikanische Schriftstellerin Susan Ferguson. Sie schreibt:
„Sie terraformen unsere Erde, um sie für die Hybriden geeignet zu machen, von denen man sagt, dass sie jetzt in die Millionen gehen. Ein Planet, der langsam chemisch verändert, physikalisch dichter, wärmer, trockener und etwas radioaktiver und methanreicher gemacht wurde, ist offensichtlich.
Der Wahnsinn, Atomkraftwerke neben Meeresküsten wie in Fukushima zu bauen, zeigt die Absicht, die Strahlung zu erhöhen. Durch das Abschmelzen der Arktis, Grönlands und der Antarktis, werden riesige Mengen Methan freigesetzt. Sind Hybriden immun gegen große Mengen an Strahlung und Methan? Stimmen aluminiumresistente GVO mit ihrem Immunsystem überein?“
Logisch betrachtet scheint dies eine der besten Theorie zu sein, um eine Antwort auf die Frage zu finden, warum der Mainstream die Folgen jahrzehntelangen Geoengineerings in Politik und Medien als Klimawandel verkauft. Eine Mogelpackung – ganz offensichtlich.
Bis spätestens 2025 dürfte dem letzten klar sein, dass die Erdatmosphäre, die Ozeane, die Wälder und das elektromagnetische Gitter um die Erde herum durch jahrzehntelanges Geoengineering so verändert wurde, dass ein normales Leben auf diesem Planet nicht mehr möglich ist.
In Bezug auf die Höhe der Investitionen, die zur Finanzierung von Projekten dieser Art erforderlich sind, zitiert Timothy Good in seinem Buch Earth An Alien Enterprise: The Shocking Truth behind the Greatest Cover-Up in Human History William J. Pawlec, einen ehemaligen Computer- und Programmierspezialist der US Air Force. Der sagt:
„Sie ermächtigen das Finanzministerium im Rahmen schwarzer Projekte einfach Schecks auszustellen, und es wird offensichtlich, dass sie Agenden haben, die von den Zielen der Vereinigten Staaten abhängig sind. Es geht hier um Macht und Kontrolle.“
Die Zerstörung der Umwelt beschleunigt sich in einem rasenden Tempo und die Natur wurde zur Waffe für geopolitische Kriege, zur Schaffung von Hurrikanen, Tsunamis, Überschwemmungen, Dürren und Feuerbrünsten, um Länder in Abkommen über Handel und militärische Einrichtungen in die Knie zwingen zu können.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten, diesem Wahnsinn ein für allemal ein Ende zu setzen: die eine wäre, wir schauen einfach weiter weg und tun so, als wäre nichts geschehen, die zweite ist: wir ignorieren diese Probleme nicht länger und setzen alles daran, die verantwortlichen Politiker und Militärs zur Rechenschaft zu ziehen.
Die Mehrheit findet ganz sicher keine Erklärung für solch abscheuliche Verbrechen gegen Mutter Natur, deren Opfer letztendlich wir selbst sind. Und ich denke, eine Erklärung braucht es auch gar nicht mehr, denn um weiter darüber nachzudenken, bleibt einfach keine Zeit mehr.
Könnte es eine Art außerirdische oder abtrünnige Zivilisation geben, die sich mit diesem Planeten durchsetzt, mit einem Ziel, das wir nicht mit Sicherheit wissen dürfen?
…
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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 18.05.2022
„Könnte es eine Art außerirdische oder abtrünnige Zivilisation geben, die sich mit diesem Planeten durchsetzt, mit einem Ziel, das wir nicht mit Scherheit wissen dürfen?“
Ich bin überzeugt, dass es so ist, dass sie die Schattenmächte sind und das Phil Schneider mit der Alien-Agenda 2029, die daselbe sein soll lt. ihm wie die NWO-Agenda bzw. dasselbe ist, absolut recht hat.
Meines Erachtens.
Was mir dieses Jahr auffällt ist, dass es massenhaft diese winzigen lästigen Insekten gibt – keine normalen Mücken, sondern nur diese winzigen lästigen Viecher – massenhaft – während ich noch im letzten Jahr dachte, es gäbe keine Insekten mehr.
Also die normalen Mücken sind das auch nicht – es ist alles mögliche andere m. E. hier nicht heimische Viehzeugs und ich würde mich nicht wundern, wenn das hier auch freigesetzt worden ist, während die heimischen Insekten fast verschwunden sind.
Auch gibt es keine Spatzen mehr – vielleicht hier und da noch ein paar wenige – aber Spatzen pfeiffen nix mehr von den Dächern, hüpfen nicht mehr auf dem Boden herum um nach Krümeln zu suchen, etc..
Wenn wir an die Alien-Agenda 2029 aus dem Vortrag von Phil Schneider denken, gehe ich davon aus, dass diese Alien-Schattenmächte auch den gesamte von ihnen komplett und menschenfrei zu übernehmen geplante Erdenplanet so umformen, dass er mit ihnen kompatibel ist.
Meines Erachtens.