Sie dachten, sie hätten in ihrem Haus eine Leiche gefunden, eingewickelt in ein Handtuch. Doch statt Knochen enthüllten sie ein halbgegessenes Menü von McDonald’s. Ein Relikt aus der Mitte des letzten Jahrhunderts.
Der Schreck saß tief, als ein US-Paar aus Illinois Mitte April bei Renovierungsarbeiten ein in ein Handtuch gewickeltes Päckchen entdeckte. Sie wähnten sich sofort an einem Tatort, vermuteten in ihrem Haus eine Leiche gefunden zu haben.
„Wir dachten beide: ‚Oh, mein Gott, wir enthüllen hier einen ungeklärten Fall'“, erzählte Grace Jones „NBC News“.
Sie habe ihre Kinder abgeschirmt, für den Fall, dass sie an dem Fund getrocknetes Blut entdecken würden. Doch wie sich herausstellte, hatte das, was sie aus dem Handtuch wickelten, nichts mit einem Verbrechen zu tun.
Es heißt, alte Häuser erzählen Geschichten. Wenn das stimmt, dann erzählt das Haus von Grace und Rob Jones eine Geschichte von alten Pommes. Pommes, die jahrzehntelang hinter der Badezimmerwand überdauerten, ohne zu vergammeln.
Sie stammen wohl aus den Anfangstagen eines US-Fastfoodgiganten. Aus dem Handtuch hatte das Paar die Überbleibsel eines uralten McDonald’s-Menüs geklaubt: zwei Burger-Verpackungen und eine halb aufgegessene Tüte Pommes. Sie waren erleichtert. „Kein alter Kriminalfall, nur alte Pommes“, kommentierte Grace Jones.
Gut abgehangene Pommes zu verkaufen
Wie alt die Pommes sind, kann nur geschätzt werden. Ein Hinweis aber gibt die Verpackung. Denn auf dieser ist noch das alte Maskottchen „Speedee“ zu sehen, das 1963 von Ronald McDonald abgelöst wurde.
Demnach stammt das Menü wohl aus den späten 50er- bis frühen 60er-Jahren. Dafür spricht auch, dass nicht weit von dem Haus entfernt 1959 einer der ersten McDonald’s-Läden seine Pforten öffnete. Im selben Jahr wurde auch das Haus der Jones‘ gebaut.(Fastfood: Burger und Co.: Hirnfraß – Gehirnwäsche durch Logos)
„Wir nehmen einfach an, dass derjenige, der das Haus gebaut hat, wahrscheinlich zum Mittagessen dorthin gegangen ist und es dort hineingefallen ist oder es wurde absichtlich gemacht“, sagte Rob Jones in der „Today Show“.
Der Zahn der Zeit nagte nicht wesentlich an den Kartoffelsticks. Obwohl diese etwa 60 Jahre alt sind, sähen sie zwar unappetitlich, aber noch immer knusprig braun aus und seien von überraschend stabiler Konsistenz.
„Wir sahen die Pommes frites und dachten: ‚Das ist unfassbar. Wie um alles in der Welt sind diese Pommes frites noch in dieser Tüte und wie sind sie so gut erhalten? Es war verrückt“, so Grace Jones. Das Ehepaar möchte den Speiserest nun zu Geld machen und das in die Jahre gekommene Menü verkaufen. Und wenn es keiner will? “
Würden wir es wahrscheinlich als ein cooles Stück Geschichte behalten“, so Grace Jones.
McDonald’s Pommes Frites enthalten Zutaten, die in Tankdichtstoffen und Biodiesel verwendet werden
Wollen Sie wirklich wissen, was Pommes Frites von McDonald’s in den USA enthalten? Grant Imahara von den „MythBusters“ hatte sich entschieden es herauszufinden.
Imahara ging direkt zur Produktionsanlage von McDonald’s in den USA, wo er zum Glück erfuhr, dass die beliebten Pommes Frites der Fast-Food-Kette in der Tat Kartoffeln enthalten. Die sonstigen Bestandteile sind jedoch ziemlich beunruhigend, gelinde gesagt.
Eingeschlossen in die Liste der 19 Zutaten sind Dimethylpolysiloxan, eine Form von Silikon, das auch in Kinder-Knetmasse zu finden ist, tertiäres Butylhydrochinon (TBHQ), eine Chemikalie auf Benzinbasis und hydriertes Sojabohnenöl, eine hergestellte Form von Transfettsäuren.(Neue Studie zu Fast Food: „Menschen essen sich ihr Gehirn weg“).
Dimethylpolysiloxan
Laut der Aktivistin „Food Babe“ Vani Hari, ist Dimethylpolysiloxan eine Chemikalie, die in Aquarium-Dichtstoffen, Formtrennmitteln und Haarspülungen eingesetzt wird. In einigen Fällen, erklärt sie, enthält es sogar Formaldehyd, eine hochtoxische Chemikalie, die mit Hirnschäden, Krebs, Allergien und Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht wird.
Es ist auch interessant, dass McDonald’s Pommes frites, die an die US-Kunden verkauft werden, qualitativ schlechter sein sollen, als die in Europa. Hari schreibt, dass im Vergleich zu den USA, die Pommes frites in Großbritannien in erster Linie aus grundlegenden Zutaten wie Kartoffeln, Pflanzenöl und etwas Zucker und Salz hergestellt werden.
„Wie kann McDonald’s in ganz Europa Pommes frites mit einer solch unkomplizierten Liste an Zutaten herstellen, aber nicht hier?“, fragte sie. „Warum müssen McDonald’s Pommes frites in den USA ein „Anti-Schaum-Mittel“ beinhalten?
Mögen die Briten zusätzlichen Schaum? Nein, sie möchten es nicht, denn Europa regelt tatsächlich diese Zutat, weil sie wissen, dass diese vom Menschen hergestellte Chemikalie nie von Menschen konsumiert werden sollte. Die ganze Zeit haben sie das gewusst, und sich dafür entschieden, den Bürgern weiterhin Knetmasse zu servieren.“(Schock-Enthüllung: Das ist der Grund, warum Ihnen McDonald’s-Pommes schaden).
Tertiäres Butylhydrochinon
Dann gibt noch die Frage des tertiären Butylhydrochinon (TBHQ). Während Hersteller von TBHQ behaupten, dass es eine Art Phenol ist, welches verwendet wird, um Lebensmittel, Fette und pflanzliche Öle gegen oxidativen Abbau zu stabilisieren, wodurch sich die Lagerdauer erhöht, so ist diese Zutat auch in allen möglichen Produkten zu finden, von Parfüms bis zu Biodiesel.
„Es wird auch als Korrosionsinhibitor in Biodiesel eingesetzt. In der Parfümerie wird es als Fixiermittel verwendet, um die Verdunstungsrate zu senken und die Stabilität zu verbessern.
Es wird auch Firnissen, Lacken, Harzen und Öl-Additiven zugesetzt. Sowohl die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde (EFSA) als auch die Food and Drug Administration (FDA) der USA haben TBHQ evaluiert und festgestellt, dass es sicher ist es zu konsumieren bei einer Konzentration, die in Lebensmitteln erlaubt ist“, behaupten die Hersteller.(15 Länder, die McDonalds aus ihrem Land verbannt haben)
Hydriertes Sojabohnenöl
Schließlich gibt es noch hydriertes Sojabohnenöl, ein Transfett, das auch als „Silent Killer“ bekannt wurde.
Wie TBHQ, wird es in der Lebensmittelindustrie verwendet, um die Haltbarkeit zu verlängern. Forscher von der Harvard School of Public Health und dem Brigham and Womens Hospital in Boston haben aufgezeigt, dass mindestens 100.000 Todesfälle durch Herzinfarkt in den USA verhindert werden könnten, wenn die Trans-Fettsäuren mit gesünderen mehrfach ungesättigten oder einfach ungesättigten Ölen ersetzt würden
Quellen: PublicDomain/stern.de am 06.05.2022
Lebensmittel dürfen in der EU durch bestrahlen mit Gammastrahlen haltbar gemacht werden. gekennzeichnet mit dem harmlosen Begriff „ionisierende Strahlung“
de.wikipedia.org/wiki/Lebensmittelbestrahlung
Seit 1930 gibt es ein franz. Patent zur Lebensmittelbestrahlung.
m. M. ist nur mit radioaktiver Bestrahlung möglich solche Haltbarkeit zu erzielen.
Die Menschen sind begeistert das es kein verschimmeltes Gemüse gibt.
Eine Tomate wird zwar matschig aber nie schimmelig.
Babylon
Baby. Ion
Ionen
Ionisierung
Wahnsinn, diese Nahrung ist selbst nach 60 Jahren noch knusprig! Somit ist sie im Prinzip ideal für Notbevorratung. Ausserdem mumifizieren die Inhaltsstoffe den Körper ihres Konsumenten, d.h. sie verleihen Unsterblichkeit! Da wird selbst die Mumie des Pharao neidisch!
Es soll sogar Hühner geben, die 100 Millionen Jahre alte versteinerte Kackklumpen verzehrt haben, die geholfen haben, die gefressene 10 Millionen Jahre alte Erde besser zu verdauen.