Mittlerweile wird immer klarer, dass die Anfang Januar 2020 designten Covid-Impfstoffe sehr rasch ihre Wirksamkeit verlieren und die negativen Effekte mittlerweile klar überwiegen. Das Versprechen an Varianten angepasste Produkte zu entwickeln ist offenbar gescheitert.
Der belgische Wissenschaftler Geert vanden Bossche hat das in einem offenen Brief an die WHO vorhergesagt und auch korrekt die Förderung der Entwicklung von Varianten durch die Impfkampagnen.
Sein Argument ist, dass die Viren der ganz schmalen, auf nur einen kleinen Teil des Virus und dessen Spike gerichteten Abwehr, ausweichen können. Die Antikörper durch Impfung sind bei allen Menschen nahezu gleich, gibt es eine Fluchtmutation, so entkommt diese bei allen Geimpften.
Die Immunität durch natürliche Infektion entwickelt Antikörper und T-Zellen wirksam gegen viele Merkmale des Virus. Sie ist noch dazu bei jedem Menschen unterschiedlich. Kann sich eine Mutation bei einem (ungeimpften) Menschen durchsetzen, wird sie aber beim nächsten oder übernächsten auf eine etwas veränderte Abwehr stoßen, wo die Mutation sogar zum Nachteil wird.
Das ist auch der Grund, warum die ersten Mutationen erst spät im Jahr 2020 aufgetreten sind in Gebieten wo die klinischen Untersuchungen verschiedener Impfpräparate abliefen. Je mehr Menschen geimpft waren umso schneller haben sich die Varianten entwickelt.
Omicron ist mittlerweile nur mehr ein Marketinggag, beschreibt aber keine Variante mehr. BA.1 bis BA.4 oder 6 samt Untervarianten unterscheiden sich voneinander mehr als die ersten Varianten vom ursprünglichen Virus. Der Mutationsdruck durch die Geimpften erzeugt neue Varianten in rascher Folge. Deshalb war es unmöglich die versprochenen „angepassten“ Impfstoffe zu liefern.
Bei Tests hat sich außerdem gezeigt, dass auch bei veränderten und an neue Varianten angepasste Formulierungen die Geimpften immer wieder die alten Antikörper gegen das Wuhan Virus produzieren. Man nennt dies die Antigenerbsünde.
Impfstoffe in der Sackgasse
Die folgenden Punkte sind laut dem Autor Igor Chudov unüberwindbare Probleme für jeden „Variantenimpfstoff“:
- Die vorhandenen Sars-Cov-2-Varianten sind so weit voneinander entfernt, dass kein Spike-Antigen Antikörper gegen alle vorhandenen Varianten erzeugen kann.
- Selbst wenn man die zeitaufwändigen „Sicherheitstests“ und „Wirksamkeitstests“ außer Acht lässt, die, wie wir wissen, bei „sicheren und wirksamen Impfstoffen“ nicht erforderlich sind, dauert der Entwicklungs- und Produktionszyklus Monate. Während dieser Zeit werden neue Varianten auftauchen, die den Impfstoff überflüssig machen.
- Fast niemand ist „Covid-naiv“. Die meisten Menschen haben ein oder mehrere Covids gehabt, und die meisten wurden geimpft. Das macht die immunologische Situation wesentlich komplizierter als im Jahr 2020.
- Die Menschen sind endlich aufgewacht, und die Neuaufnahme von „Covid-Impfstoffen“ und weiteren „Auffrischungen“ ist zum Glück vernachlässigbar. Ein neumodischer Impfstoff, der in aller Eile entwickelt und von denselben Gaunern an die verbliebenen Impfbegeisterten vermarktet wird, wird niemals einen epidemiologischen Unterschied machen. Warum sollte man ihn also herstellen? Pfizer und Moderna wissen, dass er sich nicht verkaufen lässt und ihnen kein Geld einbringen wird.
- Geboosterte und geimpfte Menschen können ohnehin keine richtige Immunität gegen neue Sars-Cov-2-Antigene entwickeln.
Wir sind also dabei angelangt, dass endlos neue Varianten auftauchen, die immer wieder die Geimpften infizieren. Die Ungeimpften sind weiterhin gut geschützt, denn sie haben T-Zellen und Antikörper gegen eine Reihe anderer Stellen des Virus, wie etwa das Nukleokapsid-Protein.(Großbritannien bietet Impfopfern Entschädigungen an: ca.140.000 Euro für Impfschäden oder tote Angehörige)
Diese Immunität könnte aber möglicherweise auch obsolet werden, wenn wieder gentechnische Präparate auf den Markt kommen, die andere Proteine präsentieren. In einem Artikel im Scientific American vom 25. Februar 2022, in dem noch die Ankunft eines Omicron-Impfstoffs von Pfizer für März als sicher dargestellt wird, wird auch über andere Möglichkeiten berichtet:
„Gritstone Bio zielt mit seinem selbstverstärkenden RNA-Impfstoff auf ein breites Spektrum von SARS-CoV-2-Proteinen ab, um sowohl eine Antikörperreaktion gegen das Spike-Protein als auch eine breite zelluläre Reaktion gegen T-Zell-Epitope, die sich nicht auf dem Spike-Protein befinden, hervorzurufen.
Nach der vorläufigen Genomanalyse des Unternehmens haben die in der Omicron-Variante gefundenen Mutationen nur minimale Auswirkungen auf die T-Zell-Epitope, die für die Aufnahme in den Impfstoff ausgewählt wurden: Etwa 2 Prozent der 146 Epitope, die sich nicht auf dem Spike-Protein befinden, werden wahrscheinlich betroffen sein.“
Werden genug Menschen mit Präparaten geimpft, die die Produktion von Antikörpern gegen andere Merkmale des Virus fördern, kommt es auch dort zu Immunflucht-Varianten und dann ist auch die Immunität von Ungeimpften gefährdet.
Bisher war lediglich der Pocken-Impfstoff erfolgreich, der sich gegen die sehr großen doppelsträngigen DNA-Viren richtet, die genetisch sehr stabil sind. Impfungen gegen Dengue, HIV und Corona haben bisher regelmäßig versagt und sogar negative, infektionsverstärkende Folgen gehabt.(Millionen Tote: Impfexperte warnt vor Katastrophe für Geimpfte (Video))
Fortsetzung der Impfkampagnen schadet Geimpften und verhindert Herdenimmunität
Die vorherrschende Geschichte, die derzeit erzählt wird, geht von der Notwendigkeit aus, praktisch alle Menschen inklusive Kleinstkinder zu impfen. Wir haben zwar gesehen, dass das nicht funktioniert und „voll immunisierte“ sowie geboosterte sich infizieren, erkranken und versterben.
Sowohl die inaktivierten Ganzvirus-Impfstoffe als auch die mRNA-Präparate können massiv zerstörerisch auf das Immunsystem wirken. Aber es gibt noch andere Probleme, wie der Experte Geert vanden Bossche erläutert.(Pfizer zählt bei US-Börsenaufsicht 69 Seiten Risiken bei Impfstoff auf – Irische Zeitung: „Pfizer wusste, das sein Impfstoff tötet“)
In einem neuen längeren Artikel beschreibt der belgische Virologe und frühere Mitarbeiter in internationalen Organisationen die Problematik:
„Seit mehreren Monaten warne ich davor, dass fortgesetzte Massenimpfungen und hohe Durchimpfungsraten verhindern würden, dass SARS-CoV-2 eine ausreichende Herdenimmunität entwickelt, um die derzeitige Pandemie zu kontrollieren, geschweige denn zu beenden. Die Einführung von Omicron hat meine Meinung nicht geändert, im Gegenteil!“
Der belgische Fachmann befürchtet, dass das angeborene Immunsystem, das noch immer bei allen Menschen, egal wie oft geimpft und geboostert, die erste Abwehrlinie darstellt, nicht mehr richtig trainiert wird. Dadurch könnte es zu einer neuerlichen Selektion von Virusvarianten kommen, die sowohl dem adaptiven als auch dem naiven Immunsystem entkommen können.
Die Ungeimpften sind dagegen wesentlich besser dran, weil auch ihr angeborenes Immunsystem einem Training ausgesetzt ist, das es stärker macht:
„Während die überwiegende Mehrheit der gesunden, ungeimpften Personen dem hohen Infektionsdruck von Omicron durch das kontinuierliche Training ihrer angeborenen Immuneffektorzellen weiterhin widerstehen kann, wird eine stetig wachsende Zahl von Geimpften nun anfälliger für eine Durchbruchinfektion durch den Impfstoff und erkrankt an C-19.“
Besonders schädlich soll sich die Impfung bei Kindern auf diese Mechanismen auswirken. Die angeborenen Antikörper von Kindern sind weitgehend naiv, sie hatten noch wenig Gelegenheit mit Antigenen in Berührung zu kommen und zu lernen. Sie sind daher anfällig darauf, von den Impf-Antikörpern verdrängt zu werden, die gegen das S-Protein gerichtet sind, das sich aber schon verändert hat und weiter verändern wird. Statt die Kinder zu schützen, macht sie die Impfung anfälliger.
Auch mit den wiederholten Shots, den Boostern und Auffrischungen, richtet man mehr Schaden an als Nutzen zu stiften:
„Im Falle einer kürzlichen C-19-Auffrischung von Geimpften oder von Personen, die sich zuvor von einer C-19-Erkrankung erholt haben, oder im Falle einer Wiederimpfung mit einem aktualisierten (d. h. Anti-Omicron-) Impfstoff werden die zuvor erimpften Antikörper zurückgerufen. Der Rückruf führt zu hohen Titern von Anti-Spike-Abs, die keine neutralisierende Kapazität gegenüber Omicron haben. Es wurde berichtet, dass selbst Anti-Omicron-Impfstoffe aufgrund der Antigenität in erster Linie gegen das S-Protein der Wuhan-Linie gerichtete Abs hervorrufen.“
Das Versprechen der mRNA-Hersteller mit dieser Technologie rasch Anpassungen durchführen zu können, hat offensichtlich nicht funktioniert. Vanden Bossche warnt insbesondere vor der Massenimpfung von Kindern:
„Folglich ist es offensichtlich, dass die Fortsetzung von Massenimpfkampagnen, die jetzt zunehmend auf Kinder abzielen und sich auf Auffrischungsimpfungen (oder Omicron-spezifische Impfungen) konzentrieren, dazu führen wird, dass ein signifikanter Anteil der geimpften Bevölkerung seine angeborenen Antikörper kompromittiert. Es besteht kein Zweifel, dass beschleunigte Massenimpfkampagnen, gefolgt von Auffrischungsimpfungen in Abständen von nur 4-5 Monaten und ergänzt durch die C-19-Impfung von Kindern, zu einer höheren Krankheitsinzidenz in der geimpften Bevölkerung führen werden.“
Sieht man sich die Entwicklungen in den Ländern an, die entweder einen sehr hohen Prozentsatz erreicht haben, oder sehr früh geimpft haben wie Israel, scheinen sich die Vorhersagen des belgischen Virologen bereits bewahrheitet zu haben.
Und weiter:
„Der Gesamteffekt würde sich in einer Zunahme der Pathogenität/Virulenz des Virus manifestieren. Eine solche antikörperabhängige Verstärkung oder Verschlimmerung der C-19-Krankheit (ADE) bei Geimpften könnte katastrophale Folgen haben, und zwar nicht nur bei geimpften Kindern, sondern auch in älteren Altersgruppen, die stark geimpft sind. Es ist sogar ungewiss, ob eine frühzeitige Behandlung mit mehreren Medikamenten solche ADE abmildern könnte.“
Für Ungeimpfte befürchtet vanden Bossche unabhängig von den Veränderungen und Entwicklungen des Virus jedoch keine Probleme. Und das auch dann nicht, wenn sie sich vorher schon einmal infiziert hatten, also auch spezifische Antikörper entwickelt haben:
„Wie werden gesunde ungeimpfte Menschen mit Varianten umgehen, die ADE bei Geimpften verstärken? Da Wirtszellen, die mit Varianten infiziert sind, die einen alternativen Weg des rezeptorvermittelten Eindringens in empfängliche Wirtszellen ermöglichen, weitgehend durch IgM eliminiert werden, das von SC-2-erfahrenen (d. h. trainierten!) Effektorzellen des angeborenen Immunsystems ausgeschieden wird, ist nicht zu erwarten, dass ADE bei gesunden, ungeimpften Personen auftritt, die sich zuvor von einer leichten oder mittelschweren C-19-Erkrankung erholt haben.“
Der Schutz vor schweren Verläufen stammt hauptsächlich von der Stimulierung von teils kreuzreaktiven T-Gedächtniszellen. Abschließend findet der Virologe noch einmal ganz klare Worte:
„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in dieser Pandemie keiner der derzeitigen C-19-Impfstoffe eingesetzt werden kann. Selbst der leidenschaftlichste Impfstoffexperte kann nur zu dem Schluss kommen, dass die derzeitigen C-19-Impfstoffe sowohl für den Einzelnen als auch für die öffentliche Gesundheit schädlich sind und dass ihre Verwendung in Massenimpfkampagnen gegen alle Regeln der Vakzinologie verstößt.
Anstatt die virale Übertragungskette zu unterbrechen, erhöhen diese Impfstoffe jetzt die Rate der Infektionsfälle bei den Geimpften im Vergleich zur nicht geimpften Bevölkerung in allen Altersgruppen (14-19). Darüber hinaus gibt es kein einziges wissenschaftliches Argument, geschweige denn wissenschaftliche Daten, die darauf schließen lassen, dass die Verwendung dieser Impfstoffe in Massenimpfkampagnen für alle Altersgruppen (einschließlich Kinder und Schwangere!) keine nachteiligen Folgen für die Gesundheit des Einzelnen und der Allgemeinheit haben wird. Diese kämen zu der alarmierenden Zahl von unerwünschten Ereignissen hinzu, die regelmäßig kurz nach der Injektion der genetischen C-19-Impfstoffe gemeldet werden.
Ihre Verabreichung (ohne informierte Zustimmung!) sollte sofort gestoppt und durch eine groß angelegte antivirale Chemoprophylaxe auf Bevölkerungsebene (zur Eindämmung der Pandemie in Ländern mit hoher Durchimpfungsrate) und eine frühzeitige multimediale Behandlung auf individueller Ebene (zur Eindämmung der Krankheit bei gefährdeten Personen) ersetzt werden. Die laufenden Massenimpfkampagnen stellen eine Bedrohung für die menschliche Spezies dar. Impfzwang und immunologische Diskriminierung sind daher ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und werden zweifellos als solches in die Geschichte der Menschheit eingehen.“
Wenn ich mir die Gesundheitsminister in Deutschland und Österreich ansehe, sowie die Expertenstäbe und -gremien, befürchte ich, dass diese Worte nicht gehört und nicht beachtet werden.
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Quellen: PublicDomain/tkp.at am 20.05.2022
dailymail.co.uk/health/article-10833529/Monkeypox-spotted-Italy-Sweden-bringing-number-countries-cases-SEVEN.html
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fda.gov/news-events/press-announcements/fda-approves-first-live-non-replicating-vaccine-prevent-smallpox-and-monkeypox
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Agenda 2030 und ihren Krieg gegen Tiere.
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nordschleswiger.dk/de/daenemark-wirtschaft-gesellschaft/daenische-forscher-sollen-corona-impfstoff-entwickeln
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medicalcountermeasures.gov/BARDA
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Film „Outbreak“.‘
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t3n.de/news/airyacht-superjacht-brennstoffzellen-wasserstoff-luftschiff-spielzeug-fuer-superreiche-1473323/