Eine Studie in Israel hat einige Diskussionen und unterschiedliche Interpretationen ausgelöst. Man hat im Abwasser sowohl die Delta als auch die Omicron Variante gefunden.
Man kann den Schluss daraus ziehen, dass Omicron verschwindet und Delta wieder kommt. Man kann aber mit mehr Berechtigung schließen, dass bei vielen Menschen Covid chronisch geworden ist und sich Spikes zum Beispiel in T-Zellen eingenistet haben, wie bei HIV.
Eine israelische Studie mit dem Titel „Managing an evolving pandemic: Cryptic circulation of the Delta variant during the Omicron rise“ (Management einer sich entwickelnden Pandemie: Kryptische Verbreitung der Delta-Variante während des Omicron-Anstiegs).
Tatsächlich kann man Viren im Abwasser nachweisen. So wurden zum Beispiel in einer konservierten Probe vom März 2019 in Barcelona SARS-CoV-2 Viren gefunden.
Aber nun zu der neuen Studie. Untersucht wurden Abwasserüberwachungsdaten aus Israel. Die Abwasserüberwachung eignet sich hervorragend für die Untersuchung von Menschenmassen, da die Ausscheidungen vieler Personen miteinander vermischt sind und auf Bevölkerungsebene auf das Vorhandensein und die Menge von Viruspartikeln analysiert werden können.
Die wichtigsten Ergebnisse sind:
- Omicron hat sich vollständig durchgesetzt und wurde in der überwiegenden Mehrheit der positiven Nasenabstriche in Israel gefunden
- Die Delta-Variante verschwand praktisch aus den Ergebnissen der Nasenabstriche
- Trotzdem war die RNA der Delta-Variante im israelischen Abwasser noch lange nach ihrem Verschwinden aus den Nasenabstrichen massiv vorhanden.
Das sind die Daten zur Prävalenz im Abwasser, wie sie in der Studie gezeigt werden:
Überraschend. Und das schlussfolgern die Autoren:
„Auf der Grundlage der ersten Ergebnisse wurde für die Delta- und Omicron-Varianten ein doppeltes Anfälligkeits-/Infektions-/Wiederherstellungsmodell entwickelt. Nach dem entwickelten Modell ist zu erwarten, dass die Omicron-Werte bis zur Eliminierung abnehmen werden, während die Delta-Variante ihren kryptischen Kreislauf aufrechterhalten wird.(Großbritannien bietet Impfopfern Entschädigungen an: ca.140.000 Euro für Impfschäden oder tote Angehörige)
Sollte dies der Fall sein, könnte die erwähnte kryptische Zirkulation zum Wiederauftreten einer Delta-Morbiditätswelle oder zur möglichen Entstehung einer neuen bedrohlichen Variante führen.“
Uff, wieder einmal ein Modell. Eine auch annähernd plausible Erklärung warum Omicron verschwinden sollte, findet sich nirgends
Der belgische Virologe Geert vanden Bossche schreibt dazu:
„Diese Autoren neigen zu der Ansicht, dass die abwasserbasierte Epidemiologie in Verbindung mit der mathematischen Modellierung Vorhersagen über die evolutionäre Dynamik dieser Pandemie ermöglicht.
Man sollte – per definitionem – immer vorsichtig und skeptisch gegenüber Schlussfolgerungen und Vorhersagen sein, die von Wissenschaftlern vorgeschlagen werden, die anscheinend kein tiefgreifendes Verständnis der beteiligten Immunologie haben!“
Vanden Bossche erklärt, dass Varianten frühere Varianten nur dann ersetzen, wenn sie einen höheren Grad an intrinsischer Infektiosität aufweisen. Omicron bleibt überwiegend in den oberen Atemwegen, weshalb eine Ausscheidung über den Magen-Darmtrakt selten und dann geringfügig ist. Sie wird aber auffällig, wenn sie von einer sehr hohen Zahl von Menschen ausgeschieden wird.(Millionen Tote: Impfexperte warnt vor Katastrophe für Geimpfte (Video))
Warum ist die Delta Variante aber in Ausscheidungen nachweisbar aber nicht durch Abstriche in Nase oder Mund?
Auf diese Frage gibt es nur eine wissenschaftlich einwandfreie Antwort: Viele geimpfte Israelis blieben mit Delta infiziert und haben das Virus noch lange nach ihrer vermeintlichen „Genesung“ in ihren Körper repliziert. Das Virus wurde nicht wirklich durch ein funktionierendes Immunsystem aus dem Körper vertrieben, sondern blieb erhalten.
Nur so konnte die virale RNA im Abwasser weiter in gleicher Konzentration gemessen werden. Die Menschen sind, obwohl sie längst genesen zu sein scheinen, nicht genesen und haben weiterhin COVID-19-Infektionen.
Verbleib des Virus in Eingeweiden und CD8-Immunzellen
Die Studie von Katharina Röltgen et al mit dem Titel „Immune imprinting, breadth of variant recognition, and germinal center response in human SARS-CoV-2 infection and vaccination“ (Immunprägung, Breite der Variantenerkennung und Keimzentrumsreaktion bei menschlicher SARS-CoV-2-Infektion und Impfung) weist, wie berichtet, in diese Richtung. Als Highlights werden genannt:
„Impfstoff-Spike-Antigen und mRNA verbleiben wochenlang in Lymphknoten-Keimzentren“
Eine sehr wichtige Studie, über die wir Bescheid wissen müssen, nennt sich „Post-acute COVID-19 is characterized by gut viral antigen persistence in inflammatory bowel diseases“ (Post-acute COVID-19 ist durch die Persistenz des viralen Antigens im Darm bei entzündlichen Darmerkrankungen gekennzeichnet), wie Igor Chudov schreibt.
Bei Geimpften fanden sich nach einer Covid-Infektion Sars-Cov-2 im Darm. Und dazu noch Sars-Cov-2-RNA in CD8-Killerzellen. Die SARS-CoV-2-RNA war in der Darmschleimhaut noch etwa 7 Monate nach einer leichten akuten Covid-Infektion bei 32 von 46 Patienten.
Das virale Nukleokapsidprotein fand sich bei 24 von 46 Patienten im Darmepithel und in CD8+ T-Zellen. Durch die Infektion von CD8-Immunzellen ähnelt Sars-Cov-2 dem HIV-Virus, das CD4-Zellen abtötet.
Laut privaten Mitteilungen kann mit sehr empfindlichen Tests auch noch ein anderer Mechanismus nachgewiesen werden: die Kopplung an andere Viren. Fast alle Menschen tragen latent EBV, Herpes, Zoster, Coxsackie und andere Viren mit sich herum.
Wird das Immunsystem geschwächt, wie das bei der Impfung der Fall ist, werden diese latent vorhandenen Viren aktiv und vermehren sich verstärkt. Bei den einsträngigen RNA Viren kann es zu einer Kopplung von Corona mit zum Beispiel dem chronischen EBV kommen. Die Krankheitsbilder, die dadurch entstehen sind völlig unspezifisch und wechselnd.
Insgesamt ergibt sich ein bedrohliches Bild von Menschen, die dauerhaft mit einer veralteten Variante von Sars-Cov-2 (Delta) infiziert sind, die nicht mehr zirkuliert, aber im Abwasser noch voll vorhanden ist. Eine Behandlung von Covid wurde von Beginn an abgelehnt um den Verkauf der Impfstoffe nicht zu stören.
Krankheiten, die nun durch die Impforgie begünstigt oder ausgelöst werden, steht nun die Schulmedizin völlig hilflos gegenüber.
Portugal mit weltweit höchster Impfquote und permanent hohen Fallzahlen
In Österreich und Deutschland schwurbeln Höchstgerichte noch immer von Fremdschutz durch Impfung. Deshalb sei der Lockdown für Ungeimpfte in Österreich gerechtfertigt gewesen und in Deutschland die ‚einrichtungsbezogene Impfpflicht‘- so die jeweiligen Verfassungsgerichte völlig evidenzbefreit.
Portugal hat die höchste Impf- und Boosterquote weltweit. 94,2% der Bevölkerung haben mindestens 1 Dosis erhalten, 85,9% sind „vollständig geimpft“ und 62,6% haben eine Auffrischungsimpfung bekommen, wie uns Google zeigt:
Die Politik hat uns doch immer versprochen, dass man mit einer hohen Impfquote weitere Wellen verhindert?
Trotz des Spitzenwertes Ende Januar nehmen die Infektionen kein Ende. Gleiches ist wie berichtet in Israel oder Taiwan zu beobachten. Grundsätzlich gilt: Je höher die Impfquote, desto höher die Fallzahlen, desto länger laufen die Wellen und desto häufiger kommen sie wieder.
Dabei hatte die WHO noch im Herbst behauptet, dass nur durch Impfung Herdenimmunität zu erreichen ist. Das Gegenteil ist offenbar wahr.
Die Gründe für die stark erhöhte Anfälligkeit von Geimpften für Infektionen und Erkrankungen auch mit schweren Verläufen sind vielfältig. Zunächst machen die Mehrfach-Dosen das Immunsystem toleranter gegenüber dem Virus, sowie wie die De-Sensibilisierung gegenüber einem Allergen. Die regulatorischen T-Zellen werden übermäßig produziert.
Die Folge ist chronisches Covid, die Viren werden aus dem Körper nicht mehr beseitigt.
Weiter beeinträchtigt oder zerstört die Impfung das angeborene Immunsystem. Es kann sogar Vakzin-AIDS entstehen. Die Impf-Spikes können an Antikörper, T-Zellen oder andere Bestandteile der Immunabwehr binden und bleiben damit monatelang erhalten. Sie wurden bei Geimpften über viele Monate nachgewiesen und wirken wie eine permanente Infektion.
Die Impfkampagnen haben noch dazu die Immunfluchtvarianten wie Delta und die ständig mehr werdenden Omikron Varianten hervorgebracht.
Unter dem Strich haben Lockdowns, die Weigerung von Prophylaxe und Frühbehandlung, Masken und die Impfkampagne anhaltende Infektionswellen ausgelöst, die vor allem Geimpfte betreffen und Menschen die oft und andauernd Maske tragen (müssen).
…
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Quellen: PublicDomain/tkp.at am 23.05.2022
Viren sind Überlebenskünstler. Wir Menschen nicht.
Das einzige was hilft ist ein natürlicher Schutz. Auch gegen eine Biowaffe wie Corona.
Affenpocken-Ümpfung: Myokarditis bei 18 % der Geümpften lt. Studie:
https://www.wochenblick.at/brisant/affenpocken-impfung-myokarditis-bei-18-prozent-der-geimpften-laut-studie-aus-2018/
Ergo wurdie die Plörre bereits 2018 produziert und bei Freiwilligen oder Unfreiwilligen getestet – vermutlich isses ebenfalls Ümpfe mit mrnäää-Technik und den gleichen Basissubstanzen für den Transhümanüsmus wie die C.-Ümpfe. Es geht m. E. nur darum, den Leuten die Nanochips etc. in den Körper zu jagen, um sie dann später alle gleichzuschalten zu Maschinen-Cyborg-Menschen und sie nach Belieben eben auch ausschalten zu können – sofern sie bis dahin überlebt hätten.
Meines Erachtens.