Russland kündigt Weltraumkrieg gegen die Starlink-Satelliten an, die die Moskwa angegriffen haben? (Video)

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Das ist der größte Verlust eines Kriegsschiffes seit 40 Jahren und das war im Falklandkrieg von 1982. Das wird Russland nicht hinnehmen.
Die Starlink-Satelliten von Elon Musk haben das russische Kriegsschiff Moskwa versenkt.

Musk schickte Tausende von Starlink-Terminals an die ukrainischen Streitkräfte, die dazu verwendet wurden, um ihre Kommunikation gerade dort zu verbessern, wo Russland das bodengestützte Internet ausgeschaltet hat. (Titelbild. Bildmontage)

Jetzt scheint es, dass diese Terminals die Kommunikation ermöglicht haben, um die Moskwa zu versenken.

Die Rakete selbst arbeitete zwar autonom, aber dieser gezielte Angriff hätte ohne die gute Kommunikation von Starlink nicht stattfinden können.

Wird Russland deshalb gegen das Starlink-System vorgehen?

Darauf können Sie eine Wette abschließen, denn die Russen können es zerstören.

republicworld.com berichtet:

Die Starlink-Konstellation von Space X hat Russland verärgert, als berichtet wurde, dass die Starlink-Satellitenkonstellation verwendet wurde, um das Feuer auf das Flaggschiff der Schwarzmeerflotte, den Kreuzer Moskva, zu lenken und zu modifizieren, und es deshalb sank.

Dies wurde durch neue Daten des Generalstabs der Russischen Föderation enthüllt. Dmitri Medwedew, der befohlen hat, die Satellitenkonstellation Starlink zu zerstören, die sich über dem Territorium der Russischen Föderation, der speziellen militärischen Operationszone und dem Schwarzmeerbecken befindet, um die Sicherheit aller an der speziellen militärischen Operation beteiligten Einheiten zu gewährleisten.

Er erklärte weiter, dass Russland nicht die Absicht habe, den Weltraum zu militarisieren, aber es werde auch anderen dies nicht erlauben, was darauf hindeutet, dass es gegen jeden vorgehen werde, der versucht, den Weltraum zu militarisieren.

Während der Untersuchung der Ursachen für den Verlust des Flaggschiffs der Schwarzmeerflotte sagte Dmitri Medwedew, dass Osipov IV, Kommandeur der Schwarzmeerflotte der russischen Marine, nach Angaben der Staatsduma abgesetzt werden würde. (Der Dritte Weltkrieg hat heimlich begonnen (Video))

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Starlink-Satellitentechnologie unterstützt ukrainische Drohneneinheiten

Zuvor wurde berichtet, dass die Starlink-Satellitentechnologie von Elon Musk laut der Times of London eine ukrainische Elite-Drohneneinheit bei der Zerstörung russischer Waffen unterstützt.

Die Aerorozvidka, eine auf Luftaufklärung und Drohnenkriegsführung spezialisierte Einheit der ukrainischen Bodentruppen, verwendet mit Infrarotkameras ausgestattete Drohnen, um nachts russische Militärausrüstung wie Panzer und Kommandoschiffe zu beobachten.

Der Verlust der Moskwa ist ein schwerer Schlag für Russland

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Der Verlust der Moskwa ist ein schwerer Schlag für das russische Militär, da es kein gewöhnliches Schiff war, sondern das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte.

Die Moskwa war ein schwimmendes Luftverteidigungszentrum mit drei Ebenen mächtiger Luftverteidigungswaffen, darunter 64 S-300F-Langstreckenraketen, 40 OSA-AM-Mittelstreckenraketen und sechs AK-630-Nahwaffensysteme.

Der Untergang dieses Schiffes hat ein großes Loch in der russischen Luftverteidigung im Schwarzen Meer hinterlassen und alle russischen Schiffe, die in der Nähe von Odessa operieren, bloßgestellt.

Die Moskwa patrouillierte täglich zwischen Odessa und der Krim und hielt das Gebiet für den Einsatz der russischen Streitkräfte frei. Russland behauptet, das Schiff sei ein ideales Ziel gewesen.

Unabhängig, wer oder wie das Schiff versenkt wurde, hat Medwedew das wirklich gesagt?

aroged.com klärt auf:

Heute Morgen erschien auf einem Internetportal, das als Website der Partei „Einiges Russland“ getarnt war, ein falscher Bericht, wonach Dmitri Medwedew angeblich seine Entscheidung angekündigt habe, die Starlink-Satelliten von Elon Musk, die das orbitale Internetsystem bereitstellen, „über dem Territorium der Russischen Föderation“ abzuschießen , die Zone der militärischen Sonderoperation und das Schwarzmeerbecken.

Laut der Veröffentlichung ist diese Entscheidung darauf zurückzuführen, dass die Satelliten angeblich dafür verantwortlich waren:

„… die Führung und Einstellung des Feuers auf dem Flaggschiff der Schwarzmeerflotte, dem Kreuzer Moskva, mit der Satellitenkonstellation Starlink (SpaceX) durchgeführt wurde.“

Gleichzeitig zitierte die Seite auch Medwedews angebliche Aussagen:

„Russland engagiert sich nicht in der Militarisierung des Weltraums, aber es wird auch anderen nicht erlauben, dies zu tun.“

Hervorzuheben sind die nicht offizielle Äußerungen und der Versuch, Angst zu machen und irrezuführen. Die gefälschte Website kopiert buchstäblich die offizielle Website der Fraktion „Einiges Russland“ in der Staatsduma, veröffentlicht aber regelmäßig Fake News.

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Die Mär vom Sturm

Der US-Schifffahrtsexperte John Konrad ist nach dem Abgleich mit älteren Fotos der »Moskwa« davon überzeugt. Konrad ist selbst Schiffskapitän und hat ein Buch über Schiffsbrände geschrieben. Er vermutet, dass das neu aufgetauchte Foto von einem Rettungsboot der »Moskwa« kurz vor ihrem Untergang aufgenommen worden sein könnte.

Auf Twitter hat sich Konrad an einer Fern-Analyse versucht, warum und unter welchen Umständen das Schiff gesunken sein könnte. Dass seine Herangehensweise nicht unproblematisch ist, gesteht er gleich zu Beginn offen ein: »Es ist unmöglich, die Situation an Bord auf der Grundlage eines einzigen Bildes vollständig zu beurteilen, aber Bergungskapitäne müssen auf der Grundlage weniger Informationen Vermutungen anstellen.«

Mit dieser Warnung im Hinterkopf lassen sich aus dem Foto und Konrads Analyse einige interessante Erkenntnisse und Vermutungen ableiten.

Ziemlich offensichtlich etwa ist schon für Laien zu erkennen, dass es um das Schiff zum Zeitpunkt der Aufnahme schlecht bestellt war: Es neigt sich bereits deutlich nach Backbord.

Dazu steigt dunkler Rauch auf. Offensichtlich ist auch, dass sich das Schiff in ruhigem Gewässer befindet. Das widerspricht der Darstellung Russlands, die »Moskwa« sei im Sturm gesunken. Schon Wetterexperte Jörg Kachelmann hatte dieser Darstellung des Kremls energisch widersprochen: »Die ›Moskwa‹ ist ganz sicher nicht wegen eines Sturms gesunken, weil es keinen Sturm gab«, schrieb er auf Twitter.

Experte Konrad weist zudem mit dem Vergleich eines anderen Fotos der »Moskwa« darauf hin, dass die »Wasserlinie« bereits deutlich höher als üblich liege. Das Schiff habe also bereits »erheblich an Auftrieb verloren«, was auf ein Eindringen von Wasser hinweise. Das Überraschende: Konrad ist überzeugt, die »Moskwa« befinde ich zum Zeitpunkt der Aufnahme »nicht in unmittelbarer Gefahr des Sinkens«.

Der Kapitän erkennt noch einen »gewissen Reserveauftrieb«. Anhand einer Wasserfontäne folgert er weiter, »dass zumindest ein Notstromaggregat vorhanden ist, das – wenn die Besatzung genügend Zeit hätte – zur Entwässerung des Schiffes eingesetzt werden könnte.«

Das alles führt unweigerlich zu mehr Spekulationen: Hätte die »Moskwa« – aus russischer Sicht – gerettet werden können? Warum sank sie trotzdem?

Konrad weist zunächst darauf hin, dass auf dem Schiff weder Rettungsboote noch Mitglieder der Besatzung zu erkennen sind: »Es wurde also wahrscheinlich vollständig aufgegeben.«

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Video:

Quellen: PublicDomain/republicworld.com am 21.04.2022

About aikos2309

14 comments on “Russland kündigt Weltraumkrieg gegen die Starlink-Satelliten an, die die Moskwa angegriffen haben? (Video)

    1. Russland setzt auf Störung der Elektronik bzw. der GPS-Daten. Daher wurde Starlink erschaffen, ein „reduntantes GPS“. Zerstört man 9000 Stateliten, bleiben immer noch 1000 übrig, die die Funktion völlig übernehmen.

    2. @ferro nasdew
      „Ein Luftabwehrschiff läßt sich von Raketen versenken?
      Hat das Schiff keine Raketenabwehr?
      Da fehlen doch noch infos?“

      Sollte die Moskwa wirklich von einer Neptun Anti-Schiffrakete getroffen worden sein hatten die vermutlich nicht mal Zeit zu reagieren. Die Dinger fliegen fast mit Schallgeschwindigkeit.

  1. Es ist wiedermal jenseits allen Verständnisses geschrieben. Die „Kommunikation über Starlink“ hat zur Versenkung des Schiffes geführt – da wird jeder, der kein Idiot ist, sagen, dass jede andere Art der Kommunikation ebenfalls Schiffe versenken können müsste. Wer noch einen Kopf hat, packt sich dran,. Aber mein Gott, es gibt kaum noch Menschen mit Kopf, daher ist das auch nicht so schlimm – merkt ja eh niemand und falls doch, kapieren 99,9% aller Menschen gar nciht,m was los ist ….

    1. Der IStGH hat die Kraft eines Hundehäufchens. Wer reintritt – selbst schuld. Deswegen sind die Russen ja gar nicht erst zu „ihrer Verhandlung“ erschienen. Ist eh reine Zeitvergeudung, denn die Entscheidung stand vorher schon fest: Putin ist BÖHSE! Denn er hat bekanntermaßen die eingebaute Grundschuld.

      Kausalitätsumkehr lautet das Zauberwort der Zeit. Erst ist die Wirkung, dann wird daraus irgend eine Ursache abgeleitet. Und die Idioten kann man nicht heilen, weil es schlicht und einfach zu viele sind.

      1. @fuman fingers

        Ah – danke für die Info und ja, Idiöten/Wahnsinnige kann man nicht heilen, weil auch nicht therapierbar – m. E..

  2. expmx.com/de/2022/04/21/die-namen-einiger-nato-offiziere-und-spezialisten-im-biowaffen-labor-unter-asowstal-werden-politisches-erdbeben-ausloesen/
    ……………….
    netzfrauen.org/2022/04/09/dogmeattrade
    Chinas grausamer Hundefleischhandel
    ……………….
    gatesofvienna.net/2022/04/gates-of-vienna-news-feed-German Wildlife Park Renames ‘Putin’ The Boar

    1. @anja
      Zitat aus deinem Link :
      „Die Namen einiger Nato-Offiziere und Spezialisten im Biowaffen-Labor unter Asowstal werden politisches Erdbeben auslösen“

      Nicht nur das. Wenn da was dran ist wird sich der über div. Holdings großanteilige Eigner Rinat Achmetow eine gute Ausrede gegenüber Putin einfallen lassen müssen (sollte dieser davon nichts gewußt haben).
      Nicht umsonst hat sich Achmetow ständig auffällig in Friedenshandlungen involviert.
      Wie gesagt – wenn da was dran ist. Dann muß Achmetow als Eigner auch gewußt haben was sich in seinem Werk sonst noch so abspielt.

  3. Elon Musk hat es ja nur gut gemeint und wollte bestimmt nicht das die Moskwa kaputt geht.
    Die Ukraine führt einen Stellvertreter Krieg .Alle können Ihre Waffen testen. Spendet bitte Weiter !!!!

  4. Das Militär ist sicher in der Lage, dass/die GPS-System(e) zu stören, bzw. falsche Daten auszusenden und die Satellitensignale zu überlagern. Bei heutigen Kriegen ist eine funktionierende Netzwerkstruktur und zielgenaue Ortungsdaten von Bedeutung. Es ist schon denkbar, dass jeder Starlink-Satellit auch im Verbund als Ersatz-GPS auf anderen Frequenzen funktionieren könnte. Aber wie schon o.g. könnte jede Form der Kommunikation dafür genutzt werden ein Ziel auszumachen und dieses dann anzugreifen. Ich denke eher, das Starlink hauptsächlich für Musks Teslas eine eigene unabhängige sehr schnelle Netzwerkstruktur ist, um nicht von anderen Anbietern abhängig zu sein. Wer so ein autarkes Netzwerk besitzt, hat allerdings auch eine große Macht über andere. Es besteht natürlich immer die Gefahr, das solche Netzwerke auch missbräuchlich genutzt werden können, um die Menschen der totalen Überwachung preiszugeben. Solche Fakemeldungen im Netz können schlimmstenfalls einen 3. Weltkrieg lostreten, was für jedes Volk unendliches Leid und Tod bedeutet. Bei einem 3.WK wird es keine Gewinner geben, weil die Welt sich dann in eine Hölle verwandelt, dessen sollte man sich bewusst sein.

    1. Jein, sie wollen, dass man das glaubt und annimmt und dann eher bereit ist sich innerlich der new world order zu beugen.

      Das Wort per se ist nicht negativ, aber man hängt gern an alten Werten Traditionen etc fest.

      Dennoch muss so oder so, mal ab und an geistig, seelisch, materiell erneuert werden.

      Natürlich bestenfalls zum besseren und fuer mensch, Natur, Erde, Tiere, Pflanzen etc.

      Bleib dir selbst treu, beobachte und helfe wo es not tut in deinen Umfeld, Umwelt, Familie, wohnkreis, Arbeit etc.

      Trau schau wem

    2. @Ben

      Das hat P.tin schon seit Jahren versucht, diesen m. E. sa-AN-ischen Wahnsinnigen klarzumachen. – Ich schätze mal, dass Letztere eben genau diesen provozieren wollen als IHR Harmagöddon.

      Meiner Ansicht nach.

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