Impf-Schäden auch durch Überdosierung – aus kommerziellen Gründen

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Eigentlich ist in der Medizin spätestens seit Paracelsus klar, dass die Dosis entscheidend ist, ob eine Substanz giftig wirkt. Auch der Pharmaindustrie ist dies bekannt. Allerdings spielt dies für die verbreiteten Einheitsdosierungen keine Rolle.

Nur Kinder unter 12 Jahren dürfen auf einen Mengenabschlag hoffen. Bei Erwachsenen werden Körpergewicht und Alter hartnäckig ignoriert. So auch bei den vermeintlichen „Covid-Impfstoffen“. Ein Gastbeitrag von Dr. Gerd Reuther

Die Pressesprecherin der Firma Biontech gesteht freimütig ein, dass eine altersangepasste Dosierung der Impfstoffe eine „elegante Lösung“ wäre, „aber nicht praktisch, wenn man so rasch wie möglich fünf Milliarden Menschen impfen muss“.

Im Klartext heißt dies nichts anderes, als dass man der Mehrheit der Impflinge eine überhöhte Dosis zumutet, um bei übergewichtigen und muskelkräftigen Menschen Unterdosierungen zu vermeiden!(mdr: Anteil Geboosterter auf Intensivstationen explodiert – Medien geben schwerste Impfschäden zu)

Biontech: Dosisanpassung zu aufwendig

Biontechs Comirnaty® enthält 30 Mikrogramm des vermeintlichen Wirkstoffs für alle. Räumt aber ein, „dass bei den Jüngeren 20 Mikrogramm, manchmal sogar 15 Mikrogramm ausreichen“.

Und dies zynischerweise, obwohl die sog. therapeutische Breite, also der Dosisbereich, der noch gut verträglich ist, nie genau ausgetestet wurde. Nach den Worten der Pressesprecherin stünden Studien zur Ermittlung der exakten Dosis bei Biontech nicht auf dem Plan. Das Verfahren sei zu aufwendig…

Impf-Schäden auch durch Überdosierung – aus kommerziellen Gründen

Die massiven Kollateralschäden der als „Impfungen“ vermarkteten Genexperimente beruhen also nicht nur auf der Schädlichkeit der mRNA-Nanopartikel und ihrer Beistoffe, sondern auch auf unverfrorenen Überdosierungen aus kommerziellen Gründen.

Dies belegt einmal mehr, dass es bei schulmedizinischen Pharmaka nicht vorrangig um die Gesundheit geht.(Hersteller von Bestandteilen der mRNA-Impfstoffen bestätigen: nur experimentell und nicht für Menschen gedacht)

Bei allen Medikamenten: Standarddosis nahe an Überdosis

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Selbst vielen Ärzten ist nicht bekannt, dass dieses Vorgehen in der Pharmaindustrie bei allen Medikamenten auf der Agenda steht. Die in den Beipackzetteln empfohlene Standarddosis liegt meist im obersten therapeutischen Bereich nahe an der Schwelle zur Überdosierung.(Neue Daten: COVID-Impfstoffe verhindern keine schwere Krankheit oder Todesfälle – Booster-Impfungen ruinieren das Immunsystem)

Gewichtsabhängige Dosierungsempfehlung sind die Ausnahme. Dosisreduzierungen bei Menschen mit eingeschränkter Nierenfunktion und Alten – Fehlanzeige!

Stünde das Wohlergehen der Zielgruppe im Fokus, müssten Unterdosierungen vor Schäden Vorrang haben. Bei fehlender Wirksamkeit könnte man dann bei den betreffenden Personen gezielt eine höhere Dosis einsetzen.

Bei Comirnaty® und den anderen Impf-Täuschungen hätte dies freilich keinen Effekt, da die Produkte auch in der überhöhten Dosis nicht das leisten, was sie vorgeben…(Nach Einführung des experimentellen Covid-Impfstoffs steigen die Todesfälle 2021 weltweit sprunghaft an)

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Bis zu 10 Prozent der jährlichen Toten auf Medikamente zurückzuführen

Es ist also kein Wunder, dass jährlich mindestens 5-10% der Sterbefälle in Österreich auf Pharmaprodukte zurückgehen. Viele davon auf die „eingebauten“ Überdosierungen, die gerade im Alter zunehmen.

Denn mit jedem Lebensjahr sinkt unsere Nierenleistung, die die Giftstoffe wieder aus dem Körper befördert, um etwa 1%. Viele alte Menschen, die noch dazu mehrere Medikamente gleichzeitig einnehmen, sind chronisch vergiftet.

Wer glaubt, unbedingt ein Medikament einnehmen zu müssen, sollte auf Folgendes achten:

  • grundsätzlich erst einmal mit der halben Dosis beginnen
  • bei Gewichtsabnahmen Dosis reduzieren (lassen)
  • bei Verschlechterungen der Nierenleistung Dosis reduzieren (lassen)
  • mit zunehmendem Alter Dosis nach unten korrigieren (lassen)

corona-transition.org berichtet weiter:

    

Zahl der Impftoten: «Schlimmer als Krieg»

Peter McCullough ist besorgt über die verheerenden Nebenwirkungen der Covid-«Impfstoffe» (wir berichteten). Der Kardiologe vergleicht die Zahl der Impftoten mit der Anzahl der Todesopfer in einem Krieg.

Fazit: «Der Corona-Impfstoff ist schlimmer als Krieg», sagte McCullough am 8. April im Rahmen eines Vortrags mit Experten aus dem Gesundheitswesen auf den Bahamas.

Die Anzahl der Menschen, die nach den mRNA-Injektionen sterben könnten, sei möglicherweise höher als diejenige nach Kriegen. Laut den Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) seien in den USA bereits 12’000 Menschen nach der Corona-«Impfung» verstorben.

Doch das sei vermutlich nur die Spitze des Eisbergs. Denn ein grosser Teil der Nebenwirkungen werde schlicht und einfach nicht gemeldet; die Dunkelziffer sei sehr hoch.

Die Anzahl der Nebenwirkungen müsse um «mindestens den Faktor fünf, möglicherweise sogar um den Faktor 20» hochgerechnet werden. «In 86 Prozent der Fälle ist es der Arzt oder die Pflegerin, welche die Meldung macht. In 14 Prozent der Fälle macht es der Patient selber», so McCullough.

Er verwies zudem auf eine besonders interessante Studie, die mehrere Wissenschaftler jüngst veröffentlicht haben. In dieser warfen Forscher einen Blick auf Krankheiten, die innerhalb von zwanzig Monaten nach einer Impfung entstanden sind. Besonders häufig handle es sich dabei um kardiovaskuläre Erkrankungen.

Die Forscher hätten hierfür mehrere Datenbanken (PubMed/MEDLINE, CINAHL und Web of Science) benutzt und Beängstigendes herausgefunden. Ein Beispiel:

Laut der VAERS-Datenbank wurden in den USA von 1990 bis Mitte November 2021 2337 Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) registriert; 1969 davon betreffen Personen mit einer mRNA-Injektion gegen Corona und im Alter von 30 Jahren oder jünger.

Aufgrund der hohen Anzahl an Krankheiten nach den Corona-Injektionen kommen die Forscher zum beängstigenden Ergebnis: Rund 187’000 Menschen könnten in den USA nach den mRNA-Injektionen ihr Leben verlieren.

«So schlimm könnte es sein», sagte McCullough. Der Kardiologe ist überzeugt, dass die Dimension der Impfnebenwirkungen auch nicht mehr länger unter den Teppich gekehrt werden könne.

«Die Leute wissen, was hier passiert. Das ist zu gross, um es zu vertuschen.»

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Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

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Quellen: PublicDomain/wochenblick.at am 14.04.2022

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