Es gibt wirksame Mittel gegen Covid. Auch die Hanfblüte dient als Prophylaxe gegen Covid. Darin enthaltene Wirkstoffe sorgen aber auch für einen leichteren Krankheitsverlauf.
Eine weitere Studie, diesmal von der Oregon State University, legt nahe, dass die Hanf-Planze vor einer Corona-Infektion schützt. Hanfblüten dürfte aber nicht nur die Infektionsgefahr vermindern, sondern auch Krankheitsverläufe abschwächen.
Bindet Spike-Protein
Säuren, die das Virus blockieren, dürften dafür verantwortlich sein. Das geht zumindest aus der Studie hervor. Die in den Hanfblüten enthaltenen Säuren Cannabigerolsäure (CBGA) sowie die Cannabidiolsäure (CBDA) sollen das Eintreten von Sars-CoV-2 in die Zellen verhindern. Sie binden das Spike-Protein an sich, um den Zelleintritt zu verhindern.
Veröffentlicht wurde die Studie im Journal of Natural Products. Die beiden Säuren sind keine psychoaktiven Stoffe wie THC, CBGA und CBDA sind also auch über „CBD“-Hanfblüten konsumierbar. Entsprechend den Studienergebnissen wären die Hanfblüten sowohl zur Vorbeuge als auch zur Therapie einsetzbar. Empfohlen werden Öle zur oralen Einnahme.
Ein ironisches Detail: Im kanadischen Quebec haben nur noch Geimpfte Zutritt zu Cannabis-Verkaufsstellen. Das ist im Sinne des Studienleiters Richard van Breemen. Er meint, dass ein therapeutischer Einsatz nur in Kombination mit einer Impfung sinnvoll wäre.
Die Studie erschien bereits im Januar und ist nicht die erste Untersuchung, die Cannabis einen Erfolg gegen Covid unterstellt.
Warum Covid für Kinder ungefährlich ist und Erwachsene sich mit Cannabidiol oder Bromhexin schützen
Im krassen Gegensatz zu Infektionen mit Grippe haben Kinder ein sehr geringes Risiko einer Covid-Erkrankung und -Übertragung. Kinder wehren das SARS-2-Virus mit ihrem angeborenen Immunsystem (das viel schneller als Antikörper ist) sehr effizient ab.
Darüber hinaus haben Kinder aufgrund früherer Infektionen mit anderen Coronaviren sehr hohe Raten von bereits vorhandenen kreuzreaktiven Antikörpern. Das ist in vielen Studien bewiesen, aber wird einfach nicht zur Kenntnis genommen.(Hollywood-Schauspieler baut als Farmer Cannabis an – der Aufstieg von CBD als legales Produkt (Video))
Eine neue Studie hat jetzt einen dritten sehr wichtigen Aspekt entdeckt: Kinder haben eine viel geringere Menge eines zellulären Enzyms namens TMPRSS2, das vom SARS-2-Virus benutzt wird, um in Zellen einzudringen.(Gesundheit: Was ist Hautkrebs und warum die Anwendung von CBD bei Hautkrebs?)
Die Produktion von TMPRSS2 nimmt mit dem Alter und mit dem Testosteronspiegel zu, was sehr gut erklären könnte, warum ältere Männer ein so hohes Risiko für schwere Erkrankungen mit Covid-19 haben.
Nachdem ein Viruspartikel in die Lunge eingeatmet wurde, heften sich Protein-„Spikes“, die wie Nagelstifte in einem Fußball hervorstehen, an ACE2, einen Rezeptor auf der Oberfläche bestimmter Lungenzellen.
Das Enzym TMPRSS2 zerkleinert das Spike-Protein, so dass das Virus mit der Zellmembran verschmelzen und in die Zelle „einbrechen“ kann. Sobald das Virus im Inneren ist, kapert es die genetische Maschinerie der Zelle, um Kopien seiner RNA herzustellen.
Erwachsenen hilft Bromhexin …
Erwachsene können sich zwar nicht wieder in Kinder verwandeln, aber sie können die TMPRSS2-Produktion dennoch verringern, und der einfachste Weg dazu ist ein einfaches rezeptfreies Hustenmittel namens Bromhexin.
In einer iranischen Bromhexin-Covid-Studie konnten die Intensivpflege um 82% und die Zahl der Todesfälle um 100% gesenkt werden.
… oder Cannabidiol
Cannabis, genauer Cannabidiol (CBD), schützt sogar auf zweifache Weise. CBD senkt die Produktion des Enzymes ACE2. Das ist der Rezeptor für die Coronaviren, die Eintrittspforte in unsere Zellen, die ausschließliche Möglichkeit für das Virus, in uns sein Werk zu verrichten. Das ist der erste Wirkmechanismus des Schutzes.
Mit CBD behandelte Zellen unserer Bronchien und Lungen, sowie der Blutgefäße verschließen dem gefährlichen Corona-Virus also buchstäblich „die Pforte“. Aber es geht noch weiter.
Die Produktion des Enzyms TMPRSS2 wird durch CBD gehemmt und in seiner Konzentration gesenkt durch einen Bestandteil von Cannabis. Nachzulesen in dieser Studie.
Statt der Stopp-Corona-App wäre eine Stopp-Corona-Prophylaxe wesentlich billiger und effizienter.
Dass ausgerechnet Cannabis – neben bekannten Substanzen wie Vitamin D, Zink, Vitamin C etc. – bei einem effizienten Schutz aktiv mitwirkt, zeigt, dass wir genug Mittel in der Hand haben um mit Corona ohne Lockdowns, Masken oder Impfungen auf natürliche Weise fertig zu werden.
Das medizinische Cannabis-Unternehmen Bod Australia hat bekannt gegeben, dass man die Genehmigung zur Durchführung einer klinischen Studie in England von der britischen Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (Medicines & Healthcare Products Regulatory Agency) erhalten habe, um die Fähigkeiten des eigenen CBD-Produktes MediCabilis 5 % gegen eine Long-COVID-Erkrankung zu erforschen.
Dies wurde nach einer endgültigen Ausarbeitung des Protokolls sowie der ethischen Genehmigung möglich, sodass Bod sofort mit der Rekrutierung der Teilnehmer beginnen kann.
Im Vereinten Königreich leiden bereits über 1,3 Millionen ehemals mit dem neuartigen Coronavirus infizierte Personen an den Langzeitfolgen der Erkrankung. 30 Menschen, bei denen die Symptome der Infektion länger als acht Wochen andauern, sollen bei der Untersuchung über einen Zeitraum von sechs Monaten täglich eine Dosis des pharmazeutischen Cannabisextraktes erhalten.
So möchte Bod Australia untersuchen, inwieweit sich das Mittel als kommerzielle Arznei gegen die Krankheit eignet, für die bislang keine speziellen Behandlungsoptionen existieren. Sollten sich nach der Durchführung der Untersuchung sichtbare Erfolge mit den eingeholten Daten aufzeigen lassen, plant man einen Verkauf im Vereinten Königreich und anderen Ländern dieser Erde.
Die Nonnen des Ordens „Sisters of the Valley“ – die ihren Sitz im nordkalifornischen Merced County haben und sich vollends auf die medizinischen Einsatzfähigkeiten von Marihuana konzentrieren – zeigten sich schon über die kürzlichen eingeholten Forschungsergebnisse bezüglich der Behandlung von Corona-Infektionen mit Cannabis höchst erfreut.
Schwester Kate äußerte sich schriftlich gegenüber der Zeitung The Sun dahingehend, dass die Wissenschaft wohl nun endlich Erkenntnisse alter Weisheiten aufgeholt habe.
Quellen: PublicDomain/tkp.at am 31.03.2022
Wird in Dummland nicht zugelassen, der Pandemiekasper würde einen Herzkasper kriegen, als Pharmalobbyist.
Hat Rot-Gelb Grün nicht vor den Wahlen versprochen Hanf zu Legalisieren?🤔- Ach ich vergaß! Vor den Wahlen ist nach den Wahlen und nicht so ernst gemeint!.
Hinzu kommt: In Deutschland braucht es im Schnitt rund 175 Tage, bis der komplette Gesetzgebungsprozess durchlaufen ist und ein Gesetz in Kraft tritt. Einige Experten halten Anfang 2024 für das früheste realistische Datum der Legalisierung.
So nannte der Sucht- und Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Burkhard Blienert, im Interview mit dem Rechtsmagazin LTO etwa „zwei akute Krisensituationen, die politisch Vorrang haben“: der Ukraine-Krieg sowie die Corona-Pandemie.
Na alles Klar!- -Holt euch erst mal die 4-5-6 und 9 Spritze, dann brauchts auch kein Cannabis mehr!- Und Klabauterbach freut sich und die Rentenkassen gleich dazu!.😉
Corona ist bis heute in keinem Labor der Welt isoliert. Es gibt keine Viren die ansteckend sind. Man kann sich von außen nicht anstecken. Die Menschen können erkennen, dass sie von innen krank werden. Also mit den eigenen Konflikten arbeiten und entgiften. Ebenso teilen sie sich Programme im Konstrukt die künstlich sind. Das kann man ebenso erkennen. Die Grippe ist ein Reinigungsprozess des Körpers. Der Test ist nicht zugelassen. Der testet eine auf Exosomen. Das sind Zellenausscheidungen. Gift auf leiteinisch Virus. Vieles ist nicht so wie es scheint. Der Glaube und die Überzeugung sorgt für so viele Konflikte im Menschen. Man hat es verlebt im Körper zu sein. Den zu fühlen und als Wesen zu spüren. Vor allem in dem Körper als Bewusstsein anwesend zu sein. Wenn man also Werbung macht, dass Cannabis bei corona helfen soll, dann unterstützt man die Lüge indirekt mit.