Zirkel und Arbeitsgemeinschaften der wissenschaftlichen Evolutionsvertreter sind, wenn es um die Stützung ihrer Lieblingstheorie geht, so blind und fanatisch wie Vertreter religiöser Sekten.
Es ist eine Tatsache, dass in sehr vielen Fällen Wissenschaftler mit Tolerierung der Kollegen der Öffentlichkeit die ungeheuerlichsten und unglaublichsten Fälschungen vorgesetzt haben.
Zu den erstaunlichsten Phänomenen gehören zahlreiche Ausstellungsstücke in der ganzen Welt, die angeblich die Abstammung des Menschen vom Affen anschaulich darstellen und beweisen sollen.
Diese Beweisstücke sind jedoch rein fiktiver Natur und entstammen der Phantasie ihrer Schöpfer. Mit Stiften und Pinseln in der Hand erschaffen die Evolutionisten Phantasiegeschöpfe.
Doch die Tatsache, dass es zu diesen Bildern keine passenden Fossilien gibt, stellt sie vor ein beträchtliches Problem. Dennoch werden solche Phantasiegeschöpfe präsentiert, als beruhe alles auf Tatsachen. Fossilien, die nicht zu finden sind, werden ganz einfach entsprechend der zu etablierenden Theorie hergestellt.
Der Ruf der Wissenschaft wird dazu benützt, um im Bereich der Erdgeschichts- und Menschheitsforschung Fälschungen und Täuschungen zu verewigen.(Evolutionslügen: Normale anormale Funde – Dinosaurier und weiche Kohle)
Schweinezahn wird Mensch
Im Jahre 1925 verhalf ein Gerichtsprozess in Dayton im US-Bundesstaat Tennessee der Evolutionstheorie zum Durchbruch. Der Volksschullehrer John Scopes stand vor Gericht, weil er seinen Schülern die evolutionistische Abstammungslehre beigebracht hatte.
Viele wissenschaftliche Kapazitäten waren auf Seiten des angeklagten Evolutionspredigers, an ihrer Spitze Professor H. H. Newman von der Universität Chicago. Dieser Gelehrte legte als Beweis für die Evolutionstheorie ein Paradestück der Evolutionisten von damals vor: den Nebraska-Menschen. Diese Menschenrasse soll vor einer Million Jahren in Nebraska gelebt haben.
Worin bestand der wissenschaftliche Beweis für die Existenz des Nebraska-Menschen? Im Jahre 1922 hatte ein Mann namens Harold Cook fossile Überreste dieses Urmenschen gefunden, nicht mehr und nicht weniger als einen … Zahn.
Dieser wurde von den berühmtesten Wissenschaftlern untersucht und auf ein Alter von mindestens einer Million Jahren geschätzt. In der Folgezeit entstand eine umfangreiche Literatur über diese uralte Rasse.(TV-Moderatorin: Die Rothschilds haben Darwin bezahlt, um die Evolutionstheorie zu erfinden (Videos))
Die »Illustrated London News« sandte einen Reporter nach Amerika, der alles über die neu entdeckte Menschenrasse in Erfahrung bringen sollte. Dann erschien in dieser Zeitschrift ein Artikel mit Bildern rekonstruierter Individuen dieser Nebraska-Menschen. Das Aussehen hatte man aufgrund eines einzigen Zahnes vollständig rekonstruiert (Abb. 45).
Tiefgehende wissenschaftliche Debatten entbrannten, in welchen einige Forscher diesen Zahn dem Pithecanthropus erectus (Homo erectus) zuschrieben, während andere behaupteten, er läge dem modern-menschlichen Typus näher. Im Jahr 1927 wurden jedoch
noch andere Teile des Skeletts entdeckt, und es stellte sich heraus, dass der Zahn nicht von einem Nebraska-Menschen stammte, sondern in Wirklichkeit von Prosthennops, einer ausgestorbenen Spezies eines amerikanischen Wildschweins. Der Paläontologe Professor Dr. William K. Gregory gab diesen fundamentalen Irrtum in einem Artikel in der Fachzeitschrift »Science« (Bd. 66, 16.12.1927, S. 579-581) zu.
Daraufhin wurden alle Abbildungen des Nebraska-Menschen und seiner Familie eiligst aus der evolutionistischen Literatur und den Museen entfernt. Aber in einem Aufsehen erregenden Gerichtsprozess hatte der Schweine-Zahn der Evolutionstheorie vor den Augen der Weltöffentlichkeit zum Sieg und Durchbruch in Amerika verholfen, dokumentiert in dem Kinofilm »Inherit the Wind«.(Die Evolutionslüge: Unterdrückte Fakten – Verbotene Beweise – Erfundene Dogmen)
Vom Winde verweht
Seit den Zwanzigerjahren des 20. Jhs. wurden die Fossilien von Zhoukoudian (Choukoutien) etwa 40 Kilometer südlich der chinesischen Hauptstadt Beijing (Peking) ausgegraben. Zwischen 1929 und 1937 entdeckte man dort 14 Schädelfragmente, 11 Unterkiefer, viele Zähne, einige Skelettknochen und große Mengen steinerner Werkzeuge. Das Alter der Relikte wurde auf 500 000 bis 300 000 Jahre geschätzt.
Dieser Vormensch erhielt den Namen Homo erectus pekinensis (früher: Sinanthropus pekinensis), auch kurz Peking- Mensch genannt, und ist auch heutzutage noch ein festes Glied im Stammbaum der menschlichen Entwicklung.
Die meisten Studien an diesen Fossilien wurden von Davidson Black bis zu seinem Tod 1934 durchgeführt. Der deutsche Forscher Franz Weidenreich folgte ihm und studierte die Fossilien, bis er 1941 China verließ. Die originalen Fossilien verschwanden 1941, als man sie per Schiff in die Vereinigten Staaten bringen wollte. Ist es ein Zufall, dass keine Originale mehr vorhanden sind, insbesondere, dass noch nicht einmal Fotos der Originale existieren?
Eine umfassende Sammlung aller Fakten, die den Peking-Men- schen betreffen, stellte der 1947 aus China zurückgekehrte Missionar und Gelehrte Patrick O’Connell zusammen.
Er klärte auf, dass der Fundort des Peking-Menschen eine Kalkgrube war. Deshalb wurde hier eine frühzeitliche Kalkbrennerei betrieben. Die Einheimischen hatten die Angewohnheit, Affen zu töten und dann ihre Hirne zu essen.
Als der Hügel schließlich irgendwann zusammenstürzte, wurden dort Menschen begraben, deren Skelettknochen mit der Zeit in den Kalkschichten versteinerten. Letztlich wurde der Peking-Mensch als eine Mischung aus Affen- und Menschenknochen mit künstlerischer Freiheit rekonstruiert.
»Es wird angenommen, dass ein Dr. Pei, der die Ausgrabungsarbeit während der japanischen Besetzung allein weiter trieb, gute Gründe hatte, diese Fossilien verschwinden zu lassen; denn die angeblich nach ihnen hergestellten Modelle zeigten wenig Übereinstimmung mit den nüchternen Beschreibungen der Schädel durch Marcellin Boul, Teilhard de Chardin und Abbe Breuil, welche die Funde unabhängig voneinander in Augenschein genommen hatten.
Außerdem ist die Tatsache, dass bei Choukoutien eine umfangreiche frühgeschichtliche Industrie betrieben wurde, der breiten Öffentlichkeit bewusst verschwiegen worden« (Criswell, 1976, S. 92).
Es erscheint denkbar, dass beim Abbau des Kalksteins der ganze Berghang ins Rutschen kam. Die weit in der Vergangenheit errichteten Kalköfen, die mit Stroh und Schilf beheizt wurden, wurden unter den Geröllmassen begraben. Durch dieses Szenario erklären sich auch die vorhandenen Ascheschichten, die ansonsten dazu herhalten mussten, dass der Peking-Mensch schon den Gebrauch des Feuers kannte.
»Die herabstürzenden Gesteinsmassen ließen Hohlräume unter sich frei. Es sind tatsächlich Knochen in solchen Hohlräumen gefunden worden. Daraus entstand die Version, der ›Peking-Mensch‹ habe in Höhlen gelebt. Es ist auch weitgehend unbekannt geblieben, dass in dem Kalksteinbruch von Choukoutien außer Tier- knochen auch die Reste echter Menschen gefunden worden sind; vermutlich wurden sie bei dem Bergrutsch erschlagen …
Die eigentlichen Belegstücke des ›Peking-Menschen‹ … stimmen am besten mit den Überresten großer, heute ausgerotteter Makaken oder Paviane überein, welche man in der gleichen Gegend reichlich gefunden hat. Sie wurden von Menschen gejagt und ihre Hirnschädel zur Entnahme des nahrhaften Inhalts gewaltsam geöffnet. So entstand das Gräuelmärchen von unseren kannibalischen Vorfahren. Doch die ›Peking-Menschen‹ waren ganz normale Chinesen« (Criswell, 1976, S. 92 f.).
Aus dieser Sichtweise ergibt dann auch ein neuer Fund einen Sinn. Im Jahre 1966 wurden zwei weitere Schädelfragmente entdeckt, die mit zwei anderen Fragmenten (gefunden 1934 und 1936) zusammenpassen. Eine Gehirnschale mit einem Volumen von 1140 Kubikzentimeter konnte zusammengesetzt werden. Die Teile wurden auf einer höheren Ebene gefunden und erscheinen moderner als die anderen Schädeldecken (Jia und Huang, 1990).
Der Java-Affe
Wie beim Peking-Mensch soll es sich beim Java-Mensch um einen Homo erectus (früher: Pithecanthropus erectus) handeln. Die neue Bezeichnung weist den auf Java entdeckten »Menschen« als auf- recht gehend aus, während die alte Bezeichnung »aufrecht gehender Affenmensch« bedeutet.
Im Jahre 1891 entdeckte der auf Java stationierte holländische Militärarzt Eugene Dubois nahe Trinil eine flache, sehr dicke Schädel- decke und drei Backenzähne in einer Uferhöhle. Es wird derzeit diskutiert, ob die Zähne nicht zum Orang-Utan, also einem Menschenaffen, gehören. Das Alter des Java-Menschen ist unsicher,
aber man glaubt, dass dieser Fund ungefähr 700 000 Jahre alt ist. Das Gehirnvolumen beträgt nur ungefähr 940 Kubikzentimeter. Im Jahre 1926 erklärte Professor C. E. J. Heberlein vom staatlich- niederländischen Sanitätsdienst, dass er in Trinil auf Mitteljava eine neue Schädeldecke von Pithecanthropus gefunden habe. Dieser Fund, der wissenschaftlich als gesichert galt, entpuppte sich als die Kniescheibe einer ausgestorbenen Elefantenart (Koenigswald, 1961).
Die Wissenschaftler waren von Anfang an sehr unterschiedlicher Meinung über die gemachten Funde. Einige meinten, die Knochen stammen von einem Pavian oder Gibbon, andere hielten sie für Knochen von Menschenaffen, und eine weitere Gruppe meinte, es handele sich um Relikte von Menschen. Professor Virchow aus Berlin stellte fest: »Es gibt keinerlei Beweis dafür, dass die Knochen von dem gleichen Geschöpf stammen.«(Evolutionslügen: Dieser 290 Millionen Jahre alte menschliche Fußabdruck hat Experten verblüfft)
Der Historiker H. G. Wells gab dann zu, dass es sich lediglich um Affenknochen handelt, und Eugene Dubois, der seinen Fund als fehlendes Zwischenglied zwischen Menschen und Affen propagiert hatte, bestätigte 1932, dass Pithecanthropus kein Mensch war, »sondern doch eher eine gigantische, ausgestorbene Spezies, die den Gibbons ähnlich ist« (Dubois, 1937, S. 4; vgl. Gould in: »Natural History«, April 1990, S. 12-24).
Eine dem Fund von 1891 sehr ähnliche und vollständigere Gehirnschale wurde 1937 von Gustav Heinrich Ralph Koenigswald bei Sangiran auf Java gefunden, deshalb auch als Sangiran 2 oder Pithecanthropus II bekannt. Das Exemplar weist jedoch nur ein Gehirnvolumen von 815 Kubikzentimetern auf und ist damit noch affenähnlicher. Trotzdem gilt dieser Fund als sehr bedeutsam. Insgesamt handelt es sich um einen exemplarischen Schwindel der Paläo-Anthropologie.
Es ist erschreckend, wie manche Funde bewusst falsch interpretiert wurden, nur um einen Erfolg melden zu können. Diese Falschmeldungen setzten sich aber in den Köpfen der interessierten Laien fest. Die Rücknahme dieser Aussagen erfolgte meist Jahrzehnte später und wurde nur von Experten gelesen.
Es ist auch zweifelhaft, ja, es muss sogar entschieden bestritten werden, dass anhand einer Schädeldecke, der die Schädelbasisknochen fehlen, eine Rekonstruktion der Größe des Gehirns und der Form des kompletten Kopfes überhaupt möglich ist. Anhand einer Schädeldecke rekonstruieren Anthropologen neben dem Aussehen des Kopfes auch die komplette Gestalt.
In der Folge entsteht nicht nur ein fiktives Geschlecht irgendwelcher Spezies, sondern Millionen von Generationen erheben sich aus dem Dunkel der Vergangenheit!
Der Wahnsinn hat Methode …
…
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Quellen: PublicDomain/Hans-Joachim Zillmer für PRAVDA TV am 21.04.2022
Man schaue sich bitte den Vortrag des Erich von Däniken auf Nuoviso an. Der behauptet und belegt mit Zitaten, daß man nur an die Evolutionstheorie glauben wollte, um nicht an Gott zu glauben. Genau genommen sagt er, die Evolutionstheorie sei Schwachsinn. Die Erde müsse ein Genexperiment der Aliens sein, weil so vieles nicht erklärt werden könne und da eine höhere Intelligenz hinterstecken müsse.
Wenn die Evolutionstheorie aber „Schwachsinn“ ist, was Dänikern ja glaubt, dann muß alle Wissenschaft „Schwachsinn“ sein, weil die Evolutionstheorie vom Urknall über die Sternen- und Galaxienentstehung bis zur Medizin und Impfstoffherstellung die Basis für alle Wissenschaft ist.
Man darf natürlich fragen, wenn wir ein Genexperiemnt der Aliens sind, wessen Genexperiment sind dann die Aliens? Wenn alle Wissenschaft falsch ist, dann muß leider auch Dänikens Alientheorie falsch sein. Eigentlich ist dann alles falsch, auch dieser Kommentar.
Und wie wir ein Genexperiment von wer oder was auch immer sind..Schwachsinnig sind die Sinne eines genetischen Körpers.Was wir sehen und hören dürfen ist vom Spektrum her nichts.Warum ist das so? Wo doch Mutter Natur so viel mehr bietet.Durch die DNA (IP) hängen wir irgendwo unlösbar? an einen Haken. Als Schäfchen Gottes? Und die Evolutionstheorie ist auch Schwachsinn,Das Weltall auch…Aber man sollte sein Leben lang immer mitfühlend mit Mensch und Tier sein.Und das vom Herzen her.Das ist der Weg..
Wer würde einem Chihuahua glauben, er sei Nachfahre einer Deutschen Dogge, wenn er nichts über Züchtung wüsste.
//www.youtube.com/watch?v=rK9IHt6r_60&ab_channel=sigridbreineder