»Der Weg in die Hölle ist bekanntlich immer mit guten Vorsätzen gepflastert. Wir müssen den laufenden Krieg zwischen Russland und der Ukraine vom Ende her denken. Wenn wir den Dritten Weltkrieg nicht wollen, müssen wir früher oder später aus dieser militärischen Eskalationslogik raus und Verhandlungen aufnehmen.«
Früher traten die Grünen als Partei des Friedens und Pazifismus auf. Spätestens seit dem Jugoslawien-Krieg sind sie zu einer Partei der Falken geworden.
Während die grüne Außenministerin Annalena Baerbock forsch fordert, man müsse schwere Waffen an die Ukraine liefern, warnt der ehemalige Militärberater von Angela Merkel, Ex-General Erich Vad, vor einer Eskalation, die den »Weg in den Dritten Weltkrieg« ebne.
»Wir machen im Moment sehr viel Kriegsrhetorik, aus guter gesinnungsethischer Absicht. Aber der Weg in die Hölle ist bekanntlich immer mit guten Vorsätzen gepflastert. Wir müssen den laufenden Krieg zwischen Russland und der Ukraine vom Ende her denken. Wenn wir den Dritten Weltkrieg nicht wollen, müssen wir früher oder später aus dieser militärischen Eskalationslogik raus und Verhandlungen aufnehmen.«
Ex-General Vad warnte davor, Putin das Menschsein abzusprechen und ihn zum Despoten abzustempeln, mit dem man nicht mehr reden könne. So völkerrechtswidrig und schrecklich der Ukraine-Krieg auch sei, er stehe in einer Kette vergleichbarer Kriege jüngeren Datums, wie etwa im Irak, Syrien, Libyen und Afghanistan.(Butscha 2.0? Ukraine beschießt Bahnhof von Kramatorsk mit Totschka-U-Rakete)
Schritt für Schritt zum NATO-Beitritt Finnlands: Russland warnt
Entgegen aller Warnungen und Drohungen aus dem Kreml geht Finnland Schritt für Schritt in Richtung NATO. Nachdem sich bereits der Präsident und die Ministerpräsidentin positiv zu einem NATO-Beitritt geäußert hatten, soll nun nächste Woche bereits die parlamentarische Debatte dazu beginnen, wie die Nachrichten-Agentur AFP via MSN berichtete. Als Grundlage soll der nationale Sicherheitsbericht dienen, der noch diese Woche vorgelegt werden soll.
In Schweden ist die Lage komplizierter. Dort diskutieren die unterschiedlichen Parteien ihre Standpunkte zum Thema, denn im Herbst stehen wichtige Wahlen an. Bislang war Schweden immer stolz auf seine Unabhängigkeit.
Doch in den letzten Jahren wurde der Ruf nach einer Richtungsänderung immer lauter, nicht zuletzt auch durch die Einflussnahme seitens der EU und USA. Der Ukraine-Krieg gibt den NATO-Befürwortern derzeit Aufwind.
Russlands Präsident Wladimir Putin hatte erst vor wenigen Wochen vor dramatischen militärischen und politischen Konsequenzen gedroht, falls Finnland seine Neutralität aufgeben und der NATO beitreten sollte.
Doch gerade die jüngere Generation der finnischen Politiker zeigt sich von diesen Warnungen unbeeindruckt.(Putin bricht sein Schweigen: Russland wird in der Ukraine triumphieren)
RUSSENFEINDLICHKEIT IN DEUTSCHLAND: „Hinrichtungsvideo & NATO-Unterrichtsbroschüre!“
Im Zuge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine spitzt sich die Russophobie, also die Russenfeindlichkeit, in der ganzen Welt zu. Insbesondere auch in Deutschland, geschürt von Politik und Medien. Und nun auch noch von einer staatlich legitimierten Unterrichtsbroschüre für Kinder.
Konkret: Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (Lpb) gab ein Heft heraus, dass „Lehrkräfte in der Auseinandersetzung mit dem Thema Krieg in den Ukraine unterstützen“ soll.
Wohin die ideologische Reise dabei geht, offenbart schon das Cover:
Bereits auf der ersten Seite wird russischen Soldaten in einem Transportfahrzeug in den Mund gelegt, sie sprächen Menschen aus der Ukraine das Menschsein ab und erklärten sie zu Monstern: „Sie sehen aus wie Menschen, aber es sind blutrünstige, hasserfüllte Monster …“
Dass dieser menschenverachtende Satz russischen Soldaten in den Mund gelegt wird, ist jedoch erst auf den zweiten Blick zu erkennen. Der flüchtige Leser könnte dies auch als eine Aussage über russische Soldaten fehldeuten.
Wie auch immer, einer Volksgemeinschaft „niedere“ Eigenschaften zu unterstellen hatten wir in Deutschland schon einmal!
Die Lpb dazu:
MK 2022-52 Krieg in der Ukraine
Sonderausgabe Mach´s klar! 52-2022: Putins Angriff auf den Frieden
Politik – Einfach erklärt
Die aktuelle Ausgabe der Unterrichtsreihe „Mach´s klar! – Politik einfach erklärt“ soll Lehrkräfte in der Auseinandersetzung mit dem Thema „Krieg in der Ukraine“ unterstützen.
Die Handreichung erläutert Gründe und Ursachen von Kriegen und unterscheidet verschiedene Kriegsformen. Die Geschichte des Konfliktes zwischen der Ukraine und Russland lässt sich in Grundzügen anhand eines Lückentextes nachvollziehen. Dabei ist dem Streit um die Halbinsel Krim seit deren Annexion durch Russland im Jahr 2014 ein eigener Kurztext gewidmet. Eine Zuordnungsaufgabe regt dazu an, über die Folgen des Krieges in humanitärer, politischer, wirtschaftlicher und ökologischer Sicht zu diskutieren. Schließlich werden die möglichen Auswirkungen für Russland und für die Welt anhand von Schaubildern aufgezeigt.
Die LpB-Reihe „Mach´s klar!“ erläutert politische Themen in vereinfachter Form. Sie unterstützt den am aktuellen Geschehen orientierten Politikunterricht (…)
Quelle: https://www.lpb-bw.de/index.php?id=995&backPID=3127&tt_products[product]=3610
Allerdings folgt die Unterrichtsbroschüre der NATO-Geschichtsschreibung. Ausgeblendet wird vor allem die Vorgeschichte, die die nachfolgend begangenen Gräuel natürlich nicht entschuldigen!
So also hält westliche (Kriegs-)Propaganda auch Einzug in die Lehrer- und Klassenzimmer.
Und nicht nur das:
Jüngst tauchte ein Video der ukrainischen Schauspielerin Adrianna Kurilets-Kmetiuk aus dem westukrainischen Lwow auf, die nicht nur zur Gewalt gegen Russen auffordert, sondern ganz nach Hinrichtungs-Manier der Terror-Organisation Islamischer Staat, auch das Durchschneiden der Kehle eines vor ihr knienden Mannes andeutet.
Hier das volksverhetzende Video:
Die russischen Strafermittlungsbehörden wollen nun gegen Kurilets-Kmetiuk ein Strafverfahren ein.Der Direktor des Zentrums für angewandte Soziologie und Politikwissenschaft, Gennadi Podlesnyj, erklärte, dass die Autoren mit diesem Video den Hass der Ukrainer auf die Russen schüren und die Soldaten und ihre Eltern einschüchtern wollen.
Juristen sehen auch weitere Straftatbestände gegen russische Staatsbürger erfüllt: „Es handelt sich um Extremismus, Aufstachelung zu Hass und Feindschaft – und damit direkt um mehrere Straftatbestände, einschließlich der Aufforderung zum Mord aus Motiven ethnischen Hasses. Wenn also jetzt russischen Bürgern etwas zustößt, können wir davon ausgehen, dass diese Schauspielerin angestiftet hat und zumindest eine Komplizin ist.„
…
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Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 13.04.2022
Man kann die Broschüre auch anders deuten, in der Art, das es die russischen Soldaten sind, welche die ukrainische Bevölkerung von den hasserfüllten Ami-Monstern befreit.
Zum Video : Die Frau hat so ukrainische Tracht an, der Mann aber hat eher ein westliches Ami T-Shirt an, das ist keine Kleidung die einen Russen darstellen soll.
Schon hat das Video eine ganz andere Aussage.