Viele Menschen leben in der Stadt und haben kaum Platz oder Zeit, einen Garten zu pflegen. Sie würden gern etwas naturnäher leben, gesunde Pflanzenkost essen, von lebenden Pflanzen umgeben sein.
Sie wissen, dass viele Produkte, die sie als „vegan“ kaufen mit vielen Hilfs- und Ersatzstoffen aufgemöbelt werden, die eigentlich nicht besonders gesundheitsfördernd sind.
Sie wissen auch, dass das Gemüse und Obst, das sie in den Supermärkten kaufen, meist mit Pestiziden und Herbiziden gespritzt und mit Kunstdünger „gepimpt“ worden ist.
Und selbst, wenn nicht, wird doch vieles von wer-weiß-woher in unreifem Zustand angefahren, in Reifekammern begast und dann erst in die Supermärkte gebracht. Solche Gemüsepflanzen können kaum das an Geschmacks- und Nährstoffen bieten, was man zu einer gesunden Ernährung braucht.
Doch was tun? Ein paar Blumentöpfe auf der Fensterbank können nicht viel beitragen. Überdies sind viele öfter tagelang beruflich unterwegs. Oder haben einfach keine Zeit, die Pflanzen zu pflegen … und, Hand auf’s Herz: keinerlei gärtnerische Erfahrung. Die meisten bekämen es sogar fertig, einen Kaktus verdorren zu lassen.
Eine Gruppe an Unternehmern, Vordenkern, Erfindern, Entwicklern und Botanikern hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, den Menschen einen Paradiesgarten zu geben, den jeder ohne Vorkenntnisse zu Hause, auf dem Balkon, in der Küche oder der Terrasse haben kann: Den Greeny+Garten mit dem Prinzip der Technologie des Jahrhundertgenies Nicola Tesla.
Der Anblick gesunder, blühender, sattgrüner Pflanzen macht den Menschen glücklich. Wenn man dann auch inmitten von prachtvollem Gemüse, leckeren Beeren, Salate, Tomaten, Zucchini, Kohlrabi usw. wohnt, ihren wundervollen Duft riecht, ihre prächtigen Farben bewundert und dann den intensiven Geschmack genießt, gewinnt das Leben eine ganz neue Qualität.
Bild: Arthur Tränkle
Weiterentwickelte Tesla-Technologie und Wasservitalisierung für ein naturharmonisches Pflanzenwachstum
Der greeny+ Teslagarten ist eine vollkommen neuartige Entwicklung, die weit mehr kann, als herkömmliche Hydrokulturen. Die aeroponische greeny+-Technologie ist Dimensionen voraus: Hier arbeitet Hochtechnologie im Harmonie und Einklang mit der Natur.
Denn die Besonderheit dieses Systems liegt in der Verwendung einer Tesla-Spule. Diese von dem Genie Nicola Tesla schon vor mehr als hundert Jahren entwickelte Technologie ist – weiterentwickelt und auf spezielle Frequenzen aus der Natur kalibriert – ganz genau auf die Bedürfnisse von Pflanzen angepasst worden.
Dass Pflanzen bestimmte Frequenzen lieben und in deren Anwesenheit besonders gut gedeihen, haben Wissenschaftler in vielen Studien herausgefunden. Die verbauten Sensoren, die ausgefeilte Elektronik und die von der Tesla-Spule ausgesandte, natürliche Wachstumsfrequenz machen den greeny+ zu einem System, das seinesgleichen sucht. Und das ist noch lange nicht alles:
Gleichzeitig sorgen weitere Frequenzen dafür, dass das für die Pflanzen verwendete Wasser gereinigt, mit Impulsen und Informationen aufgeladen und in die natur-richtige Struktur gebracht wird: die hexagonale Molekülstruktur, die zum Beispiel Regenwasser, Schneeflocken und natürliches Quellwasser aufweist. Wer eine Schneeflocke einmal von ganz Nahem betrachtet hat, der kennt die elfenzarten, sechsstrahligen Eiskristalle, die, ineinander verhakt, eine Schneeflocke bilden.
Erreicht wird dieser reinigende Wandlungsprozess mit Hilfe hochfrequent angeregter elektromagnetischer Felder, die von der integrierten Tesla-Spule ausgesendet werden. Durch die permanente und schonende Befeldung ordnen sich die Wassermoleküle dauerhaft zu hexagonalen, also sechseckigen Strukturen an.
Arthur Tränkle, einer der Entwickler des greeny+, ist der Experte für Tesla-Technologie und Hexagonales Wasser. Er hebt in einem seiner Bücher die immense Wichtigkeit von hexagonalem Wasser hervor, das grundsätzlich in diesem „glücklichen“ Urzustand verweilen sollte.
Bild: Arthur Tränkle
Denn seit den berühmten Arbeiten und Erkenntnissen von Viktor Schauberger und Masaru Emoto wissen wir, dass in natürlich sich schlängelnden Gewässern dieser Urzustand durch ständiges Verwirbeln entsteht. „Wird hingegen der sechseckige Molekülring zerrissen und zerstört“, so Tränkle, „suchen sich die Trümmer verzweifelt die fehlenden Teile in ihrer Umgebung. Wenn das im Körper oder einer Pflanze geschieht, reißen die Wasserbruchstücke die fehlenden Elektronenbrücken aus dem Gewebe, anstatt dem Organismus gutes, gesundes Wasser zu schenken. Dieses Herausreißen nennt die Medizin oxidativen Stress, der zur Zerstörung und Degeneration der Zellen führt.“
Arthur Tränkle hat aus den Erkenntnissen der Genies Tesla, Schauberger und Emoto und aus weiterführenden Forschungen ein Hochtechfrequenztechnologie-Gerät zur Wasserstrukturierung entwickelt, das heute weltweit mit großem Erfolg genutzt wird, wie auch jetzt in dem Teslagarten greeny+.
Die Wissenschaft hat vor gar nicht langer Zeit entdeckt, dass unsere DNA in den Zellkernen immer in einer „Blase“ aus hexagonalem Wasser eingebettet liegt. Und dass jede Zelle in ihrem Inneren diese hexagonale Wasserstruktur benötigt. Dieses kristallartig strukturierte Wasser kann von der Zelle sofort aufgenommen werden. Die Pflanzen im greeny+-Teslagarten bekommen also das beste, sauberste, zellgängigste, sauerstoff- und energiereichste Wasser. Und damit auch derjenige, der sich von den im greeny+ Teslagarten gewachsenen Pflanzen ernährt.
Denn dasselbe gilt für die Nahrung, die aus diesen Pflanzen zubereitet wird. Ob Frischkost oder gekocht: Hexagonales Wasser – von einer speziell konstruierten Teslaspule erzeugt – stärkt die Vitalität aller Körperzellen. Es fördert die Entgiftung und Entschlackung, bringt Energie in jede Zelle, fördert die Zellregeneration und ist das beste Antioxidans. Oxidativer Stress ist einer der wichtigsten Faktoren, der uns schneller altern lässt, chronische Entzündungen hervorruft und die Entstehung von degenerativen Erkrankungen und Krebs begünstigt.
Der Mensch und die Pflanzen bestehen zum allergrößten Teil aus Wasser. Dem berühmten, koreanischen Wasserforscher Prof. John zufolge, hat die Qualität des Wassers, das wir zu uns nehmen, größere Auswirkungen auf unsere Gesundheit, als jedes andere Lebensmittel.
Und übrigens: Im Vergleich zu konventioneller Landwirtschaft, spart man beim Gemüseanbau mit dem Teslagarten greeny+ rund 95% Wasser!
Bild: Arthur Tränkle
Superfood für die Pflanzen – Superfood für den Menschen!
Selbst Hobbygärtner wissen oft nicht, welche Pflanzen sie da so stolz in ihrem Garten einpflanzen. Die meisten Gemüsesetzlinge, die man in den Gartencentern bekommt, sind F1-Hybriden, also Kreuzungen, die besonders viele Früchte bringen und starkwüchsig sind, aber wenig Nährstoffe liefern. Und überdies auch nicht vermehrungsfähig sind, sie erzeugen nur sterile Samen.
Das ist biologisch dasselbe, wie bei Maultieren, die eine Kreuzung aus Esel und Pferd sind. Maultiere sind stark, wie Pferde und so genügsam und zäh wie Esel, aber ebenfalls steril, sie können keinen Nachwuchs zeugen, das Erbgut wurde zu sehr destabilisiert. Unser mitgeliefertes „Heritage“-Saatgut dagegen besteht aus ursprünglichen, alten, stabilen und erprobten Samen.
Die Samen, die Sie mit dem greeny+ erhalten, sind also „samenfest“, das heißt, es sind gesunde, echte Pflanzen, aus deren Samen sie immer neue gesunde Pflanzen ziehen können. Man könnte es auch „Ursamen“ nennen. Das ist nicht nur die Garantie für starkes, natürliches, vitales Wachstum und gute Ernte, sondern auch für einen hohen Nährstoffgehalt. Anders, als die großen Agrar-Unternehmen, wollen wir nicht manipuliertes Saatgut in Verkehr bringen, das jedesmal neu gekauft werden muss. Mit der Verwendung des „Heritage“-Saatgutes von alten, stabilen Sorten leistest Du einen Beitrag zur Biodiversität und Bewahrung der alten Sorten.
https://youtu.be/I5phbVihvCA
Gemüse, Beeren, Salate und Früchte sind prallvoll mit Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen. Unabhängige Messungen haben ergeben, dass es 33 Tomaten aus dem Supermarkt braucht um soviel Vitamin B wie eine Tomate aus dem Greeny+ zu liefern. Oder 23 Supermarkt-Tomaten, um den Vitamin C-Gehalt einer greeny+-Tomate zu erreichen. Während beispielsweise Kupfer, Magnesium, Kalzium Eisen und Kalium, das heutzutage nur noch in kaum messbaren Konzentrationen in Obst und Gemüse zu finden ist, bietet eine Ernte vom greeny+ das volle Spektrum in Fülle.
Da man den Teslagarten greeny+ rund um das Jahr neu bestücken kann und die Pflanzen bis zu sechs mal schneller wachsen, liefert ein greeny+ etwa soviel, wie 60 m2 Gartenbeet oder Ackerland. Man kann auf diese Weise das ganze Jahr ernten und da kommen einige Kilo Gemüse, Salat, Beeren, Kräuter, Gurken, Tomaten und vieles mehr zusammen. Betrachten wir die gegenwärtig beginnende Preisinflation im Supermarkt und die Lieferprobleme, ist es geradezu ein Befreiungsschlag, sich selbst versorgen zu können – und das mit wenig Aufwand.
Das liegt an der genau austarierten Zusammensetzung der Nährflüssigkeit, die in dem Pflanzenturm immer in genau der richtigen Dosierung und Menge zur Verfügung steht. Eine selbsterklärende LED-Anzeige an dem Pflanzturm zeigt an, ob die Nährlösung ausreichend ist, oder ob Nährstoff zugefügt werden sollte, Wasser aufgefüllt oder der pH-Wert angepasst – und auch das geht kinderleicht.
Das System ist so ausgereift, dass es im Prinzip die zeitintensive Pflege der Pflanzen übernimmt. Es regelt auch die Lichtmenge, das richtige Farbspektrum des Lichtes so, dass die Pflanzen ideale Verhältnisse finden. Zusätzlich sorgt ein leichter Luftrom dafür, dass die Pflanzen fest und kräftig wachsen.
Apropos Luft: Die greeny+ Pflanztürme sorgen auch für frische, saubere Luft in jedem Raum. Nicht nur, dass Pflanzen das CO2, das wir Menschen ausatmen aus der Luft filtern und für ihr Wachstum einsetzen. Pflanzen „atmen“ Sauerstoff aus. Damit erzeugen sie eine unglaublich angenehme Atmosphäre, als ob wir in einem Garten säßen oder einen Waldspaziergang machen würden. Der überdies noch mit eingebaute greenyAIR reinigt die Luft im Raum und eliminiert Viren, Schimmelsporen und Feinstaub.
Bild: Arthur Tränkle
Wer mehr darüber erfahren möchte, kann gern Arthur Tränkle kontaktieren. Er beantwortet gern alle Fragen und kann viele detaillierte Informationen geben:
Arthur Tränkle,
Tel.: +49 151 5888 7220,
https://teslagarten.greenyplus.shop/de
E-Mail: office@greenyplus.com
Quellen: PublicDomain am 25.04.2022
Schlappe 2000 euro !!!
Na ja, die Raucher mit den asymetrischen Zigaretten könnten ggf. mit dem schnellerwachsenden Kraut eine alsbaldige Amortisation erfahren, bei gleichzeitiger Nachhaltigkeit. Es wäre dann als sinnvolle Investition zu verbuchen.
Produktwerbung zu betreiben, ist keineswegs verwerflich – solange man auf dem Boden der Fakten und Tatsachen bleibt.
Der gesamte Artikel ist voller Fehlinformationen.
F1-Hybriden sind nicht wie Maultiere. Sie produzieren auch keine sterilen Samen, sondern genetisch Diverse.
Tesla-Spule.. hexagonales Wasser.. alles schön und gut, sicherlich auch sehr werbewirksam.
Dennoch benötigen Pflanzen für inhaltsstoffreiches Wachstum insbesondere die Symbiose mit bodenbewohnenden (!!) Makro- und Mikroorganismen. Aus Frequenz und Wasser allein, kann logischerweise kein einziges Vitamin gebildet werden.
An anderer Stelle wird sich über Hydrokulturen beschwert, dass deren Erzeugnisse „nur Wasser enthielten“ – aber hier sind das Bombenprodukte, die 60 Quadratmeter Garten einsparen?!
Dem bürobewohnenden Städter ohne Erfahrung vor der eigenen Haustür kann man das Gerät sicherlich für schlappe 2000 Euro andrehen, indem man Märchen erzählt..
Ein guter Gärtner hingegen, könnte mit dieser Summe an Materialkosten sicherlich eine Gartenfläche auf biodynamische Weise bewirtschaften, die 10 bis 15 Personen versorgen würde. Sollte man sich mal auf der Zunge zergehen lassen und weiterdenken… Prost.
Och wie schade. Da haben sich die privaten Hanf-Bauern wohl vergeblich gefreut. Das wäre außerdem nicht das erste Produkt des „ehrenwerten“ Eidgenossen Tränkle, das der Staat verboten hat.
https://www.lebensraumwasser.com/bundesnetzagentur-verbietet-wasser-energetisierer-wegen-stoerungen-des-funkverkehrs/