Aufgedeckt: Geheime deutsche Biowaffenforschung in der Ukraine!

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Auch Deutschland hat in der Ukraine ein eigenes militärbiologisches Programm betrieben, behauptete der Ständige Vertreter Russlands im UNO-Büro in Genf, Gennady Gatilov.

Zweck des Programmes war die Untersuchung der Potenziale von tödlichen Krankheiten, etwa das Hämorrhagische Krim-Kongo-Fieber, unter den Bedingungen in Osteuropa.

Mit im Boot sollen das deutsche Tropeninstitut und das Friedrich Löffler Institut für Tiergesundheit gewesen sein. Dokumente belegen das, sagte der Diplomat.

Deutsche Geheim-Forschung

Das Projekt wurde laut Angaben von Gatilov vom deutschen Außenministerium und der Bundeswehr finanziert. Die Öffentlichkeit habe davon nichts gewusst.  Das müsse, genauso wie die Programme der USA, untersucht werden, forderte der Diplomat auf der Plenarsitzung der Abrüstungskonferenz in Genf, am 31. März 2022. Gatilov erwähnte, dass neben Georgien und Großbritannien, auch Deutschland Teile seiner Biowaffen-Forschung in die Ukraine ausgelagert habe.

Austausch von Biomaterialien

Das Deutsche Institut für Tropenmedizin habe eine Kooperation mit dem Gesundheitsministerium der Ukraine organisiert. Dabei habe sich Kiew dazu verpflichtet, Blutproben der slawischen Volksgruppen aus verschiedenen Regionen des Landes zu liefern.

Hinzu kamen regelmäßige Besuche deutscher Fachärzte in ukrainischen Krankenhäusern in Kiew, Charkow, Odessa und Lemberg – wo sie sich persönlich mit den Besonderheiten des Krankheitsverlaufs in der lokalen Bevölkerung vertraut machten.

In diesen Städten gibt es auch Biowaffen-Labore der USA. Proben seien u.a. mit dem Friedrich Löffler Institut für Tiergesundheit ausgetauscht worden.

Hunter Biden mittendrin

Gatilov ging erneut auf die Details der US-militärbiologischen Forschung in einem Netzwerk von über 30 Labors unter Führung der USA in der Ukraine ein. Die dortigen Arbeiten seien alle im Auftrag und mit Finanzierung der USA durchgeführt worden.

Auftragnehmer des Pentagon, für die Umsetzung der Biowaffen-Forschung, waren bekannte Unternehmen, wie Black and Veach, Metabiota, CH2M Hill. Hier taucht auch der Name des US-Präsidentensohns Hunter Biden auf, der eine zentrale Rolle bei der Finanzierung der erwähnten Forschung spielte.(„Enthüllung: CORONA – Die digitale Weiterentwicklung von BORRELIOSE?!“.)

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Vorarbeit für getarnte Pandemien

Kernpunkt der US-Forschungen sei die Verbreitungsmöglichkeit besonders gefährlicher Infektionen durch hochpathogene Influenza H5N1, Erreger für Hämorrhagisches Fieber, Coronaviren, etc. gewesen.

Sechs Virenfamilien und drei Arten von pathogenen Bakterien seien isoliert worden. Diese zeichnen sich durch Resistenz gegen Medikamente und schnelle Ausbreitung von Tier zu Mensch aus.

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Zudem haben sie sowohl in der Ukraine als auch in Russland natürliche Herde und ihre Verwendung könne als natürlicher Krankheitsausbruch getarnt werden, sagte Gatilov.

Ethnische Kriegsführung

Biowaffen können theoretisch auch auf bestimmte ethnische Gruppen konzipiert werden, sagte Gatilov. Er halte es für besonders bedenklich, dass unter dem Vorwand, Medikamente zur Behandlung und Vorbeugung einer Coronavirus-Infektionen zu testen, slawischen Patienten tausende Proben entnommen und an das Walter Reed Armee-Forschungsinstitut geschickt wurden.

Die Ukraine habe es der USA gegen gute Bezahlung erlaubt, das eigene Land zum Testfeld für äußerst gefährliche Biowaffen-Forschung zu machen.

In Richtung USA sagte Gatilov, das sei keine „edle Hilfe“, sondern die zynische Nutzung eines fremden Territoriums und dessen Bevölkerung für gefährliche Forschung, die Washington nicht auf eigenem Boden durchführen will.

US-Verstoß gegen Biowaffen-Konvention

Seit 2016, als die erwähnten Projekte gestartet wurden, haben die USA und Ukraine diese nie mehr in ihren Berichten zu vertrauensbildenden Maßnahmen im Rahmen der Biologischen Waffen Konvention (BTWC) erwähnt.

Die Frage ist, ob es hier nicht einen Verstoß gab. Russland fordert seit Jahren die Stärkung des BTWC-Regimes, und die Annahme eines verbindlichen Protokolls für einen effektiven Mechanismus zur Überprüfung der Einhaltung der Bestimmungen seitens der Teilnehmerländer.

Seit 20 Jahren blockiere die USA diese Bemühungen.

Man müsse sich fragen, ob die USA etwas zu verbergen habe.(Tötet der Impfstoff die Seele? Die Bevölkerung für das Freimaurerprojekt namens Agenda 21 kontrollieren)

USA machen Ukraine zum Biowaffen-Stützpunkt: Auch mit Corona-Virus wurde experimentiert

Biolabore, die in der Ukraine von Washington gegründet und finanziert wurden, führten Experimente mit dem Fledermaus-Corona-Virus sowie Studien zur Übertragung von afrikanischer Pest und Anthrax durch, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow mit Hinweis auf Dokumente, die das belegen.

 Die USA habe über 200 Millionen Dollar in Labors in der Ukraine investiert, die „gefährliche biologische Aktivitäten durchführten“. Den Anstoß dafür gab der frühere US-Präsident Barack Obama, Pläne dafür gab es seit 2005.

Verdeckter Biowaffen-Krieg

So haben die USA die Übertragung von Krankheitserregern durch Wildvögel, die zwischen der Ukraine, Russland und anderen Nachbarländern wandern, erforscht. So kann man diese Wildvögel etwa gezielt infizieren damit sie Krankheiten verbreiten.

In diesem Jahr stand die Erforschung von Krankheitserregern in Vögeln, Fledermäusen und Reptilien auf dem Programm. Auch die Möglichkeit, dass diese Tiere die Afrikanische Schweinepest und Milzbrand übertragen.

Die USA habe sich damit einen Mechanismus zur verdeckten Verbreitung tödlicher Krankheitserreger geschaffen, sagte Konaschenkow. Während das US-Außenministerium bestritt, Labors in der Ukraine zu haben, bestätigte die stellvertretende Leiterin des Ministeriums, Victoria Nuland, deren Existenz und dass man mit Kiew daran arbeite, diese nicht in die Hände Russlands fallen zu lassen.

Biolabor-Netzwerk für Pentagon

Am 10. März präsentierte das Verteidigungsministerium auf Twitter eine Analyse seiner Erkenntnisse. Zugehörige Dokumente werden dort zum Download angeboten. U.a. werden die gefährlichen Krankheitserreger angeführt, mit denen in den Laboren hantiert wurde.

Laut russischem Verteidigungsministerium haben die USA über 200 Mio. US-Dollar in Biolabore in der Ukraine investiert, die am amerikanischen Militärbiologie-Programm teilgenommen haben und sich insbesondere mit Pest- und Anthrax-Erregern befassten. Man sei auf ein Netzwerk von über 30 Bio-Laboren gestoßen, die im Interesse des Pentagon arbeiten, sagte Generalleutnant Igor Kirillov, Leiter der Strahlen-, Chemikalien- und Bioschutztruppen (RCBZ) der russischen Streitkräfte.

Alles für die Fortsetzung des biologischen Programms des US-Militärs, sei nach Beginn der russischen Operation aus der Ukraine entfernt worden, sagte er. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, erwäge im Lichte dieser Erkenntnisse, die Einführung eines Konsultationsmechanismus im Rahmen des Übereinkommens zum Verbot toxischer Waffen. Kritik kam auch aus China.

Außenamts-Sprecher Zhao Lizqian forderte die USA auf, ihre Aktivitäten zur biologischen Militarisierung im In- und Ausland zu klären.

 

Ausbruch sonderbare Krankheiten

Die USA haben die Ukraine in eine „Superregion“ zur Herstellung von Biowaffen verwandelt, sagte auch Mikrobiologe Igor Nikulin, Mitglied der UNO-Kommission für biologische und chemische Waffen gegenüber Ria Nowosti. Die USA haben dort ihre neuesten biologischen Waffentechnologien entwickelt, mit verschiedenen Gen-Pools von Menschen, Tieren und Pflanzen.

Als Folge habe es seit 2014 sonderbarer Krankheiten gegeben: u.a. Lungenprobleme, Anthrax und andere exotische Krankheiten, wie etwa Q-Fieber (seltene Zoonose). Sie haben damit gegen die Konvention über das Verbot der Entwicklung, Herstellung und Lagerung von biologischen und Toxinwaffen verstoßen. Es sei bereits klar, dass hunderte Liter Kulturflüssigkeit für die Anzucht gefährlicher Krankheitserreger hergestellt worden sei. Es handle sich nicht mehr nur um Labore sondern um eine echte industrielle Produktion, hieß es weiter.

Skandal beschäftigt WHO und UNO

Die Weltgesundheitsorganisation ( WHO) legte der Ukraine nun nahe, „bedrohliche Krankheitserreger“ in den „Labors für öffentliche Gesundheit“ zu vernichten, um mögliche Austritte und eine Gefährdung der Bevölkerung während der russischen Operation in der Ukraine zu verhindern.

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Quellen: PublicDomain/wochenblick.at am 10.04.2022

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3 comments on “Aufgedeckt: Geheime deutsche Biowaffenforschung in der Ukraine!

  1. Angeblich soll es dort sogar ein geheimes Natohauptquartier und ein noch geheimeres Biolabor unterirdisch in Maripupol geben,, man wenn das wahr ist und auch das was drin sein soll, dann war es das aber sowas von für uns und die USA ! 🙁
    Wobei das Volk hier eh von alle dem nichts wusste !

    Europa baut gerade seine Atombunker massiv aus, kauft für hunderte Millionen Waffen und bereitet sich auf den WW-3 vor ! 🙁

    Dann gibt es Flugaktivitäten der Chinesen, diese schickten zig Flieger im Zickzackkurs nach Serbien, dem Einfallstor für China nach Europa, für den Fall der Fälle. Die Frage ist aber, was war drin, ggfs. russ, Truppen ?

    Und es gibt erste Sichtungen, dass Züge entlang der Transsibirischen Eisenbahn mit „Hunderten von chinesischen Kampfpanzern und anderen Fahrzeugen“ beladen sind, die nach Nordwesten in Richtung der Grenzen zwischen Russland und Europa fahren. Züge sollen mit voller Geschwindigkeit fahren, mit Stopps nur zum planmäßigen Auftanken und ohne andere Verzögerungen !

  2. UPDATE :

    Die Sache mit der Serbien scheint aufgeklärt, sie bekamen von den Chinesen Abfangraketenstellungen, ähnlich denen der russ. T-400 Systeme ! Bestellt wohl schon in 2020,

    Weil die Fracht so wertvoll war, hatten die Maschinen auch die Klappen der Täuschkörper offen und flogen daher wohl diese zickzack Kurse.

    Ich hatte die erste Meldung auch leicht erweitert an einer anderen Stelle gepostet, sie wurde nicht veröffentlich ! Für angebliche alternative Medien ein Nogo ! Somit ist für mich wieder eine Seite gestorben, vielen dank hier an den Betreiber, das man ALLE seriösen Meinungen / Infos zulässt.

    In Sachen Panzer – Züge bleibe ich am Ball, da gibt es bisher leider nichts neues. Da die Info aber aus recht seriösen Quellen kommt, denke ich nicht dass es sich hier um eine Ente handelt. Allerdings macht es die Lage nicht besser. 🙁

    Auffällig aber ist, RU hatte schon gestern richtig Gas bei der Anzahl der gezielten Angriffe gegeben.

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