Wie in der Grafik zu sehen, sind wir in den vergangenen fünf bis sechs Monaten mit der bei weiten höchsten Infektionswelle konfrontiert. Entstanden ist die Immunfluchtvariante durch den Druck der Impfung, die nur gegen ein einziges von 29 Antigenen des Virus gerichtet ist.
Als Omicron im November vorigen Jahres auftauchte, sahen sich die Verantwortlichen daher in den meisten hochgeimpften Ländern mit einem noch massiveren Impfversagen konfrontiert, da sich eine Covid-Variante Omicron, die in etwa so infektiös ist wie Masern, wie ein Lauffeuer ausbreitete und sich gleichzeitig der Abwehr durch die vom Impfstoff induzierten Antikörpern entzog.
Chronisches Covid ist eine Situation, in der die Geimpften keine natürliche Immunität entwickeln können, Infektionen nicht schnell auskurieren und über längere Zeit krank und infektiös bleiben.(Neue Daten: COVID-Impfstoffe verhindern keine schwere Krankheit oder Todesfälle – Booster-Impfungen ruinieren das Immunsystem)
Durch solche wiederholten Infektionen wird die Immunität allmählich geschädigt, bis sie schließlich nicht mehr in der Lage sind, das Virus zu beseitigen. Das würde dazu führen, dass die Menschen chronisch infiziert sind, andere anstecken und mit toxischen Covid-Virusproteinen überfordert sind.
Die Studie von Katharina Röltgen et al mit dem Titel „Immune imprinting, breadth of variant recognition, and germinal center response in human SARS-CoV-2 infection and vaccination“ (Immunprägung, Breite der Variantenerkennung und Keimzentrumsreaktion bei menschlicher SARS-CoV-2-Infektion und Impfung) weist in diese Richtung. Als Highlights werden genannt:
„Prägung durch anfängliche Antigenexposition verändert IgG-Reaktionen auf virale Varianten ….
Impfstoff-Spike-Antigen und mRNA verbleiben wochenlang in Lymphknoten-Keimzentren“
Und weiter:
„Wir stellen fest, dass eine vorherige Impfung mit Wuhan-Hu-1-ähnlichen Antigenen, gefolgt von einer Infektion mit Alpha- oder Delta-Varianten, zu Plasma-Antikörperantworten führt, die offensichtlich eine Wuhan-Hu-1-spezifische Prägung aufweisen, die sich in relativ geringeren Reaktionen auf die Epitope der Virusvarianten äußert, verglichen mit ungeimpften Patienten, die mit diesen Virusvarianten infiziert wurden.“(Hersteller von Bestandteilen der mRNA-Impfstoffen bestätigen: nur experimentell und nicht für Menschen gedacht)
„Die ersten Ergebnisse der dritten Boosting-Dosis mit Beta-Spike-kodierenden mRNA-Impfstoffen nach vorheriger mRNA-1273-Impfung in der zweiten Dosis stimmen mit unseren Erkenntnissen über eine signifikante Prägung der serologischen Reaktionen durch das erste Antigen überein (Choi et al., 2021; Chu et al., 2021), was darauf hindeutet, dass die durch den Impfstoff hervorgerufene Prägung nachfolgende Antikörperreaktionen beeinflusst, die sowohl durch die Impfung als auch durch die Infektion ausgelöst werden.
Das Ausmaß, in dem die Auffrischung des Impfstoffs oder die Infektion mit verschiedenen Varianten tatsächlich Antikörperreaktionen auf neue Epitope auslöst oder eher die Reaktionen auf die Epitope früherer Antigene verstärkt, wie beim Phänomen der „antigenen Erbsünde“, das für die Infektion mit dem Influenzavirus und die Impfung beschrieben wurde (Arevalo et al., 2020; Zhang et al., 2019), wird ein wichtiges Thema der laufenden Untersuchungen sein.“
Der springende Punkt ist, dass geimpfte Personen keine vollständige Immunreaktion auf alle Varianten, mit denen sie infiziert sind, hervorrufen, sondern stattdessen nutzlose Wuhan-Antikörper produzieren, die sie noch immer nicht vor einer Infektion schützen.
Dies ist der Hauptgrund dafür, dass sich Geimpfte so häufig erneut infizieren.
Und wenn sie mit anderen Geimpften zusammen sind, ist die Chance der gegenseitigen Ansteckung deutlich höher als bei Ungeimpften. Das zeigt eine schwedische Studie von Ulrika Marking et al mit dem Titel: „High rate of BA.1, BA.1.1 and BA.2 infection in triple vaccinated“ (Hohe Infektionsrate mit BA.1, BA.1.1 und BA.2 bei dreifach Geimpften).
Die Forscher fassen ihre Ergebnisse so zusammen:
„Wir berichten über eine hohe Inzidenz von Omicron-Infektionen trotz kürzlicher Auffrischungsimpfung bei dreifach geimpften Personen. Impfstoff-induzierte Antikörpertiter scheinen eine begrenzte Rolle für das Risiko einer Omicron-Infektion zu spielen. Eine hohe Viruslast und die Sekretion von Lebendviren über einen Zeitraum von bis zu neun Tagen können die Übertragung in einer dreifach geimpften Bevölkerung erhöhen.“(Nach Einführung des experimentellen Covid-Impfstoffs steigen die Todesfälle 2021 weltweit sprunghaft an)
Für dreifach Geimpfte wurde verfügt, dass sie die Quarantäne am Tag 5 beenden können. Und das obwohl sie offenbar über wesentlich längere Zeiträume ansteckend sind. Dazu kommt, dass die Infizierten trotz Abklingen der Symptome, ansteckend bleiben. Das ist durchaus bekannt, nämlich von HIV.
Das erklärt übrigens auch, warum die Geboosterten um den 10. Tag ihrer Krankheit herum so viele Herzprobleme und Lungenembolien haben. Die andere, weniger sichtbare Folge davon ist die ausgedehnte Schädigung ihres Immunsystems durch Covid.
Das gestärkte Immunsystem stoppt „Symptome“ wie Fieber, ohne das Virus tatsächlich vollständig zu beseitigen. Damit versagt das Immunsystem bei seiner grundlegendsten Aufgabe: der Beseitigung des Virus. Die Symptome hören auf, aber das Virus bleibt noch eine ganze Weile im Körper aktiv und richtet ungehindert seinen Schaden an.
Das erklärt auch solche Folgen, wie das Chronic Fatigue Syndrom. Wie kürzlich über das Video mit Dr. Kurt Mosetter berichtet, werden die Mitochondrien, die Kraftwerke in unseren Zellen, umgeschaltet von Energieproduktion auf die Erzeugung von Radikalen zur Bekämpfung der Viren.
Dauert die Beseitigung der Viren also längere Zeit, dann kommt es zu dieser verzehrenden chronischen Müdigkeit und zu chronischem Covid.
Bemühungen der Behörden zur Rechtfertigung von Impfungen scheitern an Realität und Unvermögen
Es gibt immer wieder Studien, die verzweifelt versuchen den Nutzen von Impfungen zu beweisen. Das geht aber immer häufiger daneben. Auch Tricks bei der Darstellung helfen nicht mehr. Dazu kommt leichte Verzweiflung über die immer sichtbarer werdenden Impfschäden.
Anhand der Daten nach 2 Gaben kann man bereits abschätzen kann, was auch nach 3 oder 4 Gaben in entsprechendem Zeitabstand eintreten wird. Die Zeit in der die Immunantwort nach einer Spritze schwindet wird von Gabe zu Gabe kürzer, da die Immunantwort von Gabe zu Gabe schlechter wird. Das sieht man ja anhand der Studie aus Israel. Sheba Mitarbeiter 4. Gabe. Daher macht die Studie von Puhach et al für 3. Spritze bei Omikron nur mehr eine Momentaufnahme.
Die einzige Auswertung, die jetzt noch von Relevanz ist, ist diese:
Die Grafik zeigt den schwindenden Schutz, der von Booster zu Booster immer schneller weniger wird. Die Arbeit ist vom aktuellen Geschehen überholt. Für Omikron ist die Viruslast im Trend höher bei Geimpften als bei Ungeimpften. Der Rest ist irrelevant, denn die anderen Varianten gibt es nicht mehr.
Die Daten der AGES für Österreich
Die Berichte der AGES und die Definition der Geimpften werden immer wieder verändert um zu verschleiern, dass mehr und mehr diese betroffen sind und immer weniger die Ungeimpften. Die Kategorien sind schon leicht grotesk und mehr als unscharf:
Hier die größte Gruppe der arbeitenden Bevölkerung von 18-59. Die Inzidenz unterscheidet sich kaum zwischen Ungeimpft/Nicht Genesen und „ausreichender Impfschutz“.
Letzte Woche hat man noch Grafiken für die Inzidenz der symptomatisch Infizierten gezeigt. Das will man nun nicht mehr zeigen. Warum wohl? Hilflosigkeit bei der AGES.
Gesundheitsministerin von Queensland Australien
Yvette D’Ath ist die „Gesundheitsministerin“ von Queensland, Australien. In dem Video oben sieht sie überfordert und hilflos aus, wenn sie erklärt, dass sie keine Ahnung hat, was hinter der 40-prozentigen Zunahme der Herzinfarkte in ihrem Gebiet steckt.
Es ist offensichtlich, dass sie nicht nur „keine Ahnung“ hat, sondern auch nicht nach einer Erklärung sucht. Sie scheint sehr aktiv „nicht zu suchen“ und zu hoffen, dass sie die Antwort NICHT findet.
The QLD health minister says none of her “experts” can explain a sudden 40% increase in code-1 heart attacks, chest pains and respiratory issues.
In other news: I have a theory.
— Avi Yemini (@OzraeliAvi) April 12, 2022
Sie ist ein perfektes Beispiel dafür, was mit unseren „Gesundheitsbehörden“ geschieht. Das Problem ist, dass die Geschichte der Covid-19-Öffentlichkeitsarbeit voll von Unsinnigkeiten, Versäumnissen und einer Menge Verheimlichungen ist.
…
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Quellen: PublicDomain/tkp.at am 18.04.2022
Weshalb wird bei den Long Covid-Patienten nicht sofort ein Aids-Test gemacht? Die CD4/CD8-Zellpopulationen müssen quantitativ bestimmt und mit gesunden Norm-Werten verglichen werden. Dies würde eine weitaus sinnvollere Aussage machen als alles was bisher an Daten erhoben wurde.