Säbelrasselnder Greis im Weißen Haus: Biden verwechselt Iran und Ukraine, unterzeichnet leeres Blatt Papier!?

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Der strauchelnde Joe Biden hielt am 1.3.2022, seine erste Rede zur »Lage der Nation« und übernahm dabei notgedrungen alle wesentlichen Punkte der Trump-Plattform. Angesichts des Krieges in der Ukraine versuchte der demente Präsident mit lautem Geschrei und schrillen Tönen Stärke zu mimen, erlitt aber wie gewohnt mehrere peinliche Versprecher.

Joe Biden versprach nach einem Jahr des Scheiterns die Inflation von 7,5%, die katastrophale Situation an der mexikanischen Grenze, die Versorgungssicherheit, die militärische Sicherheitslage sowie die ausufernde Kriminalität in den Griff zu bekommen – alles politische Katastrophen, die erst durch seine Regierung ausgelöst wurden. Biden versprach außerdem »Jobs heimzuholen« – dem Kernpunkt der erfolgreichen Trump-Politik.

Der angespannt und aggressiv wirkende Biden thematisierte auch das zweite historische militärische Debakel seiner Amtszeit nach dem Afghanistan-Desaster – den Angriff Russlands auf die Ukraine. Dabei schien er kurzzeitig nicht zu wissen, um welches Land es eigentlich geht.

»Putin mag vielleicht Kiew mit Panzern kreisen,« stammelte der Präsident der USA, »aber er wird nie die Herzen und Seelen des iranischen Volkes gewinnen.«

Zuvor sagte er, NATO-Truppen würden nicht nach Europa entsandt »um die Ukraine zu bekämpfen«. Vermutlich meinte er »in der Ukraine zu kämpfen«.

Biden hatte als Kandidat das angebliche Versagen Donald Trumps in der Corona-Pandemie gegeißelt und versprochen, die Pandemie zu beenden. Während seiner Amtszeit ist jedoch nichts dergleichen passiert.

Als er nun vor dem Kongress über die Corona-Impfungen sprach, schien er lediglich anti-Trump-Wortfetzen zusammen zu klauben. »Wir werden nicht aufhören, denn man kann keine Mauer bauen, um einen Impfstoff aufzuhalten«, radebrach Biden.

Als Biden versuchte, den US-Truppen zu huldigen, die in »fahnenbedeckten Särgen« zurückkehrten, rief ihm die republikanische Angeordnete Lauren Boebert aus Colorado entgegen, »Sie haben 13 von Ihnen das angetan!« Sie bezog sich auf das IS-Attentat am Flughafen Kabul, bei dem 13 US-Soldaten und etwa 170 Afghanen getötet wurden.

Am Ende seiner Rede schien Biden direkt zu einem Angriff auf unbestimmte Gegner aufzurufen. »Wir sind stärker als vor einem Jahr«, behauptete Biden zum Schluss seine Rede. »Möge Gott unsere Truppen beschützen. Los, holt sie euch! (Go get ‚em!)«(Wie Bidens Hintermänner einen US-General im Ruhestand zum Schein rekrutieren wollten für einen Staatsstreich)

  

Viele Beobachter »kratzten sich die Köpfe« ob dieser Worte, so der britische Independent. »Was meint er damit? Ernsthafte Frage« schrieb der Komiker Jonah Goldberg auf Twitter.

Laut einer Umfrage von NPR und PBS erachten 56% der Amerikaner Bidens erstes Amtsjahr als gescheitert. Nur 39% sahen darin einen Erfolg. Für die Kongresswahlen am 8.11.2022 wird eine historische Niederlage der Demokraten erwartet.

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Joe Biden, die Ukraine & der Attentatsversuch auf Belarus-Präsident Lukaschenko!

Davon lesen Sie in den Mainstreammedien (fast) nichts: Im Gegensatz zu seinem Amtsvorgänger Donald Trump gilt der neue US-Präsident Joe Biden bei seinen Kritikern als wahrer »Kriegstreiber.« Und in der Tat: Biden hält mit Drohungen und Beschimpfungen nicht zurück.

Gleich gar nicht gegen Russland, bezeichnete er doch erst vor Kurzem den russischen Präsidenten lauthals als »Mörder« (»Killer«), was zu großer diplomatischer Verstimmung zwischen beiden Ländern führte.

Aber nicht nur gegen Russland bringt Biden die NATO weiter in Stellung. Es gibt noch andere Staaten, die seinen geopolitischen und wohl auch ganz privaten und persönlichen Plänen im Wege stehen oder als Erfüllungsgehilfen dienen sollen. Wie etwa die Ukraine.

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Zur Zeit der sogenannten »Maidan-Proteste«, an deren Ende der pro-russische Präsident Wiktor Janukowytsch kurzzeitig durch das pro-westliche Kabinett unter Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk ersetzt wurde, reiste der damalige Vizepräsident Joe Biden im April 2014 als Obamas Ukraine-Beauftragter nach Kiew.(Eine schöne Bescherung! Trump hatte den Amerikanern zwei Weihnachten versprochen – was legt er ihnen unter den Baum?)

Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten schrieben dazu: »Wie die Welt inzwischen durch die Veröffentlichung von Mitschnitten mehrerer Telefonate zwischen ihm und Ex-Präsident Poroschenko erfahren hat, nutzte Biden seinen Einfluss, um politische Parteien zu finanzieren, hohe Regierungsbeamte zu ernennen und alles dafür zu tun, die Abhängigkeit der Ukraine von russischen Energielieferungen zu reduzieren.«

Und: »Ganz nebenbei verschaffte er seinem Sohn Hunter einen hochbezahlten Job im Erdgasunternehmen eines ukrainischen Oligarchen. Als ein ukrainischer Staatsanwalt deshalb Ermittlungen wegen Begünstigung aufnahm, drohte Biden der ukrainischen Regierung, US-Kreditgarantien über eine Milliarde Dollar auszusetzen, und bewirkte so die Entlassung des Juristen.«

Neben Russland gibt es ein weiteres Land, das Joe Biden ein Dorn im Auge ist: nämlich Belarus (Weißrussland). Der in Minsk amtierende Präsident Alexander Lukaschenko muss seiner Meinung nach abdanken, verschwinden. Deshalb unternimmt die US-Regierung alles und ganz ähnliches, wie damals in der Ukraine, diesem Sturz nachzuhelfen.

Vor Kurzem erst wurde bekannt, dass eine Gruppe von Personen einen Militärputsch in Belarus gemäß dem bewährten Szenario der »Farbrevolution« unter Beteiligung lokaler und ukrainischer Nationalisten sowie der physischen Entfernung von Präsident Alexander Lukaschenko durchführen wollte.

 

So formulierte es der russische Inlandsgeheimdienst FSB (Federalnaja sluschba besopasnosti Rossijskoi Federazii; Föderaler Dienst für Sicherheit der Russischen Föderation).

Die russischen Sicherheitsbehörden nahmen eine Gruppe von Personen fest, die ein Attentat auf den weißrussischen Präsidenten geplant haben soll.

In diesem Zusammenhang beschuldigt Minsk direkt die US-Regierung …

Marionettenpräsident Biden veröffentlicht Foto von ihm, wie er ein leeres Blatt Papier unterzeichnet

Joe Biden veröffentlichte am Dienstag einige Propaganda, die zeigte, dass er etwas Wichtiges in Bezug auf den ukrainisch-russischen Konflikt zu unterzeichnen schien, das sich tatsächlich als leeres Blatt Papier herausstellte.

Er versucht nicht einmal mehr, seine Illegitimität zu verbergen.

„Ich habe gerade mit Präsident Selenskyj gesprochen, um unsere fortgesetzte Unterstützung für die Ukraine zu besprechen – einschließlich Sicherheitshilfe und humanitärer Hilfe – während sie sich gegen die russische Aggression verteidigt. Wir werden Russland zur Rechenschaft ziehen, und unsere Sanktionen haben bereits verheerende Auswirkungen“, twitterte Biden.

Das klingt alles super wichtig, außer dass Biden nichts unterschreibt. Tatsächlich könnte er gerade dabei sein, ein Strichmännchen zu zeichnen.

Bemerkenswerterweise sitzt Biden auch nicht im Oval Office für dieses wichtige Gespräch mit Zelensky, das er nach allem, was wir wissen, auch hätte nachholen können.

 

Angesichts des absurden Ausmaßes an Propaganda, die während dieses aufkeimenden regionalen europäischen Konflikts in den sozialen Medien verbreitet wird, ist es nicht überraschend, dass der Marionettenpräsident auf den Zug der Fehlinformationen aufspringt.

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Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 02.03.2022

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