Pfizer-«Booster»: Nach zwei Monaten weniger als 50 Prozent Wirksamkeit – Impfstoffe für die Übersterblichkeit verantwortlich (Video)

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Eine neue Studie bestätigt die geringe und zeitlich sehr begrenzte Wirksamkeit der Covid-«Auffrischungsimpfungen» bei Omikron.

Vor einigen Monate wurde die dritte Covid-Impfdosis in Umlauf gebracht. Dank der neuen Erkenntnisse mit der Omikron-Variante, lässt sich nun überprüfen, ob sich die Versprechen der Pharmafirmen und der Gesundheitspolitiker bewahrheitet haben.

Angesichts der hohen Omikron-Infektionsrate in der geimpften Bevölkerung finanzierte die britische Gesundheitsbehörde U.K. Health Security Agency eine Studie, die kürzlich im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde.

Die Forscher untersuchten mehr als 2 Millionen Personen, von denen einige positiv auf die neue Omikron-Variante, andere positiv auf die vorherige Delta-Variante und die übrigen negativ getestet wurden. Geprüft wurde die Wirksamkeit der «Booster-Impfungen» von Pfizer/BioNTech, Moderna und AstraZeneca im Verlauf der Zeit.

Die Studie ergab, dass bei Personen, die zuvor zwei Dosen des AstraZeneca-Präparats erhalten hatten, die Wirksamkeit der Pfizer-Auffrischungsimpfung gegenüber Omikron zwei bis vier Wochen nach der Injektion auf etwa 62 Prozent anstieg, bevor sie nach zehn oder mehr Wochen auf etwa 40 Prozent zurückging. Bei Geimpften, die zuvor zwei Dosen des Pfizer-Präparats erhalten hatten, betrug die Wirksamkeit in denselben Zeiträumen 67 respektive 46 Prozent.

Der Moderna-Booster schnitt etwas besser ab, mit einer maximalen Wirksamkeit von etwa 74 Prozent nach zwei bis vier Wochen und einer minimalen von 70 Prozent nach fünf bis neun Wochen. Die Wirksamkeit der dritten Dosis von AstraZeneca fiel im selben Zeitraum von 56 auf 47 Prozent.

Zu den doppelt Geimpften schreiben die Autoren, dass bei jedem Impfstoff die Wirksamkeit nach zwei Dosen rasch abnahm, bis hin zu einer sehr begrenzten Wirkung ab der zwanzigsten Woche nach der zweiten Dosis. In der Tat betrug die Wirksamkeit des Pfizer-Präparats 25 Wochen nach der zweiten Dosis noch lediglich 8,8 Prozent.

Es ist allerdings anzumerken, dass der Schutz vor schweren Krankheitsverläufen nicht bestimmt werden konnte aufgrund der geringen Zahl der Omikron-Fälle, die zu einem Krankenhausaufenthalt führten. (Gefährlicher Pfizer-Impfstoff-Betrug vollständig aufgedeckt (Videos))

Dennoch bestätigen diese Ergebnisse die geringe Qualität und begrenzte zeitliche Wirksamkeit dieser Impfstoffe bezüglich der Eindämmung der Krankheit. Die Autoren schliessen, dass eine zusätzliche Impfdosis den Schutz erhöht, dass dieser Schutz mit der Zeit jedoch schwindet.

Sie betonen allerdings, dass Auffrischungsdosen «zu einer erheblichen Erhöhung des Schutzes gegen leichte Infektionen» führten.

Kommentar Corona-Transition: Es fragt sich, wieso Nebenwirkungen riskiert werden sollen, nur um eine leichte Infektion zu verhindern. Auch ist zu berücksichtigen, dass bezüglich der Wirksamkeit die relative und nicht die absolute Risikoreduktion angegeben wird – wie immer in solchen Studien. Das täuscht einen grösseren Nutzen für die Geimpften vor, der in Wirklichkeit nicht gegeben ist.

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Ex-Fondsmanager von BlackRock: Das ist der Beweis, dass Impfstoffe für die Übersterblichkeit verantwortlich sind

In der zweiten Hälfte des Jahres 2021 starben 61.000 US-Millennials (im Alter von 25 bis 44 Jahren), nachdem sie geimpft worden waren. Die Übersterblichkeitsrate in dieser Gruppe betrug 84 Prozent. Laut dem Investor Edward Dowd, ehemaliger Portfoliomanager beim Vermögensverwalter BlackRock, ist dies die höchste Übersterblichkeitsrate der Geschichte.

Die Millennials haben tatsächlich einen zweiten Vietnamkrieg erlebt. Während dieses Krieges starben 58.000 amerikanische Soldaten. Dowd stellte fest, dass die durch die Corona-Impfung und die Auffrischungsimpfungen verursachte Übersterblichkeit rasch zunahm. Er spricht von Demozid, von Mord durch die Regierung. „Die Regierung hat Menschen umgebracht. Was wir entdeckt haben, ist schockierend.“

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Laut Dowd gibt es hier keine Zufälle. „Die Impfpflicht war die treibende Kraft“, sagte er in Bannons War Room. Er fügte hinzu, dass die Versicherer im vergangenen Jahr einen starken Anstieg der Todesfälle zu verzeichnen hatten.

Der Generation X, die nach den Babyboomern geboren wurde, erging es nicht viel besser. Nach der Einführung der Pflichtimpfung begann die Übersterblichkeit zu steigen. Zwischen August letzten Jahres und Februar dieses Jahres lag die Zahl der Todesfälle in dieser Gruppe bei 110.000, so Dowd. „Das sind also zwei Vietnamkriege.“

Die Gesamtzahl der Todesopfer seit Beginn der Pandemie beläuft sich auf 1,1 Millionen: etwa 500.000 im Jahr 2021 und 500.000 in diesem Jahr. Dowd stützt sich dabei auf Daten des CDC, des US-amerikanischen Nationalen Instituts für öffentliche Gesundheit und Umwelt, die er zusammen mit einem erfahrenen Wall-Street-Analysten untersucht hat.

„Dies ist der Beweis dafür, dass Impfstoffe in allen Altersgruppen zu einer erhöhten Sterblichkeit führen“, betonte er.

Covid-Hospitalisierungen und -Fälle steigen in Grossbritannien wieder an

Gleichzeitig sind die Covid-Todesfälle rückläufig. Einige Experten warnen jedoch, dass sich dies mit künftigen Varianten ändern könnte.

Aus den Daten der britischen Regierung geht hervor, dass die «Covid»- Hospitalisierungen und -Fälle in Grossbritannien wieder ansteigen, beichtet der Daily Mail. In den letzten 24 Stunden wurden über 70’000 positive Fälle gemeldet, was den höchsten Stand seit über einem Monat darstellt und einen Anstieg um 56 Prozent innert einer Woche bedeutet. Im Vereinigten Königreich gibt es jetzt im Durchschnitt 53’000 Fälle pro Tag, verglichen mit etwa 35’000 am «Freedom Day» Ende Februar.

Es wurden auch ein Drittel mehr Hospitalisationen registriert als in der Vorwoche. Am 6. März wurden etwa 1400 Patienten mit «Covid» eingeliefert. Es ist somit der siebte Tag in Folge, an dem die Zahl der Hospitalisationen im Wochenvergleich gestiegen ist.

 

Der Daily Mail vermutet, dass der Anstieg sowohl auf die jüngsten Lockerungen als auch auf das Auftreten einer infektiöseren Version von Omikron zurückzuführen ist. Die Zahlen des National Health Service (NHS) würden jedoch darauf hindeuten, dass bis zu 60 Prozent der «Covid»-Patienten in englischen Krankenhäusern nicht primär an Covid erkrankt sind.


Quelle: Daily Mail/NHS


Quelle: Daily Mail/NHS

Experten hätten zudem festgestellt, dass die Einweisungen in die Höhe geschnellt seien, bevor die Krankheitsfälle anstiegen – obwohl der normalerweise mit einer Woche Verzögerung in die andere Richtung gehe, erklärt der Daily Mail.

Es gebe eine Reihe von Theorien zu diesem Trend: Beispielsweise, dass der Anstieg der Infektionen wegen der geringeren Anzahl Tests nicht bemerkt wurde. Andere vermuten darin die ersten Anzeichen dafür, dass die durch die Auffrischungsimpfungen erreichte Immunität nachlässt.

Die vierte Impfung soll noch in diesem Monat an über 75-Jährige, Bewohner von Pflegeheimen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem verteilt werden.

Gleichzeitig sind die Covid-Todesfälle in Grossbritannien rückläufig. Gestern wurden weitere 142 Todesfälle registriert, was einem Rückgang von 27 Prozent gegenüber dem vergangenen Donnerstag entspricht. Die Analyse der separaten Zahlen durch Daily Mail legt nahe, dass Covid jetzt weniger tödlich ist als die Grippe.


Quelle: Daily Mail/NHS

Das folgende Diagramm zeigt die Covid-Sterblichkeitsrate in England (rote Linie). Seit Omikron im Vereinigten Königreich vorherrscht, ist sie drastisch gesunken und liegt jetzt etwa auf dem Niveau der Grippe (blauer Bereich). Die Wissenschaftler erklärten heute, es sei durchaus möglich, dass Covid jetzt genauso tödlich ist wie die Grippe. Sie warnten jedoch, dass künftige Varianten dies ändern könnten.


Quelle: Daily Mail/NHS

Nach Angaben der Regierung hatte SARS-CoV-2 eine Sterblichkeitsrate von etwa 0,2 Prozent, bevor die übertragbarere Omikron-Variante auftrat. Seitdem ist die Sterblichkeitsrate um das Siebenfache gesunken, auf nur noch 0,03 Prozent. Das bedeutet, dass nur einer von 3300 Infizierten stirbt. Zum Vergleich: Bei der saisonalen Grippe liegt die Sterblichkeitsrate zwischen 0,01 und 0,05 Prozent, was darauf hindeutet, dass die Gefährlichkeit der beiden Viren heute ähnlich ist.

Der Daily Mail macht auch auf die Wartelisten des NHS für Routineoperationen aufmerksam. Diese hätten mit 6,1 Millionen einen neuen Rekordwert erreicht. Im Januar seien 30’000 Menschen mehr auf der Warteliste für Routineoperationen wie Hüft- und Kniegelenkersatz sowie Katarakt-Operationen gestanden als im Dezember.

Damit stünden 2 Millionen Menschen mehr auf den Wartelisten als zum Zeitpunkt der Pandemie. Damals sei die elektive Versorgung des NHS monatelang praktisch eingefroren gewesen.

Angesichts dieser Krise gerate Gesundheitsminister Sajid Javid zunehmend unter Druck. Wohlfahrtsverbände warnten, dass Millionen Briten unter Schmerzen auf ihre Operationen warten. Die Zahl der Menschen, die mehr als ein Jahr auf einen Behandlungsbeginn warten, sei im Januar auf 311’528 gestiegen, während es vor dem «Covid»-Ausbruch nur etwa 1400 waren.


Quelle: Daily Mail/NHS

Die Regierung und der NHS hätten sich im Rahmen ihres Pandemieplans verpflichtet, bis März 2025 alle Wartezeiten von mehr als einem Jahr zu beseitigen, so der Daily Mail. Der staatliche Gesundheitsdienst erhalte ab April zusätzliche 12 Milliarden Pfund pro Jahr, die durch die Erhöhung der Sozialversicherungsbeiträge um 1,25 Prozentpunkte finanziert würden.

Fast 24’000 Patienten würden seit mindestens zwei Jahren auf eine Behandlung warten, im Gegensatz zu 20’065 im letzten Dezember. Das ist mehr als das Neunfache der 2608 Patienten, die im April 2021 auf eine Behandlung warteten.



Video:

Quellen: PublicDomain/corona-transition.org/rumble.com am 13.03.2022

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2 comments on “Pfizer-«Booster»: Nach zwei Monaten weniger als 50 Prozent Wirksamkeit – Impfstoffe für die Übersterblichkeit verantwortlich (Video)

  1. „Nach zwei Monaten weniger als 50 Prozent Wirksamkeit – Impfstoffe für die Übersterblichkeit.
    Sorry aber welche Statisken belegen für die Impfhysteriker den absoluten Schutz in diesem jämmerlichen Kurzzeitraum?
    Wer belegt zahlenunterlegt, das ein Pseudoimmunimpfstoff sogar Auswirkungen auf den Verlauf eines nicht erfolgten Immunschutzes haben soll?

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