Mond: Neue Fragen zu den Apollo-Missionen: NASA veröffentlicht umstrittene Fotos!

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Die Apollo-Missionen haben eine Reihe ungeklärte Fragen hinterlassen, für die die US Weltraumbehörde NASA bis heute keine oder nur unzureichende Antworten geliefert hat.

Kritiker werfen der Weltraumbehörde unter anderem vor, Bildmaterial gefälscht zu haben. Vor einigen Jahren veröffentliche die NASA weitere umstrittene Fotos, die der bekannte Sachbuchautor Gernot L. Geise unter die Lupe nahm. Von Frank Schwede

(Titelbild: Immer wieder finden sich auf NASA-Fotos vom Mond verdoppelte Steine, als ob die Bilder mit Photoshop bearbeitet wären)

Die Weltöffentlichkeit ist von der NASA gewaltig hinters Licht geführt worden und kaum einer hat es bemerkt, behauptet Geise in seinem 2002 veröffentlichten Werk Die dunkle Seite von Apollo. Der Autor fügt an, dass die Mondflüge das teuerste Filmprojekt der Geschichte waren.

Im selben Jahr, als dies Buch erschien, präsentierte Geise zusammen mit Willy Brunner und Gerhard Wisnewski die WDR Dokumentation Die Akte Apollo mit bis dato unbekannte und unveröffentlichte Dokumente, die beweisen sollen, dass bisher nie ein Mensch auch nur in die Nähe des Mondes gekommen ist.

Inzwischen wurde der Film mehr als vierundzwanzigmal von verschiedenen ARD-Regionalsendern wiederholt. Zwanzigmillionen Amerikaner sind laut einer Stern-Umfrage überzeugt, dass die Mondlandung ein reines Hollywood-Spektakel war. Sind zig Millionen Amerikaner nur Verschwörungstheoretiker; oder gibt es tatsächlich Beweise dafür, dass die Apollo-Besatzung am Boden geblieben ist?

Zumindest Geise und Wisnewski wähnen sich auf dem Boden der Tatsachen, wenn sie kühn behaupten, dass sie genügend valide Beweise in den Händen halten, die zeigen, dass der erste Schritt auf dem Mond ein gigantisches Täuschungsmanöver war und Wahrheit kein großer Schritt für die Menschheit.

Demnach wäre die US Weltraumagentur NASA bis heute nicht ehrlich im Rahmen ihrer Informationspolitik. Geise, Wisnewski und viele andere Kritiker sehen Grund zu der Annahme, dass die Informationen über Mond und Mars nicht der Wahrheit entsprächen.

Erst kürzlich wurde berichtet, dass der Mars aufgrund seiner mit der Erde verwandten Atmosphäre einen ebenso blauen Himmel hat. Das hieße, dass die von der NASA veröffentlichten Fotos vom Mars mit einem Photoshop-Programm bearbeitet wurden, um der Öffentlichkeit eine falsche Wirklichkeit vorzugaukeln. Führt die NASA die Weltöffentlichkeit bis heute an der Nase herum?

Am 25. Mai 1961 kündigte US Präsident John F. Kennedy in einer öffentlichen Rede an, dass die USA bis zum Ende des Jahrzehnts zum Mond fliegen würden. Apollo-Astronaut Alan Shepard bezeichnete Kennedy daraufhin als einen „verrückten Kerl“.(Mond(f)lüge: Worüber Astronauten schweigen – warum die USA die Mondflüge inszenierten)

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Dass die USA vor mehr als fünfzig Jahren weder über Know how noch über nötige technischen Ressourcen für ein derartiges Vorhaben verfügten, ist eine Tatsache, die man bei der Beurteilung der Fragen nach der Wahrheit nicht außer Acht lassen darf.(Das Geheimnis der „antiken Monumente“ auf dem Mond)

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Dass die Apollo-Besatzung mit der Mondlandefähre niemals heil rauf und wieder runter gekommen wäre, ist ein häufiger Kritikpunkt, der nicht ganz unbegründet ist. Sogar Experten sahen die Konstruktion der Apollo-Fähre als technischen Alptraum. NASA-Astronaut Virgil Grissom bezeichnete sie gar als einen „Eimer voller Schrauben“.

Die Apollo-Mondlandefähre, wurde zu Beginn der Sechzigerjahre vom US amerikanischen Flugzeugkonzern Grumman Aerospace Corporation entwickelt und hergestellt. Nach Ansicht von Kritiker war das Triebwerk der Aufstiegsstufe nur unzureichend getestet und technisch nicht ausgereift, was ja auch gar nicht möglich war, weil ja die Fähre im Schwerefeld des Mondes zum Einsatz kam und nicht auf er Erde.

Schon während der Testphase am Lunar Landing Training Vehicle auf der Edwards Air Force Base kam es zu häufigen teils unkontrollierten Abstürzen. Oft konnten sich die Piloten in letzter Sekunde mit dem Schleudersitz retten.

Wie dass das Gerät in einer völlig fremden Atmosphäre zum Einsatz kommt, wo noch nie zuvor ein Mensch gewesen ist, kann man sich nicht einmal mit größter Mühe vorstellen; da kann man dann wohl zu Recht von einem Himmelfahrtskommando sprechen. Waren die USA wirklich dazu bereit?

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Es gibt aber noch weitere Fragen, auf die bis heute keine oder nur unzureichende Antworten vorliegen. Beispielsweise der Van-Allen-Gürtel – eine Strahlungszone, die sich in einem Bereich von rund 700 Kilometer Höhe befindet.(Mond: Seltsame Gebäude, Objekte und Geräusche – warum die Apollo-Missionen bis heute von einer geheimnisvollen Aura umgeben sind)

Der Van-Allen-Gürtel war übrigens die erste großartige Entdeckung der Raumfahrt im Jahr 1958 durch den US Satelliten Explorer 1. Leiter des Experiments war der US Physiker und Namensgeber James Van Allen.

Nach Ansicht von Kritikern hätte die harte radioaktive Strahlung die Besatzung töten oder zumindest gesundheitlich schädigen müssen. Zu den Kritikern gehört auch Gernot L. Geise, der dazu in einem Interview mit Ala Schönberger, Sebastian Schneikert und Graznyna Fosar für Matrix 3000 sagt:

„Das stärkste Argument, das gegen die bemannten Mondflüge spricht, ist natürlich die Frage, wie die starke radioaktive Strahlung im All abgeschirmt werden konnte, denn damit hat die NASA bis heute ihre Probleme, auch bezüglich „neuer“ bemannter Mondlfüge oder Flüge zum Mars.

Die Apollo-Raumschiffe bestanden im Prinzip nur aus Stahlrohrgestellen, die mit einer wenigen Millimeter dünnen Aluminiumfolie verkleidet waren. Einen Schutz vor radioaktiver Strahlung bieten sie nicht. Befürworter der Apollo-Mondflüge argumentieren, dass etwa die stark strahlenden Van-Allen-Gürtel innerhalb von nur 90 Minuten durchflogen worden seien.

Das ist insofern falsch, weil man heute weiß, dass sich diese Gürtel bis auf die halbe Entfernung zum Mond erstrecken. Wenn ein Flug zum Mond rund vier Tage dauerte, befanden sich die Astronauten demnach rund zwei Tage innerhalb dieser Zone und beim Rückflug noch einmal.

Außerdem stellt sich die Frage, wie die Astronauten in ihren Raumanzügen aus Textil und Plastik sowie die ungeschützten Filme in den Kameras die Zeit auf der Mondoberfläche überstanden. Die Mondoberfläche strahlt aufgrund ihrer fehlenden Atmosphäre und der ungebremst auftreffenden Strahlung stark radioaktiv, wie man von unbemannten Mondsonden weiß.

Trotzdem findet man keine Fotos mit Strahlenschäden, von den Astronauten ganz abgesehen, deren Raumanzüge ebenfalls keinen Schutz vor Strahlung boten. Da die Apollo-Astronauten nach NASA-Angaben durchschnittlich etwa die gleiche Menge an radioaktiver Strahlung aufgenommen haben wie andere Astronauten, die nur in eine Erdumlaufbahn (unterhalb des Van-Allen-Gürtel) flogen, kann man schlussfolgern, dass die Apollo-Flüge ebenfalls nur bis in eine erdnahe Umlaufbahn führten.

Was uns dann auf den Fernsehschirmen als Ausflüge auf die Mondoberfläche gezeigt wurde, fand wohl in NASA-Studios auf der Erde statt, bevor die Astronauten dann „vom Mond kommend“ werbewirksam im Meer landeten. (…)

„Wenn die NASA tatsächlich mit mehreren Apollo-Missionen erfolgreich auf dem Mond und zurück geflogen sein sollte, warum hat sie es dann nötig, hier und dort Falschaussagen zu machen, Fotos zu fälschen und Widersprüche über Widersprüche zu fabrizieren?

Außerdem müssten dann alle Lehrbücher über die Gefährlichkeit radioaktiver Strahlung umgeschrieben werden, denn die Apollo-Flüge würden beweisen, dass radioaktive Strahlung völlig harmlos ist.“

Offiziell wird dazu behauptet, dass nach Untersuchungen durch unbemannte Satelliten die Gefahr ausgeschlossen worden sei. Zur Strahlung auf dem Mond wird entgegengehalten, dass es keine Strahlengefahr in dem behaupteten Ausmaße gäbe.

Im Vergleich zur Erde, wo die natürliche Strahlendosis auf Meereshöhe bei rund 2,4 Millisievert liegt, beträgt die Jahresdosis auf der Mondoberfläche etwa 300 Millisievert. Das entspricht der mehrfachen Dosis, die Mitarbeiter von Kernkraftwerken im Jahr ausgesetzt sind. Mit insgesamt 75 Stunden war die Apollo 17 der Strahlung am längsten ausgesetzt.

(Bild: Panoramabild von der Apollo-17-Mission (Beschriftung: NASA). Die Ausschnittvergrößerung bringt es an den Tag: Zwei Mal der selbe Stein, sogar mit dem kleinen Steinchen davor, was auf Bildmanipulationen hindeutet)

Ein Meisterstück der Propaganda?

Geise sieht hinter dem Raumfahrtprogramm von Ost und West nichts anderes als ein cleveres Propagandastück, weil es hier in erster Linie möglicherweise nur um eine Machtdemonstration ging.(Der ehemalige Fototechniker der US-Luftwaffe: Es gibt eine streng geheime Alien-Struktur auf dem Mond (Videos))

Zum selben Fazit kommt auch der Münchner Journalist und Autors Gerhard Wisnewski. In seinem 2019 veröffentlichten Buch Lügen im Weltraum schreibt der Autor, dass auch der Flug von Juri Gagarin am 12. April 1961 nur Kremlpropaganda war.

Als Beweis zitiert Wisnewski die russische Tageszeitung Prawda von Mai 2001, worin steht, dass drei sowjetische Piloten noch vor Gagarins Raumflug bei dem Versuch der Eroberung des Weltraums starben.

Die Prawda zierte wiederum die Erklärung eines gewissen Michail Rudenko, Senior- Forschungsingenieur bei dem Experimental Design Büro 456 in Khimki in der Nähe von Moskau.

Rudenko behauptet, dass in den Jahren 1957, 1958 und 1959 vom Raumfahrtbahnhof Kapustin Jar aus Raumschiffe mit den Piloten Ledowski, Schaborin und Mitkow in der Kapsel gestartet wurden. Alle drei Piloten starben nach Aussage Rudenkos auf ihrem Flug. Ihre Namen wurden niemals offiziell bekannt gegeben.

Haben es die Amerikaner den Russen gleichgetan?  Einer der ersten, der das behauptet hat, war US Autor Bill Kaysing, der 1976 das Buch We never went to the Moon schrieb. Kaysing arbeitete von 1957 bis 1963 beim Raketentriebwerkshersteller Rocketdyne, der das Triebwerk für die Saturn-V-Rakete baute.

Geise hält Kaysing für nicht besonders clever, weil er sich seiner Meinung nach besser auf den technischen Bereich hätte konzentrieren sollen als die fehlenden Sterne auf den Fotos zu monieren, die von zahlreichen „Verschwörungs-Entlarvern“ noch heute der am häufigsten zitierte Kritikpunkte sind. Dass die USA technisch für eine Reise zum Mond nicht gerüstet waren, steht für Geise faktisch außer Zweifel. Wörtlich sagt Geise:

„Als Präsident Kennedy ankündigte, innerhalb eines knappen Jahrzehnts bemannt auf den Mond zu landen, war es jedem klar, dass dieses Vorhaben so unmöglich durchzuführen war, weil noch nicht einmal die einfachsten Vorarbeiten für eine solche Mammut-Aufgabe vorhanden waren.

Die NASA musste also praktisch aus dem Nichts die Mondlandung hinlegen. Das ist noch nicht einmal mit unserer heutigen, weit fortgeschrittenen Technik möglich. Aber mit Hollywood und Walt Disney war es für die Weltöffentlichkeit durchaus machbar. Es konnte ja niemand nachprüfen, was nach dem Start der Saturn-Rakete wirklich geschah.“

(Bild: Auch auf diesem Panoramabild von Apollo 17 zeigt die Ausschnittvergrößerung einige identisch verdoppelte Steine)

Die letzten verzweifelten Beweise der NASA

Die NASA versucht laut Geise seit Jahren verzweifelt zu beweisen, dass sie tatsächlich auf dem Mond war, dazu wurden erst kürzlich Fotos der Mondsonde Lunar Reconnaissance Orbiter (LRO) von den einzelnen Landeplätzen der Apollo-Missionen veröffentlicht.

Die Aufnahmen zeigen die Mondlandschaft mit Punkten, die von der NASA als Landestufe der Apollo-Missionen bezeichnet werden, wie sie laut NASA heute noch auf dem Mond stehen.

Geise sagt, dass die Weltraumagentur dieses Bildmaterial liefern müsse, weil auf den ersten veröffentlichten Fotos nur die Phantasie-Landestufen zu erkennen seien. Doch Geise ist auch bei den neuen Aufnahmen skeptisch und behauptet, dass solche Bildpunkte im Grunde genommen nichts Konkretes darstellen könnten, weil sie mit jedem x-beliebigen Grafikprogramm erzeugbar wären.

Interessant ist, dass die NASA bis weit in die 1990er Jahre auf ihrer Website darauf hingewiesen hat, dass sie mit dem Adobe-Grafikprogramm „Photoshop“ arbeitet. Dieser Hinweis ist inzwischen entfernt.

NASA-Kritiker gehen davon aus, dass Fotonachbearbeitungen bei der NASA auch heute an der Tagesordnung sind. Um das zu beweisen, hat Geise die jüngst veröffentlichten Aufnahmen unter die Lupe genommen und eine Reihe von  Ungereimtheit entdeckt. Geise:

„Apollo 14 war die dritte Mission, bei der Astronauten „auf dem Mond“ gelandet sind. Erstmals führten die Astronauten eine Karre mit sich, auf dem einige Messinstrumente und eine Kamera gefestigt waren. Betrachtet ich mir die relativ schmalen Reifen des Karrens und die Spuren, die damit erzeugt wurden, frage ich mich, wieso diese auf den LRO-Fotos eine so deutlich breite Spur erzeugt haben sollen, während das Landefähren-Unterteil, das ja schließlich um ein vielfaches größer als eine Fahrspur ist, nur zu erraten ist.

Die NASA bezeichnet diese Spur sogar als Fußspur der Astronauten, obwohl diese wohl noch weniger als Karrenspuren erkennbar sein dürften. Klar, mit einem Grafikprogramm kann man solche Bilder ebenfalls erzeugen, sogar in nur einer Minute. (…) Also kommen mir bei diesen Bildern doch einige Zweifel.“

Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die Experten wie Geise auf Anhieb ins Auge stechen. Geise berichtet, was er noch entdeckt hat:

„Etwa, wie hier gezeigt, verdoppelte Felsen und Gesteine. Die Beispiele stammen von Apollo 17, der letzten Apollo-Mission. Ich frage mich, ob sich die NASA-Grafiker etwa inzwischen ihrer Sache so sicher geworden sind, dass sie anfingen, schludrig zu arbeiten?

Bei dem merkwürdigen „Flugobjekt“ im Hintergrund eines Fotos von Apollo 17 könnte es sich allerdings ganz banal um eine übersehene Filmverschmutzung handeln, denn dieses Bild existiert im NASA-Archiv in verschiedenen Versionen, mit und ohne „Flugobjekt“.

Es könnte natürlich auch sein, dass es sich tatsächlich um ein Flugobjekt handelt, dass dann wegretuschiert wurde. Eine Vergrößerung des Objekts sieht mir jedoch eher nach einer Verschmutzung aus.

Bleibt festzustellen, dass die NASA trotz ihrer letzten Bemühungen immer noch den Beweis schuldig bleibt, dass das Apollo-Spektakel tatsächlich bis zum Mond und zurück geführt hat.“  

 

Ist die Welt tatsächlich bis heute einem gigantischen Bluff aufgesessen? Tatsache ist, dass es von Anfang an Ungereimtheiten gab, die durchaus Teil eines gigantischen Täuschungsmanövers sein könnten, – was auch immer dahinterstecken mag.

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Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle drei Bücher für Euro 90,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 21.03.2022

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3 comments on “Mond: Neue Fragen zu den Apollo-Missionen: NASA veröffentlicht umstrittene Fotos!

  1. Auch das alles wird nicht wahr sein. Fragen wir doch lieber mal, wer der Seele Augen und Ohren verpasst hat. Dann wird es interessant !

  2. „Zum selben Fazit kommt auch der Münchner Journalist und Autors Gerhard Wisnewski. In seinem 2029 veröffentlichten Buch Lügen im Weltraum schreibt der Autor, dass auch der Flug von Juri Gagarin am 12. April 1961 nur Kremlpropaganda war.“

    Kann es sein, dass Pravda TV in die Zukunft (2029) schauen kann ?
    Eine interessante Tatsache ?!!!! 😉

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