Israel: Über zwei Drittel der «Geboosterten» leiden an Nebenwirkungen – Booster-Impfung führt zu einer höheren Übersterblichkeit

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Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der israelischen Seuchenschutzbehörde.

Zwei von drei Israelis klagen über unerwünschte Nebenwirkungen nach Booster-Impfungen. Zu diesem Resultat ist eine Umfrage des israelischen Zentrums für Seuchenkontrolle gelangt. Die Behörde wollte sich ein Bild von den durch die Impfung verursachten Nebenwirkungen verschaffen.

Dafür liess die Seuchenschutzbehörde (Center for Disease Control) 2049 Bürger befragen, und zwar drei bis vier Wochen nach der dritten Dosis des Covid-19-Impfstoffs. Die Umfrage wurde im September und Oktober 2021 per Telefon durchgeführt. Alle Teilnehmer waren über 18 Jahre alt.

Die israelische Tageszeitung Davar analysierte die Umfragedaten, welche das israelische Gesundheitsministerium Anfang Februar veröffentlicht hatte. Sie zeigen das ganze Ausmass der durch die Booster-Impfung verursachten Nebenwirkungen. Die unerwünschten Ereignisse reichten von leicht bis schwerwiegend.

Insgesamt berichteten zwei Drittel der Befragten über mindestens eine unerwünschte Nebenwirkung. Fast die Hälfte von ihnen gab an, sie habe dadurch gar Probleme bei den Alltagsaktivitäten.

0,5 Prozent der Personen, die unter Nebenwirkungen litten, mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Nebenwirkungen traten häufiger bei Frauen und jungen Menschen auf.

10 Prozent der befragten Frauen berichteten über Menstruationsstörungen. Die häufigsten Symptome waren verzögerte Menstruation (37,8%), ungewöhnlich starke Menstruationsblutungen (31,1%), vorzeitige Menstruation (28,9%), längere Blutungsdauer (26,7%) und starke Menstruationsschmerzen (20%).

Israel war eines der ersten Länder, das bereits im August letzten Jahres eine nationale Auffrischungs-Kampagne gestartet hatte. Dennoch traten bei Menschen mit dieser zusätzlichen Impfung weiterhin «Durchbruchsinfektionen» auf.

Innerhalb der ersten Woche der Auffrischungs-Kampagne waren vierzehn Israelis mit einer zusätzliche Dosis des Pfizer-Impfstoffs positiv auf Corona getestet worden.(Betriebskrankenkasse ProVita deckt auf: Zahl der Impfnebenwirkungen ist viel höher als die offiziellen Angaben)

Die Booster-Impfung führt zu einer höheren Übersterblichkeit als die Corona-Welle im Frühjahr 2020

Die Übersterblichkeit der letzten Monate korreliert in mehreren Bereichen mit der Booster-Impfung.

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Mit dem Rückgang der Booster-Impfungen über die Festtage sind auch gleichzeitig die Todesfälle in allen in der Abbildung gezeigten Kategorien zurückgegangen.

Über sieben Wochen haben sich die Booster-Impfungen und Todesfälle in den Altersklassen bis und über 65 Jahre somit analog entwickelt.

Sogar die mutmasslichen Covid-Todesfälle folgen dem Muster der verabreichten Booster-Impfungen. Ein Zufall ist aufgrund mehrerer Korrelationen sowohl beim Anstieg als auch beim Rückgang der Todesfälle mit höchster Wahrscheinlichkeit auszuschliessen.

Damit ist die Mehrheit der Übersterblichkeit von 1900 Todesfällen seit Beginn der Booster-Kampagne auf die Impfung selbst zurückzuführen. Es ist davon auszugehen, dass auch die 886 Menschen, die in diesem Zeitraum mit einem positiven SARS-CoV-2 Test verstorben sind, mehrheitlich wegen der Booster-Impfung und nicht an Covid-19 selbst verstorben sind.(Also doch! Studie bestätigt Genom-Veränderungen durch mRNA Impfungen)

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Medizinskandal Krebs Medizinskandal Alterung

Darauf weisen sowohl der gleichzeitige Anstieg dieser Todesfälle mit den verabreichten Booster-Dosen hin als auch die vielen Schilderungen aus Pflegeeinrichtungen, die von grossen SARS-CoV-2 Ausbrüchen unmittelbar nach den Booster-Impfungen berichten.

Alle Todesfalldaten korrelieren mit den Booster-Impfungen und belegen somit deren Gefährlichkeit.

Wie im Beitrag vom 16. Dezember erläutert, hatte die Gesundheitsbehörde in Italien, dessen Behörden und Politiker man gerne Nachlässigkeit und Korruption vorwirft, im Jahr 2014 einen Grippe-Impfstoff der Firma Novartis nach nur 3 Todesfällen sistiert.

Wäre es daher nicht angebracht, die Frage nach Nachlässigkeit oder Korruption bei den Schweizer Behörden zu stellen, wenn diese nach weit über 1000 Todesfällen und der erdrückenden Offensichtlichkeit des Zusammenhanges zwischen Impfstoffen und Todesfällen immer noch inaktiv bleiben?

«Flatten the Curve» heisst in der aktuellen Welle sofort die Impfstoffzulassungen zu sistieren!(Enthüllt! Narrativ der „AIDS-Variante“ für den durch Impfstoffe verursachten Zusammenbruch des Immunsystems)

 

Im Vergleich zu den 1900 unerwarteten Todesfällen in der aktuellen Booster-Welle betrug die Übersterblichkeit während der gesamten ersten Welle im Frühjahr 2020 etwas über 1700 Menschen.

Während man damals und seither mit ruinösen und nachweislich unwirksamen Massnahmen das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben an die Wand gefahren hat, kann die aktuelle Welle ganz einfach mit einer Sistierung der Impfstoffe beendet werden.

Politik und Behörden machen jedoch das Gegenteil und erhöhen sogar den Druck auf die gesamte Bevölkerung mit immer härteren und verfassungswidrigen Massnahmen, um noch mehr erwiesenermassen wirkungslosen und gefährlichen Impfstoff zu verspritzen, neu auch an Kinder ab 5 Jahren. Wann ziehen Regierung und Behörden die Notbremse?

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Auch in Deutschland setzt mit Beginn der Booster-Impfungen eine Übersterblichkeit ein

Varianten sind kein Risiko, und Booster sind unnötig und gefährlich

In einem aufrüttelnden Video befasst sich der frühere Forschungsleiter von Pfizer, Michael Yeadon, mit den Varianten, den Booster-Impfungen und den Impfpässen. Er spricht von einem System aus Lügen, das für eine totalitäre Kontrolle errichtet wurde und das zu einer massiven Bevölkerungsreduktion von potenziell Milliarden von Menschen führen wird.

Bei der Vermehrung von RNA-Viren passieren immer wieder Fehler, die zu den sogenannten Varianten führen. Die Veränderungen betreffen maximal 0,3 Prozent des Genoms. Varianten sind also zu 99,7 Prozent identisch mit der vorausgegangenen Version. Damit sind die Unterschiede bei weitem nicht gross genug, um eine bestehende Immunität – ob natürlich oder durch Impfung erworben – zu umgehen.

Das vor 20 Jahren bekannt gewordene SARS-Virus ist zu 80 Prozent identisch mit dem Sars-CoV-2-Virus. Eine Studie hat kürzlich ergeben, dass Menschen, die vor 17 Jahren eine Immunität gegen SARS erworben hatten, immer noch gegen SARS immun waren.

Aber nicht nur das: Ihre Abwehrzellen konnten auch Sars-CoV-2-Viren erkennen. Ein Unterschied im Genom von 20 Prozent war also nicht gross genug, um das Abwehrsystem des Körpers von einem «neuen Virus» zu überzeugen.

Yeadon sprach mit acht Professoren von britischen Universitäten, die seine Sicht teilen, sich aber aus Angst vor der Streichung von Forschungsmitteln nicht selber äusserten.

«Wenn Wissenschaftler und Regierungen behaupten, Varianten mit 0,3 Prozent Unterschieden seien eine Gefahr für die Gesundheit, dann lügen sie», sagt Yeadon. Es gebe keinen wissenschaftlichen Grund für Auffrischungsimpfungen, die zudem in verkürzten Verfahren und ohne Sicherheitsprüfung bewilligt würden.(Ausleitung bei modernen Impfungen von Spike-Proteinen und Graphenoxid (Video))

Nach seiner Einschätzung ist eine gutartige Interpretation des bestehenden Vorgehens nicht möglich. Für ihn besteht der einzige Sinn darin, Gesundheitsschäden anzurichten und möglicherweise Menschen damit umzubringen. Ein paar Monate nach den Booster-Impfungen würden die Menschen an irgendeinem Syndrom ohne direkte Verbindung zur Impfung sterben.

Yeadon ist auch überzeugt, dass die Impfpässe keine Sicherheit vermitteln, sondern eine weltweite Datenbank zur Kontrolle der Individuen begründen, vom Zugang zu Geschäften bis hin zu Bankdienstleistungen.

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Video:

Quellen: PublicDomain/corona-transition.org am 03.03.2022

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5 comments on “Israel: Über zwei Drittel der «Geboosterten» leiden an Nebenwirkungen – Booster-Impfung führt zu einer höheren Übersterblichkeit

    1. @Hatti

      Exakt. Ich verweise noch auf meinen anderen Kommentar dazu mit dem Video der Kanzlei Rohrig dazu.

      Sie wollen uns alle sukzessive umbringen – das ist die einzige Schlussfolgerung, die man aus diesem wider alle Fakten offenbar durchgezogen werden sollenden Wahnsinn ziehen kann – m. E..

      Bitte Deinen Link und den der Kanzlei Rohrig dazu verbreiten, weitersagen.

      Es gibt keinen Grund, diesbezüglich in Entspannung überzugehen.

  1. Tja – ein Bekannter 3 Tage nach seiner I. schweren Schlaganfall, kann kaum gehen, Gehirnschäden, etc.. – Hat eine schwerst pflegebedürftige Frau, um die er sich jetzt nicht mehr kümmern kann. – Die Tochter mit 5 Kindern muss sich jetzt um beide Elternteile kümmer. Prost Genmix – m. E..

    In einem Nachbarkleinstädtchen soll ein 6-jähriger nach der I. gestorben sein – hörte ich.

    Hier in der Provinz geht auch so manche Information noch auf dem Mund-zu-Mund-Weg rund.

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