Vor der russischen Invasion in der Ukraine versorgte Russland die Welt mit einem von zehn verbrauchten Barrel Rohöl. Aber da die Vereinigten Staaten, Kanada und Australien Embargos gegen russisches Rohöl verhängt haben und einige Käufer in Europa ihre Käufe einstellen, steht der globale Ölmarkt vor einer der schlimmsten Störungen seit der Ölkrise von 1973, als die Mitglieder der Organisation of Arab Petroleum, die von Saudi-Arabien angeführten Exportländer (OAPEC), ein Ölverbot für westliche Länder erklärten, wegen ihrer Unterstützung Israels während des Jom-Kippur-Krieges.
Der Energiepreisschock Mitte der 1970er Jahre führte zur Reduzierung der nationalen Höchstgeschwindigkeiten von 70 mph auf 55 mph. Die Geschwindigkeitsreduzierung um 21 % entsprach einer Einsparung beim Benzinverbrauch.
Jetzt hat die Internationale Energieagentur (IEA) ähnliche Maßnahmen vorgeschlagen, um den Ölschock nach der russischen Invasion in der Ukraine und den Embargos für russisches Rohöl zu mildern.
Die IEA sagte, die westlichen Volkswirtschaften könnten die tägliche Ölnachfrage innerhalb von vier Monaten um 2,7 Millionen Barrel reduzieren, indem sie die Fahrweise der Menschen einschränken, was darauf hindeutet, dass der Schritt zur Verringerung der Autobahngeschwindigkeit den Verlust der russischen Produktion von 3 Millionen Barrel pro Tag im April fast ausgleichen könnte. (Unfähigkeit oder Absicht? Zusammenbruch droht – Jetzt muss die Regierung die Energiekonzerne retten)
„Diese Bemühungen würden den Preisschmerz verringern, den Verbraucher auf der ganzen Welt spüren, den wirtschaftlichen Schaden verringern, Russlands Einnahmen aus Kohlenwasserstoffen verringern und dazu beitragen, die Ölnachfrage auf einen nachhaltigeren Weg zu lenken“, sagte die IEA.
Die IEA hat einen Zehn-Punkte-Aktionsplan vorgestellt, von dem sie hofft, dass westliche Länder ihn umsetzen werden, um die Ölnachfrage zu drosseln.
-Reduzieren Sie die Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen um mindestens 10 km/h
Auswirkung: Spart etwa 290 kb/d Ölverbrauch bei Autos und weitere 140 kb/d bei Lastwagen
-Möglichst bis zu drei Tage die Woche von zu Hause aus arbeiten
Auswirkung : Ein Tag pro Woche spart etwa 170 kb/d; drei Tage spart rund 500 kb/d
Autofreie Sonntage in Städten
Auswirkung : Jeder Sonntag spart rund 380 kb/d; Ein Sonntag im Monat spart 95 kb/d
Machen Sie die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel billiger und fördern Sie Mikromobilität, Gehen und Radfahren
Auswirkung : Spart etwa 330 kb/d
Alternativer privater Autozugang zu den Straßen in Großstädten
Auswirkung : Spart etwa 210 kb/d
Erhöhen Sie das Carsharing und übernehmen Sie Praktiken zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs
Auswirkung : Spart etwa 470 kb/d
Effizientes Fahren von Lastkraftwagen und Warenlieferungen fördern
Auswirkungen : Einsparungen von etwa 320 kb/d
Verwendung von Hochgeschwindigkeits- und Nachtzügen anstelle von Flugzeugen, wo es möglich ist
Auswirkung : Einsparung von etwa 40 kb/d
Vermeiden Sie geschäftliche Flugreisen, wenn es alternative Optionen gibt
Auswirkung : Spart etwa 260 kb/d
Förderung der Einführung von elektrischen und effizienteren Fahrzeugen
Auswirkungen : Einsparung von etwa 100 kb/d
Der heutige Ölpreisschock könnte eine Wiederholung der Ölkrise Mitte der 1970er Jahre sein, da er darauf hindeuten könnte, dass als nächstes Preiskontrollen anstehen. (Gauck fordert: »Frieren für den Frieden« – von der Leyen fordert: Bürger & Wirtschaft sollen Energie sparen)
Der italienische Premierminister Mario Draghi erklärte am Freitag, dass Preiskontrollen auf die Erdgasmärkte kommen könnten, was wahrscheinlich bedeutet, dass Benzin als nächstes dran ist.
Mark Twain hat einmal geschrieben: „Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich oft.“
Babyboomer, die sich an die Mitte der 1970er Jahre und den Schmerz erinnern, den ein Rohstoffschock verursachte, wissen höchstwahrscheinlich, dass die heutigen Turbulenzen noch lange nicht vorbei sind.
Was direkt vor uns lauert, ist die Stagflation ; was dahinter lauern mag, ist viel, viel schlimmer….
Die Öl- und Gaslieferungen aus Russland nach Deutschland erfolgen nach wie vor in dem Umfang, wie er sie in den vor vielen Jahren geschlossenen Verträgen vereinbart wurde. Auch zu dem damals festgelegten Preisen. Dennoch steigen die Energiepreise hierzulande rasant an. Irgend jemand stopft sich also offensichtlich die Taschen voll.
Deutschland importiert pro Jahr knapp 90 Millionen Tonnen Öl. Über ein Drittel dieser Ölimporte kommen aus Russland. Bei den Gaslieferungen wie auch bei der Kohle liegt der russische Anteil sogar noch höher.
Diese Lieferungen sind Bestandteil von vor vielen Jahren abgeschlossener Lieferverträge, die Russland seitdem pünktlich und voll umfänglich einhält. Nicht nur das, die vereinbarten Preise haben nach wie vor Gültigkeit und liegen weit unter dem Weltmarktniveau.
Für beide Seiten waren diese Verträge damals ein Gewinn: Deutschland bezog relativ unabhängig von arabischen Scheichs Öl, musste bei den Gaslieferungen nicht auf das in hohem Maße die Umwelt vernichtende US-amerikanische Fracking-Gas zurück greifen und hatte bei der russischen Steinkohle eine Alternative zur wenig Energie-effizienten heimischen Braunkohle. Russland hatte einen garantierten Abnehmer und somit auch garantierte Einnahmen, mit denen es sich wesentlich leichter kalkulieren ließ.
Alle diese Vereinbarungen haben, trotz immer wiederkehrender Störversuche aus den USA, der EU und Anderen, auch heute noch Gültigkeit. Sowohl in Umfang wie auch beim Preis.
Dennoch explodieren die Energiepreise – und somit auch alle anderen Verbraucherpreise – gerade in Deutschland. Die Frage, die sich da stellt, ist die: da Russland alle Verträge einhält und diese Lieferungen keinen Einfluss auf die Preisentwicklung haben, warum erreichen diese Preise hierzulande innerhalb kürzester Zeit ein Rekordniveau?
Wer schröpft den deutschen Steuerzahler?
Wer macht sich da den eigenen Geldbeutel auf Kosten des Otto Normalverbrauchers voll?
Warum werden die günstigen Preise der russischen Energielieferungen nicht an den Bürger weitergegeben?
Einmal ganz davon absehen, dass sich der Staat von jedem Liter Sprit jede Menge Steuern:
- 19 % Mehrwertsteuer
- Energiesteuer (früher Mineralölsteuer)
- CO2-Bepreisung
- Erdölbevorratungsabgabe
Der Steuer- und Abgabeanteil bei jedem Liter Treibstoff, egal ob Benzin oder Diesel, liegt somit bei über der Hälfte des Verkaufspreises. Hier könnten die (H)Ampel-Männer in Berlin direkt ansetzen, um den Steuerzahler zu erleichtern.
Plus die Weitergabe der günstigen Einkaufspreise der russischen Energielieferungen an den Endverbraucher!
…
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Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „DUMBs weltweit: Flughafen BER, Stuttgart 21 und Ramstein, Deutschland“.
Quellen: PublicDomain/zerohedge.com/freiewelt.net am 20.03.2022
Als Deckmantel der Bewegungsfreiheit. Keinen Urlaub, kein Auswandern, damit bleibt das Geld und der Besitz der Bürger, sofern noch vorhanden, im Land und kann willkürlich verteilt und abgezockt werden. Das überrascht nicht, denn das Ausbluten z. b. Deutschlands durch einheimische Fachkräfte, und damit Steuerzahler, muss unterbunden werden.
Der deutsche Dual Fluid Reaktor würde, in der Kombination mit Zink-Luft-Akkus, das Mobilitätsproblem lösen.
Für 100 Jahre sogar nur aus Müll (wenn auch die gesamte restliche Energie per DFR erzeugt würde).
Aber die wollen keine Lösungen.
Sondern spalten.
Klassenkampf bis nur noch 500M übrig sind.
Und warum?
Weil wir die Einheit der Seele nicht im Leben erkennen sollen dessen Teil wir alle sind, weil dann haben Sie keine Macht mehr ueber uns, weil keiner auf sie hoeren Wuerde, wenn er wüsste, wer wir alle wirklich sind.
Ist doch Kar das manche egos bzw Konstrukte das nicht wollen.
Trau schau wem
Deshalb vermutlich auch diese Idee aus dem grönen Absurdistan von Cemse Kötzdemir:
http://www.wochenblick.at/politik/jetzt-wirds-absurd-gruener-landwirtschaftsminister-fordert-fleischverzicht-gegen-putin/
Ob der damit allerdings die zig Millionen Müsels hierzuland dazu bringt, auf ihr Hölölfleisch zu verzichten oder er gar selbst darauf verzichtet?
Aber die Müselklientel muss ja von den echten Doitschen auch noch durchgefüttert werden, damit die weiter ihr Hölölfleisch (fr)essen können – vermute ich mal.
Meines Erachtens.