Im Rahmen des Gesundheitsausschusses vom 14. März 2022 lieferte der Einzelsachverständige Tom Lausen (Informatiker) umfangreiche Daten, die einmal mehr zeigen, dass wir in Bezug auf das wirkliche Ausmass der Impfschäden nicht korrekt informiert werden:
Frage der AfD in der Anhörung zum Infektionsschutzgesetz des Gesundheitsausschusses: „Das PEI berichtet über knapp 250.000 Fälle von Nebenwirkungen und knapp 30.000 Fälle schwerer Nebenwirkungen nach Impfung. Wissen Sie, wie viele Menschen im Nachgang einer Corona-Impfung arbeitsunfähig wurden, bzw. wie viele Arbeitsunfähigkeitstage entstanden sind?“
GKV-Spitzenverband: „Wir haben keine aktuellen Auswertungen zur Arbeitsunfähigkeit nach Impfung.“
Nachfrage, wie es nach Corona-Infektionen aussieht: „Auch hier habe ich keine aktuelle Auswertung, dies müsste jeweils vorgenommen werden in Analysen aber uns liegen keine aktuellen Auswertungen vor.“
Frage an Tom Lausen: „Können Sie uns vielleicht etwas dazu sagen?“
Tom Lausen: „Die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage nach Impfung ist nach Auswertung der BKK-Daten (10,9 Mio Versicherte) deutlich gestiegen, um etwa das hundertfache von Impfnebenwirkungen, auf 383.170 Tage, allerdings nur in Q1, Q2 und anteilig Q3. Die Tage für Corona-Krankschreibungen sind nur 374.000 Arbeitsunfähigkeitstage, die von Ärzten bescheinigt worden sind.
Darüber hinaus beziehen wir auch noch Daten von der InEK. Dort haben wir allein 23.000 schwerwiegende Fälle im Jahre 2021, die mit einer Impfnebenwirkungskodierung im Krankenhaus gelandet sind und darüber hinaus 3000, die mit einer Impfnebenwirkungskodierung auf der Intensivstation gelandet sind und auch 282 gestorbene Menschen, die mit einer Impfnebenwirkungscodierung gestorben sind.“ (Darüber berichtete Friedemann Däblitz auf Telegram)
Fazit: Die BKK-Daten belegen, dass Menschen nach der Impfung vermehrt arbeitsunfähig werden, sogar öfter als durch Corona (aka Grippe) selbst. Die BKK-Daten bestätigen zudem den Verdacht, dass die Impfschäden nicht korrekt kommuniziert werden. Zu dem Schluss kam übrigens auch eine brisante Harvard-Studie aus dem Jahr 2010:
Obwohl 25 % der ambulanten Patienten ein unerwünschtes Arzneimittelereignis erleben, werden weniger als 0,3 % aller unerwünschten Arzneimittelereignisse und 1-13 % der schwerwiegenden Ereignisse der Food and Drug Administration (FDA) gemeldet. Ebenso werden weniger als 1 % der Nebenwirkungen von Impfstoffen gemeldet.
Interessanterweise decken sich die BKK-Daten mit der zitierten Harvard-Studie, denn beide zeigen, dass praktisch nur ein Impfschaden von hundert korrekt registriert wird.(Deutsche sollen Abgeordnete per Mail auffordern, gegen die Impfpflicht zu stimmen – Offener Brief von 100 deutschen Ärzten gegen Impfpflicht)
Pfizer-Studie: Systemerkrankungen bei 23 Prozent der Geimpften
Aus kürzlich veröffentlichten Pfizer-Dokumenten geht eine Häufung schwerer unerwünschter Nebenwirkungen hervor. Eine vorläufige Analyse der Daten zeigt, dass 16 Prozent des Präparats in der Leber landen.(Impfpflicht ab Oktober auch in Deutschland?)
Pfizer musste bisher 150 Dokumente seiner Covid-Impfstoffstudie veröffentlichen, viele weitere werden folgen (wir berichteten). Nun haben der Unternehmer und Informatiker Steve Kirsch und Kyle Beattie, Politologe an der Universität von Alberta, Kanada, die Pfizer-Dokumente analysiert, die der Pharmakonzern freigeben musste. Kirsch und Beattie machen darauf aufmerksam, dass ihre Ergebnisse vorläufig sind und noch überprüft werden müssen. Der Daily Sceptic hat einige der wichtigsten Punkte ihrer bisherigen Analyse zusammengefasst:
1.) Trotz der jüngsten Behauptungen, dass die Impfungen nur dazu gedacht waren, schwere Erkrankungen zu reduzieren, geht aus den Dokumenten klar hervor, dass Pfizer bei der FDA ein Präparat eingereicht hat, das auf eine «aktive Immunisierung zur Vorbeugung von Covid-19, verursacht durch SARS-CoV-2 bei Personen ab 16 Jahren» abzielt (siehe Auszüge unten). Dieser Zweck wird wiederholt genannt. Das bedeutet, dass das Präparat von Pfizer an den eigenen Bedingungen gescheitert ist. Angesichts dessen sollte die behördliche Zulassung widerrufen werden. Es ist unklar, wieso dies nicht geschieht.
Quelle: The Daily Sceptic/Pfizer
2.) Es wurde eine grosse Anzahl von unerwünschten Ereignissen beobachtet. Es war auch klar, dass viele davon Reaktionen auf den Impfstoff waren, da sie in der Impfstoffgruppe viel häufiger auftraten und mit jeder Dosis zunahmen. Dieser Effekt wurde insbesondere in Tierversuchen beobachtet. In seinen Dokumenten hält Pfizer fest:
«Lokale Reaktionen wurden bei männlichen und weiblichen Tieren beobachtet, die mit BNT162b2 (V8) geimpft wurden. Die Häufigkeit und der Schweregrad der Reaktionen waren nach der zweiten oder dritten Injektion höher als nach der ersten Injektion. Bei der Mehrzahl der Tiere traten nach der ersten Dosis sehr leichte Ödeme oder selten leichte Erytheme auf. Nach der zweiten oder dritten Injektion nahm der Schweregrad der Ödeme und Erytheme zu, bis hin zu mässigen oder selten auch schweren Graden.»
In den Tierversuchen wurden auch schwerwiegende unerwünschte Wirkungen wie Muskelnekrosen und eine Vergrösserung und Verkleinerung der Milz beobachtet:
«BNT162b2 (V8)-bedingte höhere absolute und relative (im Verhältnis zum Körper) Milzgewichte (bis zum 1,62-fachen der Kontrollgruppe) waren offensichtlich und korrelierten mit der makroskopischen Beobachtung einer vergrösserten Milz … Entzündungen an der Injektionsstelle waren mit mässigen Ödemen, leichter Myofaserdegeneration, gelegentlichen Muskelnekrosen und leichter Fibrose verbunden.»
Aus den Dokumenten geht hervor, dass bei den Geimpften sehr viel häufiger schwere unerwünschte Ereignisse auftraten als bei den Empfängern des Placebos – die Wahrscheinlichkeit, dass schwere systemische Ereignisse auftraten, war im Vergleich zur Placebogruppe von 2- bis 25-mal höher.
Systemerkrankungen waren in der Impfstoffgruppe mehr als doppelt so häufig, sie betrafen fast ein Viertel der Kohorte. Steve schreibt:
«Innerhalb von sieben Tagen nach jeder Dosis traten in der geimpften Gruppe doppelt so viele systemische Ereignisse auf (23 Prozent) wie in der Placebogruppe (11,3 Prozent), während schweres Fieber in der geimpften Gruppe 14-mal so häufig auftrat wie in der Placebogruppe».
3.) Aus den Unterlagen geht eindeutig hervor, dass der Impfstoff nicht an der Injektionsstelle verbleibt, sondern sich weiträumig im Körper verteilt. Die Daten aus den Tierversuchen zeigen, dass bei einer Dosis die Impfstoffmenge an der Injektionsstelle innerhalb von 48 Stunden abnimmt – und insbesondere in den Eierstöcken, der Leber und der Milz, aber auch in Nebennieren, Blase, Knochen, Knochenmark, Augen, Dickdarm, Lymphknoten, Bauchspeicheldrüse, Speicheldrüsen, Haut, Dünndarm, Hoden, Thymusdrüse, Schilddrüse und Gebärmutter erheblich zunimmt.
Spezifisch landen 0,09 Prozent der Injektion in den Eierstöcken, 1,03 Prozent in der Milz und etwa 16,2 Prozent nach 48 Stunden in der Leber. In der nachstehenden Tabelle sind die Daten vollständig aufgeführt. Damit wird bestätigt, was bereits aus japanischen Daten bekannt war (wir berichteten).
Quelle: The Daily Sceptic/Pfizer
Die gelbe Markierung bedeutet, dass die Menge Lipidäquivalent/g der Pfizer-Injektion (in Mikrogramm (μg)) über den beobachteten Zeitraum von 48 Stunden eher zu- als abnimmt. Orange bedeutet dasselbe wie gelb, aber vergleichsweise mässig hoch. Rot bedeutet dasselbe wie gelb, aber im Vergleich zu allen anderen sehr hoch.
4.) Die Daten zeigen auch, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs sehr schnell abnimmt, und zwar um bis zu 50 Prozent innerhalb eines Monats nach der zweiten Dosis, wenn man die S1- und RBD-bindenden IgG-Antikörperspiegel betrachtet.
5.) In den Dokumenten verteidigte Pfizer das Nebenwirkungsmeldesystem VAERS als ein «robustes» System, das «dafür ausgelegt ist, Sicherheitsbedenken bei Impfstoffen aufzudecken». Das Unternehmen zielte darauf ab, Nebenwirkungen nicht selbst überwachen zu müssen (siehe unten). Doch in der Folge wurde die ausserordentliche Zahl der VAERS-Meldungen weitgehend als zufällig und ohne Bezug zu den Impfstoffen behandelt – obwohl die Studiendaten allen Grund dazu gaben, eine hohe Zahl von Nebenwirkungen zu erwarten.
Quelle: The Daily Sceptic/Pfizer
Hier finden Sie Steve Kirschs und Kyle Beatties Beitrag in voller Länge (auf Englisch).
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Quellen: PublicDomain/legitim.ch/corona-transition.org am 16.03.2022
Mal was zur Erinnerung das zeigt, wie lange das alles bereits geplant ist von den selbsternannten sog. Elöten – „Die Selektion der Idioten“:
„»Die Selektion der Idioten« (Jacques Attali)
Sendung vom 19.12.2021 ► ab Minute 19:42
https://www.ddbradio.de/sendungsarchiv/dezember.html
»In Zukunft wird es darum gehen, einen Weg zu finden, die Population zu reduzieren. Wir fangen mit den Alten an, denn sobald sie 60 bis 65 Jahre überschreiten, lebt der Mensch länger, als er produziert, und das kommt die Gesellschaft teuer zu stehen. Dann die Schwachen, dann die Nutzlosen, die der Gesellschaft nichts bringen, weil es immer mehr von ihnen geben wird. Und vor allem schließlich die Dummen – Euthanasie, die auf diese Gruppe abzielt. Euthanasie wird ein wesentliches Element unserer zukünftigen Gesellschaften sein müssen in allen Fällen. Natürlich werden wir nicht in der Lage sein, Menschen hinzurichten oder Lager zu errichten. Wir werden sie los, indem wir sie glauben machen, dass es zu ihrem eigenen Besten ist. Die Überbevölkerung – und meist nutzlos – ist etwas, das wirtschaftlich zu kostspielig ist. Auch gesellschaftlich ist es viel besser, wenn die menschliche Maschine abrupt zum Stillstand kommt, als wenn sie sich allmählich verschlechtert. Wir werden auch nicht in der Lage sein, Millionen und Abermillionen von Menschen auf ihre Intelligenz zu testen, darauf können Sie wetten, wir werden etwas finden oder verursachen: eine Pandemie, die auf bestimmte Menschen abzielt, eine echte Wirtschaftskrise oder nicht, ein Virus, das die Alten oder die Fetten befällt – es spielt keine Rolle. Die Schwachen werden ihm erliegen, die Ängstlichen und Dummen werden daran glauben und sich behandeln lassen. Wir werden dafür gesorgt haben, dass die Behandlung vorgesehen ist, eine Behandlung, die die Lösung sein wird. Die Selektion der Idioten erledigt sich dann von selbst. Sie gehen von selbst zur Schlachtbank.«
»Die Zukunft des Lebens« – Jacques Attali 1981
(Wirtschaftswissenschaftler und Berater des französischen Staatspräsidenten Francois Mitterand)“
Kissinger-Zitat aus einer Rede vor dem WHO Council on Eugenics, 25. Februar 2009:
“Sobald die Herde die vorgeschriebenen Impfstoffe akzeptiert, ist das Spiel vorbei. Sie werden alles akzeptieren – erzwungene Blut- oder Organspenden – “für das größere Wohl”. Wir können Kinder genetisch verändern und sie sterilisieren – “für das größere Wohl”. Kontrolliere den Verstand der Schafe und du kontrollierst die Herde. Impfstoffhersteller können Milliarden verdienen. Und viele von Ihnen in diesem Raum sind Investoren. Es ist eine große Win-Win-Situation. Wir dünnen die Herde aus und die Herde bezahlt uns für die Ausrottung!”
Dazu auch dieses:
https://uncutnews.ch/covid-impfstoffe-und-neurodegenerative-erkrankungen/