Das halbe Land ist eingeschlafen, aber sie schreien woke („erwacht“)
Wir werden von Impfstoffen und Fernsehsendungen abgelenkt
Politik, Berühmtheiten, Klatsch, beliebte nette Zitate
Schwarze Leben, weiße Leben, welches Leben bedeutet am meisten?
Half the country fell asleep but they scream woke
We’re distracted by vaccines and TV shows
Politics, celebrity, gossip, popular neat quotes
Black lives, white lives, which lives mean most?
(Tom MacDonald – „Brainwashed“)
Die Überschrift könnte und sollte wie folgt erweitert werden: Wie die Musikindustrie Sie einer Gehirnwäsche unterzieht, um schlechte Popsongs zu mögen.
Auch dies ist eine ziemlich kühne Aussage. Gehirnwäsche ist schließlich eine mentale Manipulation von unwilligen Personen. Es scheint verrückt, aber die Forschung weist genau darauf hin. Hier erfahren Sie, warum:
1) Spielen Sie es erneut (und erneut)
Eine im Jahre 2011 von den Wissenschaftlern Pereira, J. Teixeira, P. Figueiredo, J. Xavier, S. L. Castro und E. Brattico an der John Hopkins School of Medicine durchgeführte und im Journal „PLoS ONE“ herausgegebene Forschungsstudie zeigte, dass die wiederholte Eposition eines Liedes dazu führte, dass emotionale Zentren des Gehirns (einschließlich derjenigen, in denen Glücksgefühle entstehen) reagierten, wenn Probanden ein Lied hörten, das zuvor gespielt wurde, selbst wenn es ein Lied war, von dem die Person sagt, dass sie es nicht mag.
Tatsächlich wird Ihr hinterhältiges Gehirn Freude daran haben, ein Lied zu hören, das es nicht mag, aber zuvor intensiv gehört hat, als wenn es ein brandneues Lied hört, das Sie aufgrund Ihrer Vorlieben mögen. Fragen Sie sich doch einmal: Welche Songs habe ich total gehasst, als ich sie das erste, zweite, dritte Mal hörte … und jetzt singe ich sie mit?
2) Gruppenzwang
Neben dem Gehirn, dass Ihnen neuronale Signale von „mag ich“ sendet, selbst wenn Sie den Track überhaupt nicht mögen, ist aber mehr am Werk. Die Aufgabe von Künstlermanagern, PR-Firmen und Werbetreibenden ist es, sicherzustellen, dass so viele Menschen wie möglich über einen Track sprechen und ihn spielen.
Sie senden es an Mailinglisten von Hunderten von Medien. Und je mehr es veröffentlicht wird, weil es neu ist (nicht unbedingt, weil es gut ist), desto mehr Leute werden annehmen, dass es beliebt ist.
Und ein Lied, das beliebt ist, ist das zweitwichtigste, um Sie zu manipulieren – wegen des menschlichen Drangs, sich anzupassen. Wir beobachten, dass ein Lied sehr beliebt zu sein scheint (und die Leute müssen es mögen, weil es die ganze Zeit läuft, oder?!).
Wir haben das Gefühl, dass es falsch ist, wenn wir es nicht mögen. Während manche Menschen davon leben, konträr zu sein, tendieren die meisten Menschen dazu, die gleichen Dinge zu mögen, die alle anderen mögen.
Die Vorstellung, dass das Lied sehr beliebt sein muss, wird durch die Tatsache verstärkt, dass soziale Medien, Radiosender, das Internetradio und Musikblogs das Lied auf Sie übertragen. Und dann wird es immer und immer wieder gespielt. Und hier landen wir wieder bei zu Punkt 1.
3) Die Stimmung
Die letzte Methode, wie die Musikindustrie Sie dazu bringt, ihren Mist zu lieben, besteht darin, die Stimmung zu beeinflussen, in der Sie waren, als Sie ihn so oft wie möglich hörten. Wenn Sie glücklich oder ein wenig beschwipst sind, sind Sie ein bevorzugtes Ziel, wenn es darum geht, Ihnen Musik schmackhaft zu machen, die nicht wirklich gut ist.
Vor allem, wenn Sie es mehrmals mit Freunden hören. Das menschliche Gedächtnis ist eine sehr komplizierte Sache, aber die wichtigsten Faktoren sind, dass Klang, Geschmack und Empfindung im Sinne von Berührung einem Gedächtnis Lebendigkeit und Widerstandsfähigkeit verleihen. Deshalb wollen Menschen, die etwas essen und dann einen schlechten Tag haben, dieses Essen nicht wieder zu sich nehmen.
Ein perfekter Ort, um zum ersten Mal Songs zu hören, ist ein Festival. Deshalb bauen so viele DJs ihre Fangemeinde auf und veröffentlichen dort neue Tracks. Fakt ist, dass Sie das gleiche Lied oder Versionen davon hören, die immer wieder gespielt werden. Sie sind mit Freunden zusammen, die die gleichen Sounds hören wie Sie (und ungefähr 100.000 Fremden, was sicherlich den Eindruck erweckt, dass das Lied wirklich beliebt sein muss).
Sie haben Kameradschaft und Alkohol und einen wunderschönen Sonnenuntergang und möglicherweise auch ein paar Drogen. Grundsätzlich wird Ihnen das Lied garantiert gefallen. Ihr Gehirn wird schreien „Ich liebe dieses Lied“.
Es ist wahrscheinlich unmöglich, sich nach dieser Nacht daran zu erinnern, dass Sie diesen Song und den DJ, der ihn spielte, immer gehasst haben. Wenn ein Song zu oft gespielt wird, erreicht er natürlich einen Sättigungspunkt – wo schon die ersten Noten dazu führen, dass Sie die Welt in Brand setzen möchten. Man fragt sich allerdings, ob einem das jemals wirklich gefallen hat oder sein Geist irgendwie manipuliert wurde. Checken Sie das mal!
Im Jahr 2020 war es „Yummy“ von Justin Bieber, 2019 war es „All Good Girls Go To Hell“ von Billie Eilish und 2017 „Framed“ von Eminem. Jedes Jahr gibt es ein neues Lied, das wir alle hassen, bis wir es nicht mehr tun. Und es stellt sich heraus, dass wir einer Gehirnwäsche unterzogen wurden, um sie zu mögen.
Untersuchungen legen nahe, dass wiederholte Wahrnehmung eine viel sicherere Möglichkeit ist, die breite Öffentlichkeit dazu zu bringen, einen Song zu mögen, als einen Song zu schreiben, der ihrem Geschmack entspricht.
Basierend auf der oben erwähnten Studie aus dem Jahr 2011 wissen wir inzwischen, dass die emotionalen Zentren des Gehirns – einschließlich der Belohnungszentren – aktiver sind, wenn der Mensch Songs hört, die er zuvor selbst abgespielt hat. Tatsächlich sind diese Gehirnbereiche aktiver, als wenn der Mensch unbekannte Songs hört, die weitaus besser zu seinem Musikgeschmack passen.
Dies passiert öfter als Sie vielleicht denken. Nach ein paar Dutzend unbeabsichtigten Hörversuchen ändern viele von uns möglicherweise ihre anfängliche Meinung zu einem Song – und geben schließlich zu, dass Katy Perrys „Dark Horse“ wirklich nicht so schrecklich ist, wie es sich anhört.
Mike Rugnetta von PBS Idea Channel erklärt, dass es einem musikalischen „Stockholm-Syndrom“ ähnelt, ein Begriff, der ursprünglich vom Kriminologen Nils Bejerot verwendet wurde, um ein Phänomen zu beschreiben, bei dem Opfer von Entführungen im Laufe der Zeit anfangen, mit ihren Entführern zu sympathisieren.(Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche)
Die meisten Leute gehen davon aus, dass sie ein Lied überall hören, weil es beliebt ist. Das ist nicht der Fall – ein Lied ist beliebt, weil es überall gespielt wird. Es ist technisch illegal, dass große Labels Radiosender direkt bezahlen, um bestimmte Songs abzuspielen, aber das bedeutet nicht, dass dies nicht der Fall ist.
Das Phänomen heißt „Payola“ (ein Kompositum des Wortes „Pay“ und der Reduktion des Markennamens „Victrola“) und war in den 1960er bis 1980er Jahren weit verbreitet. Es steht für die Praxis des „Pay for play“, bei der bezahlt wird, wer den Song spielt.
Die Musikindustrie wurde buchstäblich von einer Mafia geführt. Das passiert heute noch, obwohl es nicht so offensichtlich ist. Die Labels bezahlen unabhängige Promoter, um Radiosender zum Abspielen ihrer Musik zu „motivieren“, oder erstellen Programmvorgaben, um sicherzustellen, dass ein Song genügend Wiedergaben erhält, um seine Wirkung zu entfalten.
Hinter der Strategie steckt echte Neurowissenschaft: Wenn Sie etwas genug hören, wird es Ihnen gefallen. …
Ende des Auszugs aus dem Buch „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ ab 18. März 2022 (auch bei Amazon) lieferbar.(Das erste Buch ist fertig! Investieren Sie in weitere Buchprojekte – 20 Prozent Rendite für Sie!)
Inhaltsverzeichnis
Vorwort ….. S. 5
1 Wie die Musikindustrie uns einer Gehirnwäsche unterzieht ……. S. 10
1.1 Wie ein führendes amerikanisches Model zu einem CIA-Mind-Control-Experiment wurde ……..S. 15
1.2 Die kanadische Regierung entschädigt stillschweigend Opfer von Gehirnwäscheexperimenten ……S. 26
1.3 Kim Noble: Die Welt der Gedankenkontrolle mit den Augen eines Künstlers mit 13 Alter Personas……S. 31
2 Dieses Musikvideo entlarvt die okkulte Musikindustrie…….S. 54
2.1 Madonna…….S. 68
2.2 Britney Spears…….S. 105
2.3 Christina Aguilera…..S. 148
2.4 Lady Gaga……..S. 171
2.5 Katy Perry…….S. 196
2.6 Miley Cyrus…….S. 229
2.7 Rihanna…….S. 263
2.8 Taylor Swift…….S. 287
2.9 Beyonce………S. 321
2.10 Billie Eilish…….S. 359
2.11 Justin Bieber…….S. 379
2.12 Eminem…….S. 396
2.13 Jay-Z…….S. 412
2.14 Kanye West……..S. 433
2.15 Justin Timberlake…….S. 477
2.16 Busta Rhymes……..S. 492
3 Dystopische Visionen……..S. 505
3.1 Kovid……S. 506
3.2 Die MET 2021 Gala: Eine weitere Demonstration des Wahnsinns der Elite………S. 508
3.3 „Wie unser Leben bald aussehen könnte“: Das WEF veröffentlicht ein weiteres wahnsinniges dystopisches Video………..S. 515
3.4 Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere…….S. 523
3.5 Der Super Bowl 2022: Scheinheilige Heuchler und lyrische Pornographie…….S. 544
Fazit…….S. 556
Über den Autor……S. 558
Ein handsigniertes Exemplar erhalten Sie für Euro 30,- inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.
Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV am 07.03.2022
Mich würde ja mal Interessieren wie das mit den 440HZ und 438HZ ist.
Richtig verstanden habe ich das bisher noch nicht.
Bedeutet das, mein Instrument ist auf 440HZ gestimmt?
Und egal, was ich wo, wann, spiele, ich habe eine 440HZ Frequenz?
Oder wie muss ich das verstehen?
Wen dem so ist, wie von mir geschrieben.
Was wäre die Lösung?
1: Mit 440HZ einspielen im Studio, beim produzieren dann mit einer DAW entsprechend auf 438 Produzieren/Mastern!?!
2: Instrument zum Gitarrenbauer geben, das er es auf 438HZ runter stimmt?!?!
Aber, was macht der denn dann am Instrument?
3: oder kann ich das selber machen, durch tieferes Stimmen, am Stimmgerät.
Habe von all so was Null Ahnung.
Kann jemand was dazu sagen, bestätigen?!?
Diese Herz kacke nervt mich.
Und das mein Bass ein Wackelkontakt hat und ich daher seit über 2 Jahren nicht spielen kann.
432Hz mein ich
Ich brauch ein neues Stimmgerät.
Meins geht nur bis 436Hz
Ein Problem, dessen ist uns bekannt
Die Note, die immer neue Songs entsannt
Die Maschine läuft, der Dauerstrom
Kein entkommen, vorm andauernd gleichen Ton
Songs in E
Also Nix neues
Wir suchten uns, einem Therapeut
Man klaubt es kaum, ja es war scheiß Pädo Freut
Er sagte uns, es sei alles kein Problem
Diese Hirnverbrannten, werden eh nix verstehen
Hauptsache, euch ist eines klar
Garagen Rock, ist halt sonderbar
Und zu guter letzt, seit euch bewusst
Den Songs in E, sind voll selbstbewusst
Songs in E
Also Nix neues