Vorstand der BKK legt Abrechnungsdaten der Ärzte zu Covid-19-Impf-Nebenwirkungen offen. Von Dr. med. univ. Hannes Strasser
Am 21. Februar 2022 hat der Vorstand der BKK Pro Vita in Deutschland einen Brief verfasst, den er an das Paul-Ehrlich-Institut, die Bundesärztekammer, die kassenärztliche Bundesvereinigung sowie den GKV-Spitzenverband geschickt hat.
In diesem Brief wird die Auswertung der Abrechnungsdaten der Ärzte zu Covid-19-Impf-Nebenwirkungen offengelegt. Dazu wurden die gemeldeten ICD-Codes der Deutschen Betrieblichen Krankenkassen für die Diagnosen T88.0 (Infektion nach Impfung/Sepsis nach Impfung), T88.1 (Sonstige Komplikationen nach Impfung, Hautausschlag nach Impfung), Y59.9 (Komplikationen durch Impfstoffe oder biologisch aktive Substanzen) und U12.9 (Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von Covid‐19‐Impfstoffen) durchforstet.
Die Betriebskrankenkassen in Deutschland vertreten 10’937’716 Versicherte. Es liegen laut diesem Brief die Abrechnungsdaten der Ärzte für das 1. Halbjahr 2021 und der Hälfte des 3. Quartals 2021 vor.
In den ersten sieben bis acht Monaten des Jahres 2021 mussten 216’695 Personen, die bei den Betriebskrankenkassen versichert sind, wegen Nebenwirkungen nach einer Covid-19-Impfung ärztlich behandelt werden.
Wenn man diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochrechnet, mussten sehr wahrscheinlich bis zu 3’000’000 Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen ärztlich behandelt werden.
Bis zu 5% aller Geimpften wegen Nebenwirkungen ärztlich behandelt
Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung Deutschlands bedeuten diese Zahlen, dass ca. 4-5% aller Covid-19-Geimpften wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren, und das obwohl noch nicht einmal die ganzen Daten der Jahres 2021 und 2022 vorliegen.
Andreas Schöfbeck weist explizit auf dieses «erhebliche Alarmsignal» hin und meint, dass «diese Zahlen unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden müssen». Er verlangt auch, dass die Impfnebenwirkungen auch bei den anderen Krankenkassen ausgewertet und veröffentlicht werden.
Und er stellt damit auch eine erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen fest, da Meldungen von Impfnebenwirkungen an das Paul-Ehrlich-Institut wegen des grossen Aufwandes und der fehlenden Bezahlung vielfach unterbleiben. Für das gesamte Jahr 2021 wurden dem Paul-Ehrlich-Institut für die gesamte Bevölkerung in Deutschland nur 244’576 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen gemeldet, also nur ein Bruchteil der tatsächlichen Nebenwirkungen.(Also doch! Studie bestätigt Genom-Veränderungen durch mRNA Impfungen)
Gefahr für das Leben von Geimpften nicht ausgeschlossen
Laut dieses Briefes kann «Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden». Damit unterstreicht diese Datenauswertung schon bereits bekannte Daten zu massiven Nebenwirkungen von Covid-19-Impfungen:
1. Impfnebenwirkungen werden nur zu rund 6-10%, also nur zu einem ganz geringen Bruchteil, an die Behörden gemeldet und sind daher in den Medien völlig unterschätzt.
2. Die Zahlen der Impfnebenwirkungen nach Covid-19-Impfungen sind katastrophal. Es ist davon auszugehen, dass rund 5% aller Covid-19-Geimpften in Deutschland wegen der Impfungen ärztlich behandelt werden müssen. Es handelt sich hier also nicht um schwache Nebenwirkungen, die die Patienten zu Hause abwarten.
Daher ist davon auszugehen, dass es sich bei diesen diagnostizierten Impfnebenwirkungen um mittelschwere und schwere Nebenwirkungen handelt: Es wäre daher dringend erforderlich, in weiterer Folge die Schwere der Nebenwirkungen zu erforschen.
Und auch darum, in Erfahrung zu bringen, wie viele dieser drei Millionen Menschen in Krankenhäusern und Intensivstationen behandelt werden müssen und an den Impfnebenwirkungen sterben. Auch hier ist von einer massiven Untererfassung auszugehen.
3. Die deutschen Zahlen untermauern auch andere Daten aus anderen Ländern. So wurde ja bereits von mir darauf hingewiesen, dass es im Jahr 2021 bei den Soldaten der US Streitkräfte zu einem massiven Anstieg von Erkrankungen gekommen ist.(Covid-Spritzen: Einbalsamierer finden in Venen und Arterien seltsame Klumpen „Es sieht aus wie Herzwürmer für Menschen“ (Video))
Diese Zahlen decken sich gut mit den aktuellen deutschen Zahlen. Es ist daher davon auszugehen, dass weltweit rund 5% aller Geimpften an Impfnebenwirkungen leiden, die ärztlich behandelt werden müssen.
4. Dass nun ausgerechnet eine gesetzliche Krankenkasse die hohen Impfnebenwirkungen meldet, ist nicht weiter verwunderlich. Denn die Krankenkassen müssen die Behandlung dieser riesigen Zahl von Impfnebenwirkungen bezahlen.
Mit anderen Worten: die Behandlung von so vielen Impfnebenwirkungen wird irgendwann sehr teuer und droht, die Gesundheitssysteme zum Kollabieren zu bringen.
5. Faktum ist, dass jedes andere Medikament und jede andere Impfung bei solch katastrophalen Nebenwirkungszahlen längst vom Markt genommen worden wäre.
In meinen Augen ist es mit diesen Zahlen ethisch nicht mehr vertretbar, die Covid-19-Impfungen voranzutreiben, wo nun offiziell «Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann».
Und eine Impfpflicht ist unter diesen Voraussetzungen sowieso nicht mehr vertretbar.
Covid-Krisenkoordination (GECKO) gibt zu: Impfungen schützen nicht vor Covid-19-Infektionen
Die Österreichische Bundesregierung hat im Dezember 2021 entschieden, die Gesamtstaatliche Covid-Krisenkoordination (GECKO) einzurichten und im Bundeskanzleramt zu bündeln. In dieses zentrale Beratungsgremium der Bundesregierung wurden führende Expertinnen und Experten aus allen relevanten Bereichen berufen.(Enthüllt! Narrativ der „AIDS-Variante“ für den durch Impfstoffe verursachten Zusammenbruch des Immunsystems)
Es sollte eine «fachlich fundierte Führung mit starken Managementqualitäten sichergestellt werden». Zusätzlich wurde im Bundeskanzleramt der GECKO-Stab als Geschäftsstelle eingerichtet. Die GECKO ist also das zentrale Organ der Österreichischen Bundesregierung bzgl. der Bekämpfung der Covid-19-Pandemie. Kein «Schwurbler-Organ», keine «Verschwörungstheoretiker », keine «Covidioten».
Infektionen und Impfungen schützen nicht vor Infektionen und Ansteckungen
Auf Seite 8 schreibt die GECKO wörtlich: «Nach allen bisherigen wissenschaftlichen Ergebnissen schützt weder eine oder mehrere durchgemachte Infektionen noch einer der Impfstoffe auch nach mehrmaliger Verabreichung eine bestimmte, einzelne Person zuverlässig und langfristig gegen Infektion und Transmission des Virus.
Die in Studien gezeigte Reduktion der Wahrscheinlichkeit einer Reinfektion nach Mehrfachimpfung ist zu Beginn relativ hoch, geht dann aber mit der Zeit teilweise stark zurück. Dazu kommt, dass die einzelnen Varianten, die bisher aufgetreten sind, unterschiedliche Grade der Immunevasion zeigen und anzunehmen ist, dass die weitere Evolution des SARS-CoV-2 Virus darauf abzielen wird, sich bestehender Immunität aus welcher Quelle auch immer zu entziehen.»
Und: «Demnach erscheint es zum gegenwärtigen Zeitpunkt sehr unwahrscheinlich, dass eine transmissionsrelevante Immunität auf Dauer erreicht werden kann, sodass es durch einen kollektiven Schutz tatsächlich gelingen könnte, die Infektion zu eliminieren».
Es gibt keine Herdenimmunität
Mit dieser lapidaren Erklärung beendet die GECKO meines Wissens als erstes offizielles Organ in der EU das Narrativ von der Herdenimmunität und vom Infektions- und Ansteckungsschutz durch wiederholte Impfungen. Die GECKO bestätigt sogar, dass in Zukunft weitere Mutationen dazu führen, dass das Virus den Impfeffekten ständig entkommen wird.
Wir werden den Virus-Mutationen mit den Impfungen ständig hinterherlaufen und immer nur auf das jeweils aktuelle Virus reagieren können. Somit ist eine Impfpflicht medizinisch sinnlos; die WHO erklärte schon vor einem halben Jahr, dass die Impfung die Pandemie nicht beenden wird.
In Zukunft werden wir daher weiter Welle um Welle von Covid-19-Infektionen erleben, und es bleibt zu hoffen, dass zum einen das Virus immer weniger pathogen ist, wie beispielsweise Omikron, und zum anderen, dass die Politiker endlich evidenzbasierte Massnahmen ergreifen und Ratlosigkeit nicht durch sinnlosen Aktionismus zu übertünchen versuchen.
Die GECKO meint, dass wiederholte «alljährliche» Impfungen vor schweren Erkrankungen schützen (Seite 7). Sie vergleicht dabei interessanterweise die Covid-19-Impfungen mit den Grippe-Impfungen und erklärt, dass «ein Schutz vor schweren Krankheitsverläufen auch beim Auftreten neuer Varianten möglich ist»; also keinesfalls sicher oder wenigstens halbwegs sicher, nur möglich.
Dazu ist festzuhalten, dass die Wirkung der Grippe-Impfung bekanntermassen nicht gut ist. 2017/2018 starben beispielsweise in Deutschland 25’000 Menschen an der Grippe.(Ausleitung bei modernen Impfungen von Spike-Proteinen und Graphenoxid (Video))
Das Impf-Narrativ bricht zusammen
Jeder kann es derzeit sehen: die Pandemie ist eben keine Pandemie der Ungeimpften, wie fälschlich behauptet, im Gegenteil. Mir liegen Berichte vor, laut denen in Krankenstationen derzeit die Geimpften «die Stellung halten» , weil die Geimpften reihenweise an Covid-19 erkranken. Gestern starben in Österreich trotz einer Impfquote von rund 75 Prozent und der aktuell milden Omikron-Variante wieder 37 Menschen an Covid-19.
In Israel sind im Februar 2022 von den schwer an Covid-19 Erkrankten in den Krankenhäusern 70 bis 80 Prozent zumindest dreimal geimpft; der Effekt der Impfung ist laut israelischen Regierungsexperten klinisch nicht signifikant.
Die Impfung schützt also nicht sicher vor einer Infektion, nicht sicher vor einer Ansteckung und auch nicht sicher vor einer schweren Erkrankung oder dem Tod durch Covid-19; ergo fehlt jegliche medizinisch-wissenschaftliche Grundlage für eine Impfpflicht.
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Dr. med. univ. Hannes Strasser, MSc., ist Facharzt für Urologie und Notarzt. Er führt eine urologische Praxis in Hall in Tirol. Der Universitätsdozent hat zahlreiche Auslandsaufenthalte absolviert und Gastprofessuren bekleidet, unter anderem am Northwest Hospital in Seattle, am University of Virginia Health System in Charlottesville, am Johns Hopkins Hospital in Baltimore und am Beaumont Hospital in Royal Oak. Er hat zahlreiche wissenschaftliche Preise erhalten und über 100 wissenschaftliche Publikationen und Buchbeiträge verfasst.
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Quellen: PublicDomain/corona-transition.org am 28.02.2022
Aber dennoch muss ich mal erwähnen, das es ja gar nicht anders sein kann, das NUR Geimpfte in den Krankenhäusern liegen, wenn Ungeimpfte, ja gar nicht mehr ins Krankenhaus rein dürfen, ihnen die Behandlung verweigert wird.
Wir sind keine Grauzone, wir gar nicht mehr Existent.
Ich denke, den Ungeimpften gehts ziemlich dreckig.
Kein Hausarzt mehr, kein Zahnarzt mehr, kein Hautarzt mehr, kein OP Chirurg mehr der zu Ende bringt was er angefangen hat und sogenannte Alternative Ärzte zeigen auch hier in den 2 Jahren ganz deutlich, das man gepflegt auf sie schei_en kann, weil sie verkommene Dreckschweine sind.
Egal was wer wie benötigt hat, man wird nicht mehr behandelt.
Man bekommt jede Kleinigkeit verweigert.
Jedenfalls. Wie soll es anders sein, das nur Geimpfte im Krankenhaus rumlungern.
Es fällt niemanden auf, da es ja nur noch die Krankheiten, Geimpft, oder Ungeimpft gibt. Bist du ungeimpft, kommst du nicht kein, also fällt es auch keinen auf.
Alle anderen, 1000000 Möglichkeiten, schwer zu erkranken, existieren nicht mehr. Nur noch Impfnebenwirkungen.
Hast du keine Impfnebenwirkungen, dann bist du auch Tip Top Gesund und selbst wenn du total behindert bist, durch Körper, Geist, Seele, bist du hier zu Lande immer noch voll Arbeitsfähig. Das geht Natürlich immer.
welt.de/politik/deutschland/article237236519/Nach-Aussagen-zu-Impfnebenwirkungen-Vorstand-der-BKK-ProVita-ist-fristlos-gekuendigt.html