Alte Texte, die die Mainstream-Geschichte der Menschheit in Frage stellen

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Das Wissen über Medizin, Baukunst und Erdgeschichte, beruht im Wesentlichen auf Vermutungen und aus Überlieferungen historischer Texte,  die unsere Wissenschaft geradezu herausfordern, weshalb viele dieser Schriften umstritten sind, was einmal mehr beweist, dass wir im Grunde so gut wie nichts über unsere Vergangenheit wissen. Von Frank Schwede

Was war vor Adam und Eva. Hat es da bereits schon Menschen gegeben, Tier- und Pflanzenarten, – oder war Mutter Erde da noch eine karge Wüstenlandschaft, – so, wie wir uns unbewohnte Planeten vorstellen, denen noch kein Leben eingehaucht wurde. Wann dies auf der Erde geschah? Auch darüber können wir im Grunde genommen nur rätseln.

Die Darwinsche Evolutionstheorie bildet bis heute die Grundlage der Forschung. Doch ständig tauchen neue, teils sensationelle archäologische Funde, Bücher und Schriften alter bisher unbekannter Zivilisationen auf, die unser bisheriges Wissen auf den Prüfstand stellen.

Die Kolbrin Bibel, auch „Bronze Bibel“ genannt, gilt als das erste jüdische Dokument. Man nimmt an, dass das insgesamt elf Bücher umfassende Werk  mehr als 3.600 Jahre alt ist. Das Werk lagerte in der Abtei von Glastonbury in Großbritannien und wurde laut einer Überlieferung in Sicherheit gebracht, als Edward I. im Jahr 1184 die Abtei niederbrennen ließ.

Das Original soll seitdem im Besitz einer geheimen Gruppe sein. Im Jahr 1992 wurden einige Kopien angefertigt, um das Wissen für kommende Generationen  zu bewahren. Einzelne Exemplare befinden sich in Bibliotheken unter anderem in den USA, in Großbritannien, im Libanon, in Neuseeland und im Vatikan.

Es gibt Wissenschaftler, die glauben, dass die Bibel in Wirklichkeit ein altes indianisches Dokument ist, in dem ein Kataklysmus aus einer fernen Vergangenheit beschrieben wird, um die Menschheit vor weiteren ähnlichen Katastrophen in der Zukunft zu warnen.

Das Werk besteht aus zwei Teilen: Die ersten sechs Bücher tragen den Titel „ägyptische Texte“ und wurden von ägyptischen Akademikern nach dem hebräischen Exodus verfasst.

Die letzten fünf Bücher werden die „keltischen Texte“ genannt und wurden von keltischen Priestern nach dem Tod von Jesus niedergeschrieben. Die Kolbrin Bibel ist bis zum heutigen Tag von einer mystischen Aura umgeben.

In mehreren Berichten wird ein geheimnisvolles Objekt  in der Umlaufbahn unserer Sonne beschrieben, dass „Zerstörer“ genannt wird. Die keltischen Autoren nennen es „Frightener“.

Nach kürzlich übersetzten sumerischen Texten befindet sich das Objekt auf einer 3600 jährigen Umlaufbahn um unsere Sonne, was vermuten lässt, dass Planet X, besser bekannt als Nibiru damit gemeint ist. Die Autoren warnen die Menschheit vor einer bevorstehenden Rückkehr.(Die Legenden von Lemuria, Atlantis und Mu und was sie uns über die Sehnsucht nach einer besseren Welt verraten)

Die Erde vor Adam und Eva

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Die Kolbrin Bibel berichtet auch von der Existenz von Menschen, die vor Adam und Eva die Erde bewohnten. Aus diesem Grund bezeichnen viele Forscher das Werk als vorsintflutliche Bibel.

Eine wichtige Aussage der Schriften in Kolbrin Bibel lautet: „Wenn Blut auf die Erde tropft, wird der Verwüster erscheinen.“ Hier wird zweifellos eine Katastrophe beschrieben, die über die Erde hereinbrechen wird. Feuer, Wasser, Tod und Verderben für alles Leben auf der Erde.

Viele besorgte Beobachter und Verfechter der Schrift waren von der Vermutung ausgegangen, dass die Prophezeiung am 21.12.2012, der Tag des Weltuntergangs, eintreten sollze. Natürlich unabhängig von der Tatsache, dass ein genaues Datum gar nicht genannt wurde.

Auch von einem Polsprung mit unabsehbaren Folgen für die Menschheit berichtet die Kolbrin Bibel. Ganz Kontinente werden sich verschieben, die mit großen klimatischen Veränderungen einhergehen, heißt es dort. Es folgen Dürreperioden, Überschwemmungen, Tsunamis von nie gekanntem Ausmaße.

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Auch der Maya Kalender finden in diesem Werk Erwähnung, der, wie wir mittlerweile Wissen, im Jahr 2012 ausgelaufen ist,  – doch bis heute streiten sich darüber die Gelehrten.

Nibiru soll eine Umlaufzeit von 3657 Jahren haben und circa 1600 v. Chr. Geburt soll er der Erde das letzte Mal gefährlich nahe gekommen sein. Man sagt, dass auch die zehn biblischen Plagen Auswirkungen der Annäherung gewesen seien. Interessant ist, dass im Judentum das Ende der Zerstörung bis heute als Passafest gefeiert wird.

Ein weiteres rätselhaftes und geheimnisvolles Werk ist das „Buch Henoch“, das von Henochs Reisen außerhalb der Erde und von übernatürlichen himmlischen Orten berichtet, die für gewöhnliche Menschen unzugänglich sind.

Für viele Forscher gehört das Buch Henoch zu den wichtigsten antiken Schriften, das leider aus der Bibel ausgeschlossen wurde. Henoch war übrigens der siebte Nachkomme Adams und ist gemäß der Bibel bei lebendigem Leib in den Himmel entrückt worden.

Dazu steht in 1. Mos, 22-24 „Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, 300 Jahre zeugte er Söhne und Töchter. Und alle Tage Henoch betrugen 365 Jahre, Und Henoch wandelte mit Gott und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn hinweg:“

 

Das Buch der Giganten

Das Buch Henoch handelt einerseits von Henoch, der während seines irdischen Daseins in den Himmel entrückt wurde und dem alle himmlischen und göttlichen Geheimnisse offenbart wurden, andererseits auch vom Fall der Engel.

Die Schrift wurde fast in die Bibel aufgenommen, dann aber wurde sie als apokryph abgelehnt. Der erste Abschnitt des Buches erzählt den Fall der sogenannten Wächter-Engel, die um ihren Anführer Semjasa beschlossen hatten, sich auf der Erde Frauen zu nehmen.

Nachdem die Engel irdische Frauen schwängerten, gebären diese daraufhin Riesen (Nephilim), welche die Erde verheerten. Das löste bei Gott Zorn aus, sodass er die Engel aus dem Himmelreich verbannte, um sie am „Jüngsten Tag“ in einen Feuersee zu werfen.

Dann wird Henochs Aufstieg in die Dimensionen beschrieben, mit dem Ziel, vor Gott für die Engel ein gutes Wort einzulegen, weil Gott beschlossen hat, eine Sintflut über die Erde ergehen zu lassen, um die Riesen zu vernichten.

Es gibt aber noch andere Bücher, die Henoch zugeschrieben werden. Im sogenannten Buch drei ist eine andere detaillierte surreale Reise Henochs in den Himmel beschrieben, wo der Prophet zum Erzengel Metatron heranwächst.

Laut der hebräischen Bibel ist der Himmel, die Dimension des Gottes Jahwe und für Menschen nicht zugänglich. Nur Henoch war eine Ausnahme vor Jesus. Das machte ihn zu einem ganz besonderen Propheten.

Kommen wir gleich zu einem anderen, dem Thema verwandten Buch: Das Buch der Riesen, das auch als Gigantenbuch bekannt ist. Man nimmt an, dass dieses Werk ungefähr zweitausend Jahre alt ist und in in den 1950er Jahren in verschiedenen Höhlen in Qumran am Toten Meer erst gefunden wurde.

In der Schrift steht, dass die Nephilim, die riesigen Söhne der gefallenen Engel und Menschenfrauen Chaos und Perversion über die Erde und die Menschheit brachten. Das Werk besteht aus mehrere fragmentische erhaltene Handschriften aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. oder dem Jahrhundert in aramäischer Sprache.

Die Riesen lehrten den Menschen Hexerei und Krieg und sie tranken mit Vorliebe Menschenblut, heißt es weiter. Einer der Riesen, Mahway, Sohn des Engels Barakel, hatte eine Traumbotschaft, in der eine kolossale Tafel ins Wasser getaucht wird. Als sie wieder auftaucht, sind alle geschriebenen Namen gelöscht.

Das, was Mahway in seinem Traum sah, war die in der Bibel beschriebene Sintflut. Ohya, ein weiterer Riese, erhielt ebenfalls eine Botschaft mit Zeichen einer kommenden Zerstörung durch die Sintflut sind, in der er und seine Brüder zugrunde gehen werden.

Der genaue Inhalt der Texte ist leider nicht mehr rekonstruierbar, weil allein schon die Reihenfolge der erhaltenen Fragmente bis heute unklar ist. Die meisten Fragmente werden im Rockefeller Museum in Jerusalem aufbewahrt sowie im Jordanischen Museum in Amman.

Die Veden sind die älteste Sammlung von Texten, die uns erhalten geblieben sind. Veden oder Veda heißt übersetzt soviel wie Wissen. Das gesamte Wissen der Brahmanen, der Dichter und Priester der vedischen Zeit, das von Generation zu Generation mündlich weitergegeben wurde, ist hier zusammengefasst

Nach Ansicht vieler Wissenschaftler enthalten die hinduistischen Schriften das Wissen der antiken Götter. Dazu zählt das Wissen über Technologie, Medizin. und Architektur.

Das Wissen über Architektur wurde von einer Gottheit namens Mayasura übermittelt. In der hinduistischen Schrift war Mayasura ein großer König  und Dämonenarchitekt der Asuras, Daityas und Raksasa. Mayasura war bekannt für seine brillante Architektur.

Im Mahabharata, eines der beiden großen Sanskrit-Epen des alten Indien, wurde Mayasabha, die Halle der Illusion nach ihm benannt.  Laut einer Legende hatte sich Mayasura mit dem Naga-Schlangekönig Takshaka angefreundet und lebte mit ihm, seiner Familie und seinen Freunden in der Gegend von Khandavprastha.

Die Nagas beherrschten die Gewässer und hüteten große Schätze. Mit ihrer übernatürlichen Kraft konnten sie belohnen und auch bestrafen. Sie lebten in unterirdischen Städten und hatten die Fähigkeit, sowohl menschliche als Schlangenform anzunehmen.

Als die Pandavas, die fünf Brüder von Yudhishthira, die im Mittelpunkt des Mahabharata stehen, nach der Teilung der Stadt Hastinapur kamen, brannte Arjuna den gesamten Wald nieder und tötete alle anderen.

Das veranlasste Mayasura sich den Pandavas zu ergeben. Krishna war bereit ihm zu vergeben. Im Gegenzug baute Mayasura einen großen und außergewöhnlichen Palast namens Maya-Mahal.

Das Wissen über Architektur und Medizin

Auf der ganzen Welt finden wir noch heute solche prachtvollen Paläste, Bauwerke, die Tausende, vielleicht sogar Millionen von Jahren überdauert haben, von denen wir aber nicht wissen, wer sie sie wirklich errichtet hat, vor allem aber wissen wir nicht, woher die Bauherren das Wissen zur Errichtung dieser Stätte hatten.

Sushruta gilt als der erste indische Chirurg. Ihm wird die Schrift Sushrate Samhita zugeschrieben, die zu den ersten Texten der indischen und ayurvedischen Medizin gehört. Wann Sushruta lebte, ist nicht bekannt. Man vermutet aber vom 1. Jahrtausend v. Chr. bis in die ersten Jahrhunderte nach Christus.

Woher hatte Sushruta sein Wissen? Man vermutet, dass es von Dhannvantari stammt, er gilt in der hinduistischen Mythologie als Arzt der Götter und Urheber aller Heilkunst.

Man sagt, dass er von dem vedischen Gott Indra auf die Erde geschickt wurde, wo er als Königssohn Kashi geboren wurde. Der bekannte Mythos vom Milchozean berichtet davon, dass er aus dem Urmeer erschien. Tatsache ist, dass schon die die ältesten hinduistischen Schriften Dhanvantari erwähnen.

Die Anhänger der indischen Medizin und Ayurveda betrachten Dhanvantari noch heute las ihren Schutzgott. Im Süden Indiens wurden ihm zu Ehren sogar ein Tempel errichtet.

Die Sushruta Samhita wurde aller Wahrscheinlichkeit im 2. oder 3. Jahrhundert nach Christus zu einer festen medizinischen Einrichtung ernannt, die im 6. oder 10. Jahrhundert von einem Nagarjuna genannten Autor übernommen wurde.

 

In der Sushruta Samhita werden rund dreihundert Operationen und 121 Operationsinstrumente beschrieben. Unter den erwähnten Operationen sind Augenoperationen, Knochenbruchversorgung, Kaiserschnitte und sogar Nasenplastiken.

Der Indologe und Medizinhistoriker Reinhold F.G. Müller vermutet, dass zur Betäubung bei operativen Eingriffen möglicherweise Indischer Hanf verwendet wurde.

Im Jahr 2011 fanden Archäologen einen Schädel mit Löchern. Vermutlich stammen sie von einer Gehirnoperation, andererseits besteht die Möglichkeit, dass es sich um eine gewöhnliche Verletzung oder um ein medizinisches Experiment gehandelt hat.

Die Auswahl an Beispielen belegt, dass in der Vergangenheit eine fortgeschrittene Zivilisation auf der Erde existiert hat, die dazu in der Lage war, phänomenale Bauwerke zu errichten, die nicht einmal von stärksten Naturkatastrophen zum Einsturz gebracht wurden und Menschen mit außergewöhnlicher Heilkunde von ihren Beschwerden zu befreien.

Eine Kunst, die heute leider verloren gegangen ist.

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 31.03.2022

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One thought on “Alte Texte, die die Mainstream-Geschichte der Menschheit in Frage stellen

  1. Wenn man als Seele, immer wieder reinkarniert, als Frau, Mann, Weiß, Schwarz, Gelb, Rot, Grün, Blau angelaufen, als Tier, Stein usw.
    Ist das dann aus Seelischer Perspektive, beim Koitus, nicht Inzest, schwul, Transgender, Sodomie und letztlich einfach nur noch Pervers?
    Dein Koitus Partner kann ja im Leben davor, alles gewesen sein.
    Kommt dann quasi auf das Selbe heraus, wo die Transhumenen Satanjünger hin wollen. Jeder treibts mit jedem.
    Grenzenlos Frei.
    Insane in the Membrane.

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