Unsere Sonne ist ein Portal für Aliens – führen Vulkane zu einem Schwarzen Loch im Erdkern? (Videos)

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Seit einigen Jahren werden von Astronomen und vom NASA-Satellit SOHO in regelmäßigen Abständen riesige Objekt in der Nähe der Sonne erfasst. Vor wenigen Wochen wurde eine Aufnahme veröffentlicht, die Umrisse eines quadratischen Objekts zeigt.

Nasmim Haramein, ein Schweizer Wissenschaftler, der weltweit bekannt ist für seine kontroversen Theorien, glaubt, dass die Sonne von Außerirdischen für interstellare Reisen als Portal genutzt  wird. Nahezu alle alten Kulturen standen im Kontakt mit der Sonne und Sonnengöttern. Von Frank Schwede

Seit mehr als fünf Jahren mehren sich die Beobachtungen von teils gigantischen Objekten vor der Sonne. Zu den Beobachtern gehört auch der taiwanesische UFO-Forscher Scott Waring.

Das riesige Quadrat, das Anfang Februar von zahlreichen Astronomen auf der ganzen Welt und auch von NASA-Satelliten erfasst wurde, ist nach Meinung von Waring ein ultimativer Beweis für außerirdisches Leben. Der UFO-Forscher sagt:

„Wie sie sehen können, hebt ein nicht identifiziertes Flugobjekt von der Sonne ab. Dies ist ein hundertprozentiger Beweis für die Existenz intelligenten Lebens. Schauen sie sich die Linie aus Solarmaterial an, die zum 45-Grad-Würfel führt. Dies ist kein natürliches Objekt im Weltraum möglich, aber ein Raumschiff könnte es tun.

Dies ist nicht das erste Mal, dass ich ein solches Objekt in der Nähe der Sonne registriert habe. Das beobachte ich seit 2010.“

Der Schweizer Wissenschaftler Nassim Haramein kommt zu dem Schluss, dass es sich bei den Objekten um Schiffe einer außerirdischen Intelligenz handelt, die die Sonne als Sternentor oder Portal nutzen, weil unser Sonnensystem über die Sonne mit anderen Galaxien verbunden ist.

Haramein ist davon überzeugt, dass die auf der Sonnenoberfläche sichtbaren schwarzen Flecken Schwarze Löcher unterschiedlicher Größe sind. Unter bestimmten Umständen bilden diese Schwarzen Löcher laut Haramein Wirbel oder Wurmlöcher. Sobald sich diese intergalaktischen Passagen geöffnet haben, kann es Wochen oder sogar Monate dauern, bis sie sich wieder schließen. Haramein:

„Sie werden durch die Energie der Schwarzen Löcher, der Hawking-Strahlung, die in der Region des Ereignishorizonts ausgeht, erzeugt und aufrecht erhalten. Jeder Planet besitzt so ein Schwarzes Loch, und sobald ein Gleichgewichtszustand erreicht ist, werden die schwarzen Löcher stabil genug, um hindurchzureisen.“

Haramein glaubt, dass jede Zivilisation, die weit genug fortgeschritten ist, um diese Möglichkeit zu nutzen, theoretisch das Universum mit minimalem Aufwand erforschen kann. Haramein: „Sogar unser Planet besitzt ein Schwarzes Loch, das sich in seinem Zentrum befindet.“(Unbekannte Objekte in Sonnennähe: Hochentwickelte Zivilisationen nutzen unseren Fixstern als Portal (Videos))

Führen Vulkane zu einem Schwarzen Loch im Erdkern?

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Vulkane, die Magma aus dem geschmolzenen Mantel unseres Planeten speien, bieten eine ideale Möglichkeit, um Zugang zum Erdkern zu erhalten. Haramein: „Das Schwarze Loch im Kern unserer Welt gibt ihr die Energie, die das Leben braucht, um zu gedeihen.“

Der Forscher glaubt, dass UFOs das Schwarze Loch im Erdkern durch Vulkane betreten. Als im Januar 2020 der mexikanische Vulkan Popocatepetl eine 600 Meter hohe Aschesäule spukte, wurden von zahlreichen Augenzeugen mysteriöse Objekte beobachtet, die in den Krater ein- und ausflogen

Der Gründer des Zentrums für Außerirdische Intelligenz (CSETI), Dr. Steven Greer, hält es sogar für möglich, dass außerirdische Zivilisationen im Krater des Popocatepetl eine Station unterhalten.

1983 startete Greer eine großangelegte Expedition am Fuße des 5.450 Meter hohen Vulkans in Zentralmexiko. Greer und sein Team richteten in einem Wald in rund 3.000 Metern Höhe ein Basislager ein.

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Bereits in der ersten Nacht tauchten Objekte am Nachthimmel über der Ortschaft Metepec auf. Sie leuchteten bernsteinfarbig, waren sphärenförmig und verhielten sich nach Auskunft Greers so, als stünden sie unter intelligenter Kontrolle.

Nachdem Greers Team einen Hochleistungs-Scheinwerfer auf die Objekte richtete und Signale sendete, wurden sie von einem der Objekte erwidert. UFOs sind in Mexiko etwas Alltägliches. Rund achtzig Prozent der Bevölkerung haben nach Aussage mexikanischer Ufologen schon einmal Bekanntschaft mit unbekannten Flugobjekten gemacht.

Greer und seine Mitarbeiter glauben, dass es noch eine zweite Basis im Nachbarvulkan Iztaccihuatl gibt. Die Forscher konnten auch dort eine große Zahl ungewöhnlicher Lichter beobachten, die geräuschlos zwischen Popocatepetl und Iztaccihuatl pendelten. Greer:

„Es ist, als ob es Eisenbahnzüge wären, die sich zwischen zwei Bahnhöfen hin und her bewegten.“

Andererseits wäre es durchaus denkbar, dass Haramein recht hat und die Vulkane werden von fremden Besuchern tatsächlich als Transit zu anderen Planeten oder Galaxien genutzt.

In der Tat mag die Theorie schockieren und befremdlich klingen, was aber allein dem Umstand geschuldet ist, dass die Theorie bis heute nicht bewiesen werden konnte. Allerdings sollten wir uns in diesem Zusammenhang an alte Kulturen und Zivilisationen erinnern, die einmal in regem Kontakt mit Sonnengöttern standen.

Zeichnungen und Reliefs an den Wänden von Tempelanlagen sind deutliche Beweise dafür. Sie zeigen Götter, die durch die Sonne auf die Erde herabstiegen. Sonnenanbetungen und Sonnengottheiten waren in der Antike nicht ungewöhnlich.

Das Erbe der Astronautengötter

In der alten ägyptischen Tradition waren Tempelanlagen die Häuser der Götter, während ein Sonnenheiligtum ein offener Hof mit einem Altar in der Mitte war, an dem der Sonnenkult zelebriert wurde. Sonnenheiligtümer waren Verehrungstempel für den Sonnengott Re.

Wie wir heute wissen, waren Götter in der Antike außerirdische Besucher, die ihre Kultur und Hochtechnologie vor Tausenden von Jahren auf die Erde brachten und die ersten Menschen als ihre Schützlinge sahen.

 

Die Kulturstätten, Tempelanlagen und Pyramiden sind das Erbe der Astronautengötter, das sie der Menschheit nach Verlassen der Erde hinterlassen haben.

Das alte Ägypten war die Heimat des neolithischen Konzepts des Sonnenschiffs, symbolisiert durch die Götter Ra und Horus. Für die alten Ägypter war die Sonne sowohl Gott als auch Schiff.

Die Sonne wurde von nahezu allen antiken Kulturvölkern beobachtet. Japanische Wissenschaftler haben Beweise gefunden, denen nach die Assyrer vor 2.700 Jahren die Aktivitäten der Sonne in Keilschrift auf Tontafeln genauestens dokumentiert haben.

Die Aufzeichnungen stammen von Astronomen, die von Königen beauftragt wurden, das Universum und die Planeten zu beobachten, um ein besseres Verständnis über Kometen, Sonnenaktivität, Planetenbewegungen und sich daraus ergebene Prophezeiungen zu erlangen.

Die Babylonier waren schließlich die Entdecker der zwölf Tierkreiszeichen, die auf die Ekliptik beruhen. Die MULAPIN-Keilschrifttafeln sind die Quelle der babylonischen Astronomie, die eine ganze Reihe astronomischer Aufzeichnungen enthalten, die als Vorläufer der heutigen Tierkreiszeichen gelten.

Ein ganz besonderes Augenmerk richteten antike Kulturen auf Sonnenfinsternissen, weil sie überzeugt waren, die Sonne würde bösartige Wesen und Götter verzehren und von der Erde befreien.   

In nahezu allen Mythologien finden wir Sonnengottheiten, die zwischen den Sternen reisen konnten. In der nordischen Mythologie war das Gott Sol oder Sunna, die Griechen verehrten Gott Helios, während der mesopotamische Gott Shamash in der Bronzezeit eine wichtige Rolle spielte.

Die südamerikanischen Kulturen entwickelten einen Sonnenkult, der sogar auf rituelle Opfer basierte. In der Tat haben Götter der Menschheit ein reiches Erbe hinterlassen, das die Wissenschaft geradezu herausfordert, allerdings wohl mehr die alternative als die Schulwissenschaft, die sich noch immer hinter ihrem alten Paradigma versteckt.

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Was die Menschen in der Antike wirklich am Himmel sahen und wer die Götter wirklich waren, werden wir wohl nie erfahren, dass es aber deutliche Parallelen zum heutigen UFO Phänomen gibt, ist nicht zu leugnen, jedoch liegen zwischen Wahrheit und Wissenschaft leider noch immer Welten.

Vorchristliche Zivilisationen  haben uns nahezu ihr gesamtes Wissen hinterlassen, größtenteils auf Tontafeln in Keilschrift geschrieben, wie wir erfahren haben. Nur sehr wenige Wissenschaftler und Sprachenforscher sind aber dazu in der Lage, die Schrift zu übersetzen.

Das heißt, wir wissen noch immer zu wenig über antike Kulturen und Zivilisationen  und stehen somit erst am Anfang der Aufklärung. Über eine Tatsache sollten wir uns im Klaren sein: dieses Wissen wird uns helfen, unsere Erde und das gesamte Universum besser zu verstehen.

Spuren fremder Zivilisationen in der Milchstraße

Die Götter sollen beschlossen haben, auf die Erde zurückzukehren, wenn die Zeit gekommen ist. Viele Forscher sind sich sicher, dass jetzt diese Zeit ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass es Leben auf anderen Planeten und Galaxien gibt, ist statistisch völlig logisch.

Rund zehn Prozent aller Sterne allein in unserer Milchstraße sind von Planeten begleitet, auf denen Leben durchaus möglich wäre. Das allein sind fünfzehn Milliarden. Der russisch-amerikanische Science Fiction-Autor Isaac Asimov hat die Anzahl der technologischen Zivilisationen, die sich auf anderen Planeten entwickelt haben, auf rund 530.000 geschätzt. Das ist eine ganze Menge.

Die Frage, woher die vermeintlichen Besucher aus der Sonne kommen, ist in der Tat schwer zu beantworten. Aus einer anderen uns noch völlig unbekannten Dimension. Aus der fünften, sechsten oder vielleicht sogar noch höher? Wir wissen es nicht, weil unser Bewusstsein noch nicht bereit ist, um diese Dimensionen zu erfassen, geschweige sie zu begreifen.

  

Wir wissen weder, welche Bedeutung wir für Astronautengötter haben, ob wir überhaupt eine Rolle spielen in deren Leben und vor allem, ob wir für die Nachfahren der Götter interessant genug sind, dass sie uns weiter besuche, vorausgesetzt, – die Zivilisation, die die Erde vor Tausenden von Jahren besucht hat, existiert noch.

Die Chancen hierfür stehen nicht schlecht. Der Astronom Sebastian von Hoerner hat berechnet, dass die kritische Lebensdauer einer Zivilisation bei etwa 4500 Jahren liegt. Wenn sie es schafft, diese Zeit zu überstehen, sei sie stabil genug, dass sie Millionen von Jahre alt werden könne.

Die ersten Götter könnten die Pioniere sein, die nur kurz geblieben sind, um sich ein Bild von der Erde zu machen, eine Art Aufklärungsmission. Sie kündigten den ersten Menschen vielleicht an, wiederzukommen, – mit einer Delegation, die die Entwicklung der Menschheit beaufsichtigt hat, bis die ersten Menschen erwachen waren, um fortan das Leben selbst in die Hand zunehmen.

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Quellen:PublicDomain/

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