Und wieder eine angebliche Verschwörungstheorie, in die Licht gebracht wird und die plötzlich wahr werden könnte: Was in den vergangenen Monaten über die Wirksamkeit der unterschiedlichen Corona-Impfstoffe bekannt wurde, geschah in der Regel häppchenweise.
Und wieder könnten Corona-Impfstoff-Skeptiker einen guten Riecher gehabt haben, denn selbst die Mainstreampresse kommt nunmehr nicht umhin, über die neuesten Verdachtsmeldungen zu berichten. Diesmal geht es um den BionTech-Wirkstoff „Comirnaty“. Vier anerkannte Wissenschaftler haben nun kritisch nachgefragt.
„Vier Chemie-Professoren haben eine Fragenliste an BionTech-Gründer Sahin geschickt. Sie sind besorgt über mögliche Qualitätsmängel des Impfstoffs“, heißt es recht nüchtern in einem Artikel der Berliner Zeitung.
Was allerdings hinter ihrer Frage steckt, könnte die Diskussionen um eine Impfpflicht umgehend beenden – wenn die Politik denn auf rationale Argumente hören würde. So wollen vier renommierte Wissenschaftler von BionTech-Gründer Ugur Sahin Aufklärung über Ungereimtheiten, die ihnen aufgefallen sind.
Jörg Matysik (Professor für Analytische Chemie an der Universität Leipzig), Gerald Dyker (Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum), Andreas Schnepf (Professor für Anorganische Chemie an der Universität Tübingen), Martin Winkler (Professor Materials and Process Engineering an der Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften) sind zwar grundsätzlich von der mRNA-Technik überzeugt, möchten aber Ungereimtheiten aufgeklärt wissen. Und die könnten es in sich haben.
Warum ist der Grundton des Impfstoffs grau?
„Wir haben als Chemiker nicht den Eindruck, dass man dieses Produkt zur Zeit als Massenimpfstoff einsetzen kann“, heißt es in dem Brief der vier Wissenschaftler.
Sie weisen darauf hin, dass der Impfstoff laut Beipackzettel des BionTech-Impfstoffs weiß bis weiß-grau sein sollte. Konkret fragen sie: „Wie kommt dieser signifikante Farbunterschied zu Stande; so gut wie alle verwendeten Substanzen sind farblos, sodass weiß zu erwarten wäre.
Woher kommt der Grauton? Sind dies Verunreinigungen?“ Die Forscher sorgen sich um die einheitliche Herstellung und damit um das gleichbleibende Qualitätsniveau. So wollen sie auch wissen, wie dieses Niveau erzielt wird.
Impfstoff hat „nicht für die Humanmedizin zugelassene Komponenten“
Weiterhin wollen sie wissen, wie sichergestellt ist, dass die eigentlich „nicht für die Humanmedizin zugelassenen Komponenten“ des Impfstoffs das Gewebe nicht schädigen. Gemeint sind „die für die Bildung der Lipid-Nanopartikel eingesetzten Komponenten ALC-0159 und ALC 0315“, die nämlich „nicht direkt zur Anwendung am oder im menschlichen Körper zugelassen“ seien.
Von diesen sei bekannt, dass sie zu Reizungen an Augen und Haut führen können. „Wenn es die Augen oder die Haut reizen kann, wie sieht es dann mit dem Verhältnis zum Gewebe aus? Hier brauchen wir Klarheit“, fordern sie.
Eine legitime Frage, wenn man die Zahl der Nebenwirkungen kennt. Das könnte BionTech in arge Nöte bringen – und Impfbefürworter ebenfalls.(Hacker knacken die Server der Impfstoffhersteller – es gibt wohl tatsächlich „Todeschargen“ unter den Spritzen!)
Unterschiedliche Nebenwirkungen bei unterschiedlichen Chargen des Impfstoffs?
Und zuletzt sorgen sich die Wissenschaftler um die Nebenwirkungen, die Berichten zufolge bei unterschiedlichen Impfstoff-Chargen unterschiedlich sein sollen. „Das darf eigentlich nicht sein, denn es muss in allen Dosen dasselbe drinnen sein“, konstatieren die besorgten Forscher.
So wollen sie wissen, ob „die Nebenwirkungen mit einer geringen Zahl an Chargennummern korreliert sind“. Denn ihrer Meinung nach muss der Impfstoff immer gleich sein. .(Impfstoffe: verschiedene Chargen – verschiedene Wirkungen? Analyse offizieller Daten zeigt große Unterschiede)
“Russisch Roulette” mit der Gen-Spritze
Bei den Analysen der amerikanischen Datenbank VAERS (Meldesystem für Verdachtsfälle unerwünschter Wirkungen von Impfstoffen) kam Erschreckendes zu Tage. Einzelne Chargen der Corona-Genspritzen sind unterschiedlich toxisch, einige sogar um das 3000-fache. Ja richtig: das 3000-fache! Genbehandelte können die Giftigkeit ihrer Charge anhand der gemeldeten Nebenwirkungen auf „How bad is my batch“ nachvollziehen.(Studie: Die meisten Geimpften sterben an den durch den Impfstoff ausgelösten Autoimmunattacken auf ihre eigenen Organe)
In seinem neuen Video erläutert Dr. Wolfgang Wodarg die neuesten Erkenntnisse aus der VAERS-Datenbank und bedankt sich bei allen Spaziergängern für ihren Mut.
Die auf PCR-Tests beruhende Pandemie stehe im krassen Widerspruch zu dem, was die meisten Menschen tatsächlich erleben. Denn sie erleben in diesem Winter wieder eine Grippe, an der auch viele Menschen erkranken und manche sterben. Was aber neu ist, sind die Folgen nach einem Jahr der Anwendung der gentherapeutischen Spritzen, so Dr. Wodarg.
Erst habe es viele Ungereimtheiten gegeben, doch langsam komme Licht ins Dunkel. Aufgrund der auffällig vielen Todesfälle bei jungen gesunden Sportlern, außerdem Krankheiten wie Thrombosen, Immunschwäche und auch Entzündungen nach den Gen-Anwendungen sei es naheliegend gewesen, die Datenbank VAERS zu analysieren.
3000-fache Toxizität in Chargen
Einzelne Chargen aller sogenannten „Impfstoff-Hersteller“ weisen eine extrem unterschiedliche Toxizität auf. Bei einigen Chargen ist die Toxizität gar um das 3000-fache erhöht. Laut Wodarg sei ausgeschlossen, dass es sich bei diesen Schwankungen um zufällige Verunreinigungen handle. Alle Arzneimittel und Impfstoffe unterliegen einem Kontrollverfahren.
Es muss somit gewährleistet sein, dass in allen Chargen das gleiche enthalten ist. Durch das teleskopische Zulassungsverfahren, das bei den Zulassungen der sogenannten Corona-Impfstoffe angewendet wurde, werden die Studienphasen zusammengeschoben und verkürzt.(Kann das sein? Testen die Impfstoffhersteller in den laufenden Impfungen aus, ab welcher Dosis ihre Spritzen schädlich sind?)
Versagen die Kontrollbehörden?
Die Kontrollbehörden würden diese Mittel wohl im Rahmen der Pandemie einfach durchwinken. Durch die Ausrufung der Notlage sei vieles möglich, das vorher undenkbar gewesen wäre. Selbst der Chef der Fa. Bayer Stefan Oelrich sprach im Oktober auf dem World Health Summit von erstaunlichen Entwicklungen. Die Menschen seien erst durch die Pandemie-Panik zur Gen- und Zelltherapie bereit. Er ist sich sicher: “Vor zwei Jahren hätte niemand diese Gentherapie akzeptiert.”, so Oelrich in seiner Rede im Oktober 2021.
Experimente an Menschen in großem Stil
Bei den Analysen wurde auch festgestellt, dass die toxische Wirkung Abstufungen unterliege, von 3000-facher Toxizität über 2000-fache bis hin zu 1000-facher Toxizität. Es könne also angenommen werden, dass die Impfstoff-Hersteller mit ihren unterschiedlichen Chargen die „Impfwilligen“ zur Dosis-Findung als Versuchskaninchen missbrauchen.
Denn normalerweise findet die Dosis-Findung in der Phase II-Studie der vier vorgesehen Studienphasen im Zulassungsverfahren statt. In dieser Phase gebe es lediglich 100 bis 300 Teilnehmer, wobei diese freiwillig an der Studie teilnehmen und aufgeklärt würden, heißt es.
Angst und Notsituation wird benutzt
Nun ist jedoch davon auszugehen, dass in Wahrheit die gesamte Weltbevölkerung als Teilnehmer an der Studie gesehen wird. Ob das vielen bewusst ist? Wohl kaum, denn sie werden mit Zwang und durch Drohungen zur Nadel getrieben. Dr. Wodarg ist sich sicher, dass die Angst der Menschen und die sogenannte Notsituation absichtlich dazu benutzt werden, um derartige Menschen-Experimente durchführen zu können. Die letzten Menschen-Experimente endeten, wie Wodarg meint, mit den Nürnberger Prozessen.
Ärzte und Apotheker müssen sich informieren
Die Möglichkeiten der Biotechnologie erstrecken sich gerade ins Unermessliche. Unter dem Deckmantel der Pandemie könnte nun alles ausprobiert werden, was Hersteller, Pharmafirmen und Industrie schon lange ausprobieren wollten. Es handle sich um ein Verbrechen, das hier an den Menschen begangen werde. Die Korruptheit vieler Beteiligter tue ihr Übriges und schiebe dem Treiben keinen Riegel vor. Dr. Wodarg ruft alle Ärzte und Apotheker dazu auf, sich über die ihnen gelieferten Chargen zu informieren und nachzufragen, was geliefert wurde.
Dazu gibt es auch die neue Datenbank „How bad is my batch“. Auf dieser Seite können auch Privatpersonen ihre Charge von Pfizer, Moderna und Janssen überprüfen, sollten sie sich zur Spritze entscheiden.
Verbrecher am Werk!
Im besten Fall solle man die Spritze gänzlich verweigern, wenn nicht sicher ist, dass das drinnen ist, was draufsteht. Wodarg: „Und selbst dann, liebe Patienten, sagen Sie nein! Denn Sie können nicht sicher sein. Es sind Verbrecher am Werk und Sie müssen sich diesen Verbrechern nicht ausliefern!“ Es bleibt zu hoffen, dass die Justiz wieder in die Gänge komme und endlich tätig wird.
Wodarg bedankt sich bei all den Spaziergängern für ihre Standhaftigkeit und ihren Mut. Auf der Homepage von Dr. Wolfgang Wodarg kann man seine Erkenntnisse und Erläuterungen nachlesen. Dort gab er aktuell bekannt, dass Youtube und Vimeo sein neues Video bereits gelöscht haben. Alles vermutlich im Sinne der Gesundheit!
Ob die vier Professoren eine Antwort erhalten?
Nun warten die vier Wissenschaftler auf Antworten zu ihren Fragen. Aber ob sich BionTech dazu herablassen wird? Sicherheitshalber erklärten die vier Fragensteller, einen erweiterten Fragenkatalog an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) schicken zu wollen. (Ausleitung bei modernen Impfungen von Spike-Proteinen und Graphenoxid (Video))
Denn dieses müsste dem Verdacht auftragsgemäß nachgehen und dürfte – zumindest in der Theorie – nichts verheimlichen.
Sind wir alle Versuchskaninchen? Hatte Olaf Scholz doch recht?
Bundeskanzler Olaf Scholz hatte vermutlich zumindest einmal recht. Nämlich als er feststellte, dass die Geimpften Versuchskaninchen seien. Diese Feststellung scheint sich immer mehr zu bewahrheiten. Auch wenn die Wissenschaftler den BionTech-Gründer höflich fragen, suggerieren ihre Fragen ernste Probleme, die mit den Impfstoffen zusammenhängen.
Es ist eben kein kleiner Pieks, sondern das Impfen gleicht eher einem Roulettespiel mit einem gefährlichen Cocktail an zum Teil variierenden Impfstoffbestandteilen, wenn sich der Verdacht erhärten sollte.
Wer jetzt noch nicht begreift, was für ein ungeklärtes Risiko mit dem Impfstoff verbunden ist, kann mit Fug und Recht als beratungsresistent bezeichnet werden.
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Quellen: PublicDomain/wochenblick.at am 30.01.2022
Bei Risiken und Nebenwirkungen fressen sie die Packungsbeilage und erschlagen ihren Arzt oder Apotheker.
Alle alle Arten von Impfungen sind eine Frechheit des Bösen hinter dem Bösen, der sich voll ins Fäustchen lacht, weil wir Menschen so bekloppt sind und meinen, das sei was Gutes. Es ist eine reale Vergewaltigung mit einem Eisengewehrphallus aus dem Giftsperma in den Leib eindringt. Man darf auf dieser schönen Höllenerde nichts und niemanden vertrauen als dem Schöpfervatergottfunken im eigenen Herzen. Möge all das Grauen bald ein Ende haben und mögen alle guten Willens durch Herzensgüte und Nächstenliebetat weiterleben können. Besonders viele Weißkittel haben sich der Falscheit der Schlange verpflichtet.
netzfrauen.org/2022/02/01/dogs-4/
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Türkei „Genozid an Hunden“ – in der Türkei findet ein Massaker an Hunden statt,Hauptstadt Ankara lebten, wurden brutal vergiftet
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tichyseinblick.de/meinungen/gruene-nouripour-scharia-vereinbar-grundgesetz/
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netzfrauen.org/2021/05/31/canada-5/
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Die schmutzigen Machenschaften- Gigantische Plünderung der Erde wegen Rohstoff Holz
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jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/klimaschuetzer-auf-werktaetige/