Jaja, Krisen bieten immer eine prima Gelegenheit, sich tiefgreifende Gedanken über das Aussterben der Spezies Mensch zu machen – und es ist wieder mal Krise. Aber sowas von: COVID, Klimawandel und dazu noch die künstliche Intelligenz im Nacken.
Aber was rede ich da, was nicht tötet, härtet bekanntlich ab und so leicht lässt sich die Spezies Mensch sowieso nicht unterkriegen – und so ganz nebenbei bemerkt, hat die Sorge über das Aussterben der Menschheit nicht nur in Zeiten von Corona längst Tradition. Ein Essay von Frank Schwede
Über wirklich große Themen nachzudenken, ist bekanntlich nicht jedermanns Sache – vor allem dann nicht, wenn einem gerade so viele Dinge im Kopf umherschwirren, schließlich weiß Mann und Frau am Ende gar nicht mehr, wo der Kopf steht.
Zugegeben, die Zeiten, in denen wir leben, sind gerade nicht leicht. Im Gegenteil, hart wie Krupp-Strahl.
Die Corona-Pandemie, der Klimawandel, ein bisschen Krieg hier, ein bisschen Krieg da – und dann wäre da noch die Sache mit der Wirtschaft, die auch mal wieder, wie kann es anders sein, windschief auf der Kippe steht.
Aber was hat die Menschheit in ihrer Geschichte nicht schon alles gestemmt und ist am Ende wie ein Phönix aus der Asche wieder auferstanden. Man denke nur an die Trümmerfrauen nach dem Zweiten Weltkrieg, die ein ganzes Land wieder aufgebaut haben. Warum sollte das auch diesmal nicht gelingen? Wo ein Wille, ist bekanntlich auch ein Weg.
Wir leben im postatomaren Zeitalter der globalen Erwärmung und der synthetischen Biologie, was bedeutet, dass wir uns mehr denn je darüber bewusst werden sollten, was es bedeutet, ein Mensch zu sein, sich den wachsenden Gefahren des Alltags und vor allem des Lebens zu stellen – egal, ob real oder abstrakt. Doch der Reihe nach.
Der gegenwärtige Versuch, eine existentielle Bedrohungen durch eine winzig kleine Mikrobe zu messen und vielleicht im letzten Moment noch rechtzeitig zu stoppen, zumindest aber abzumildern, ist in Wahrheit die Fortsetzung eines gigantischen Prozesses, der vor mehr als zwei Jahrhunderten begonnen wurde: die Rede ist vom rationalen, verantwortungsbewussten und zu zukunftsorientierten Handeln, das allen zugute kommen soll.
Die Frage, die die in Zeiten von Corona und Klima mehr und mehr in den Vordergrund zu rücken scheint, ist, wie weit wir uns in Wahrheit von diesem Ziel bereits entfernt haben. Wenn man die Politiker gerade so reden hört, könnte man fast schon auf die Idee kommen, dass die Narrenkappe im Bundestag zur festen Kleiderordnung gehört. (NWO-Transhumanismus: Betreten Sie die bizarre Welt von Zuckerbergs „Metaverse“)
Humanoider Massenexitus
Haben wir wirklich das Ende aller Werte erreicht und als sei dies noch nicht schlimm genug, dabei auch noch die Zukunft vor Augen verloren, dass wir möglicherweise tatsächlich, wie von vielen Propheten vorgesagt wurde, vor einem humanoiden Massenexitus stehen – oder wohnt möglicherweise doch jedem Ende ein Neuanfang inne; in diesem Fall so etwas wie eine Transformation der Menschheit, die schon eine zaghafte Knospe des Transhumanismus trägt? Der Gedanke ist vielleicht – nicht ganz unbegründet.
Der britische Autor Thomas Moynihan hat sich in seinem 2020 veröffentlichten Werk X-Risk seine ganz eigenen Gedanken über die Evolutionsgeschichte gemacht. Moynihan vertritt wie Aristoteles die These: „Alles, was immer existiert, ist absolut unvergänglich.“ Haben beide recht?
Das würde bedeuten: Sollte die Menschheit tatsächlich einmal verschwinden, würde sie am anderen Ende des Horizonts aus der Asche wieder auferstehen, weil sie a) ein Pars pro toto des Universums ist und b) unvergänglich und unzerstörbar ist.
Das führt zu dem Schluss, dass die Menschheit so oder so an ihren Platz zurückkehren würde, unabhängig der Frage, wie wertvoll sie ist und ob sie tatsächlich eine so zentrale Rolle im Universum der unbegrenzten Möglichkeiten spielt.
Der römische Dichter und Philosoph Lucretius Carus war überzeugt, dass die Organismen, die sich am besten ihre Umgebung anpassen können, die besten Überlebenschancen haben. Carus:
„Es ist unmöglich, dass etwas zu nichts zurückkehrt. Und so erleidet kein sichtbares Objekt jemals Zerstörung, da sie Natur eins aus dem anderen erneuert, gibt es die weitere Überlegung, dass es in der Gesamtheit der geschaffenen Dinge nichts Einsames gibt, nichts, das einzigartig geboren wird und einzigartig singulär wird. Daher können sie keine letzte Instanz einer sterbenden Art haben.“
Carus Gedanke geht noch weiter und wird sogar noch interessanter – er sagt: „Sie müssen zugeben, dass es in anderen Teiles des Universums andere Welten geben muss, die von vielen verschiedenen Völkern bewohnt werden und wilde Tierarten.“
Existieren möglicherweise Arten, die auf der Erde längst als ausgestorben gelten, auf anderen Planeten des Universums in einer Art kosmischen Zoo weiter und wird dieses Schicksal möglicherweise eines Tages auch der Spezies Mensch ereilen?
1999 veröffentlichte der schwedische Philosoph Nick Bostrom in seinem Beitrag The Doomsday Argument is Alive and Kicking“ Überlegungen zu der Frage, wann der letzte Mensch geboren werden würde.
In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu wissen, dass Bostrom davon überzeugt ist, dass die künstliche Intelligenz potentiell große Vorteile für die Menschheit bietet, gleichzeitig aber warnt er vor einer Superintelligenz, die eines schönen Tages das Ende der rein biologischen Menschheit zur Folge haben könnte.
Bostrom ist Autor von mehr als zweihundert Publikationen, darunter befindet sich auch der New York Times Bestseller Superintelligence: Paths, Dangers, Strategies, der 2014 erschienen ist und so ganz nebenbei auch von Elon Musk und Bill Gates wärmstens empfohlen wurde – man höre und staune.
Bostrom sieht die Menschheit schlecht gerüstet beim Erkennen der wahren Absichten der künstlichen Intelligenz, die Menschen eines Tages wie ein Schoßhund halten könnte, der auf Befehl Männchen macht.(Transhumanismus: Die Bundeswehr und ihre kämpfenden Mensch-Maschinen)
Der Transhumanismus als moderne Eugenik
Dementsprechend kann also nicht per se ausgeschlossen werden, dass jede Superintelligenz unausweichlich ein „Alles oder Nichts“ verfolgen würde – also auch die totale Auslöschung menschlichen Lebens auf der Erde oder die totalitäre Käfighaltung der gesamten Menschheit als Art Karmaprozess.
„Menschliche Selbstverbesserung“, oder sollte man vielleicht besser sagen Vervollkommnung, durch gezielte ethische Eingriffe der Wissenschaft sieht Bostrom als wegweisend, weshalb er gemeinsam mit David Pearce die „World Transhumanismus Association“ und das „Future of Humanity Institutes“ in Oxford gründete.
Bereits sieben Jahre später stampfte Bostrom ein zweites Institut dieser Art aus dem Boden: das „Centre for the Study of Existential Risk“, kurz CSER in Cambridge, ausgerechnet mit Elon Musk im Beirat – und nicht nur das, Musk fördert Bostroms Projekte sogar mit Millionen Dollar.
Sicherlich ist kein Zufall. Milliardäre unterstützen gerne stillschweigend die Forschung, vor allem Großprojekte auf dem Gebiet des Transhumanismus, der im Grunde genommen ja nicht wirklich neu ist.
In Wahrheit nämlich handelt es sich um eine Renaissance der Eugenik-Bewegung des frühen 21. Jahrhunderts, die namentlich umverpackt wurde, weil auf dem Begriff Eugenik die Schatten der Vergangenheit noch immer wie Blei lasten
Die Wiege der Eugenik steht aber nicht, wie viele jetzt vielleicht denken werden, in Deutschland, sondern in England. Der britische Arzt und Schriftsteller Caleb Williams Saleeby war einer der Mitbegründer der Eugenik-Bewegung.
Saleeby war nämlich von dem Gedanken besessen, dass Eugenik die Welt retten könne, was schließlich dazu führte, dass die Dinge während des Zweiten Weltkriegs tatsächlich einen unheilvollen Gang nahmen.
Die falsche Ideologie führte nach Ende des Zweiten Weltkriegs zu einer geradezu paranoiden Weltsicht, die bis heute den Diskurs über existentielle Risiken prägt, der Glaube, dass die menschliche Spezies die einzige ihrer Art ist, die sich entwickelt hat, um den moralischen Imperativ des Überlebens zu tragen – koste es, was es wolle.
Ein weiterer Verfechter der Eugenik war der ebenfalls Brite, der Biologe und Genetiker John Burdon Sanderson Haldane. Neben Ronald Fisher und Sewall Wright war er in den 1920er Jahren einer der Begründer der Populationsgenetik, die sich mit den Vererbungsvorgängen innerhalb der biologischen Populationen beschäftigt.
1932 wurde Haldane Mitglied der Wissenschafts-Akademie Leopoldina. Zu seinem bekanntesten Werken gehört das 1923 verfasste Titel Daedalus, or Science an the Future, das zwei Jahre später auch in deutscher Sprache unter dem Titel Daedalus oder Wissenschaft und Zukunft erschien.
Haldane hat behauptet, dass die Zukunft der Menschheit schon zu allen Zeiten prekär war, weil zu keiner Zeit deutlich wurde war, ob die Menschen ihr Wissen gut oder schlecht nutzen, um sich entweder zu verbessern oder zu ruinieren.
Die Eugenik als biologisches Wissen war also schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein wichtiges politisches Mittel, um das Ziel der Verbesserung der Menschheit zu erreichen und um einen existentiellen Ruin abzuwenden.
So oder ähnlich sah dass auch der britische Philosoph und Gesellschaftskritiker Anthony Ludovici , der sehr von Friedrich Nitzsche beeinflusst war und ebenfalls in der Eugenik „das Überleben des menschlichen Lebens in einer wünschenswerten Form“ sah, wie er sich wörtlich ausdrückte. Es sollte also niemanden wundern, dass sich Ludovici 1936 sehr enthusiastisch über Adolf Hitler geäußert hat.
Die wirren Lehren der Eugenik wurden auch von dem britischen Pädagogen und Autor Leonard Huxley aufgegriffen, der in seinem 1926 veröffentlichten Werk Progress and the Unfit versagende Rassenhygiene als eine Hauptbedrohung für das Überleben Englands und vielleicht der gesamten menschlichen Zivilisation selbst sah.
Auch Leordard Darwin, Sohn des Evolutionsforschers Charles Darvin, und Präsident der „British Eugenics Society“ warnte 1925, dass der biologische Verfall den Zusammenbruch der Zivilisation immer weiter vorantreiben würde, wenn die Reproduktion der Untauglichen, das, was man gemeinhin als „Nutzlose Esser“ bezeichnet, nicht mit eugenischen Mitteln eingedämmt werden würde.
Einer der größten Eugenik-Befürworter im frühen 20. Jahrhundert war der britische Arzt Charles John Bond, der sich maßgeblich für die Legalisierung der Euthanasie eingesetzt hat und selbst genetische Experimente an Tieren durchführte.
In zahlreichen Vorlesungen bezeichnete Bond schwache und arme Menschen als „parasitäre Krebszellen“, die die gesamte Menschheit bedrohen. Bond sagte, dass wir das Aussterben der degenerierten, unteren Klasse begrüßen sollten, was einem Schlachtruf der Elite gleichkommt, die seit Tausenden von Jahren den Versuch unternimmt, die Welt nach ihren ganz eigenen Vorstellungen neu zu gestalten.
Vielleicht geschieht dieser Umbau ja gerade vor den geschlossenen Augen der schlafenden Weltbevölkerung. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es für die Baumeister wichtig, nicht nur die Häuser zu verändern, sondern auch ihre Bewohner.
Alle wegboostern
Wirklich ein Schelm, der jetzt böses denkt und frech behauptet, dass der Booster die Initialzündung dafür ist. Oder etwa doch? Vielleicht befindet sich ja in diesem geheimnisvollen Gebräu tatsächlich die Rezeptur für die Menschheit von morgen, ohne das sich die Mehrheit der Bevölkerung auch nur ansatzweise dieser Tatsache bewusst ist.
Und die, die per tu nicht auf der schönen neuen Welt mitspielen, werden eben weggeboostert – einfach so. Um dieses Ziel zu erreichen, brauchte man vor siebzig Jahren mindestens ein paar hundert Atombomben, heute reicht ein kleines Virus völlig aus und das tolle daran ist, dass es noch nicht einmal real sein muss, um eine Massenpsychose auszulösen, die ein Weltuntergangsszenario wie aus dem Bilderbuch zaubert. Die Elite hat der Menschheit den Krieg erklärt und niemand hat es gehört. Wie dumm aber auch!
Dieser Krieg unterscheidet sich deutlich von allen Kriegen der Vergangenheit, weil wir es aktuell mit einem psychologischen Krieg zu tun haben, in dem die Angst als stärkste Waffe zum Einsatz kommt. Angst ist mächtiger als jede Atombombe, weil die Angst Menschen ins offene Messer rennen lässt.
Einem Patienten, dem man oft genug im weißen Kittel überzeugend sagt, dass er todkrank ist und nur noch wenige Wochen oder Monate zu leben hat, glaubt das aufs Wort – und genau in diesem Moment blockiert sein rationaler Verstand. Er wird ausgeschaltet und verhindert das logische Denken.
So jemand ist zu allem bereit, wenn Hoffnung besteht, weiter leben zu können. Menschen in so einer Situation sind dazu bereit, jedes Experiment über sich ergehen zu lassen, weil sie am Ende keinen anderen Ausweg mehr sehen.
In genau so einer Situation sieht sich die gesamte Menschheit seit zwei Jahren – doch es ist eine Illusions-Matrix, die einem Endzeit-Szenario noch nie da gewesenen Ausmaßes gleicht.
Alles, was zu diesem Szenario nötig ist, ist die Angst vor einem unsichtbaren Feind, in der man die Menschheit eingeschlossen in ihren Wohnungen und Häusern für eine Weile in ihrer Angst schmoren lässt, bis man ihnen schließlich Rettung anbietet, die, sagen wir mal für fünfzig Prozent absolut letal ist. Der Rest hat das Glück zu überleben, doch wird die neue Welt nicht mehr dieselbe sein.
Sie glauben jetzt vielleicht, das hat sich irgendein durch geknallter ein Science Fiction-Autor ausgedacht – willkommen in der Wirklichkeit. Seit genau zwei Jahren befindet sich die gesamte Menschheit, in dieser bizarren Science-Fiction-Matrix und bisher hat noch nicht einmal der Hälfte der Weltbevölkerung ein Licht aufgegangen, um endlich den Ernst der Lage zu erkennen, dass sich die Menschheit im größten Aussterbeprozesses der Menschheitsgeschichte befindet.
Wie konnte es soweit kommen? Gute Frage! Die ist einfach. Weil es ein Großteil der Menschen einfach zugelassen hat. Weil sie nicht hingeschaut hat, nicht kontrolliert hat und die Verantwortlichen nicht zur Rechenschaft zieht.
Die Absicht der Kräfte hinter dem düsteren Zukunftsszenario war von Anfang an einsehbar, die Worte waren stets deutlich formuliert, dass jeder, der ein bisschen zwischen den Zeilen lesen kann, einfach nur genauer hätte hinhören müssen – doch da sich die Choreographen der ausführenden Staatsorgane und Massenmedien bemächtigt haben, bekam die Sache für die meisten Menschen einen ganz anderen Charakter.
Wird es die Menschheit auch diesmal schaffen, wie ein Phönix aus der Asche aus dem Weltuntergangs-Szenario emporzusteigen? Wenn wir tatsächlich davon ausgehen können, dass nichts von der Schöpfung für immer verschwinden kann, besteht wirklich allen Grund zur Hoffnung.
Bekanntlich ist es immer dann am dunkelsten, wenn die Dämmerung hereinbricht und fast schon klingen die Worte des US amerikanischen Anthropologen David Graeber wie aus dem Munde eines Propheten, denn sie stammen bereits aus dem Jahr 2012. Graeber sagte:
„Es ist eine extrem chaotische Situation, wie beim Untergang des Römischen Reiches. Es wurde auch nicht einfach von einem anderen System abgelöst. Strukturen waren nur noch formal vorhanden, im Inneren ausgehölt wie Termitenhügel. Wenn das alles zusammenbricht, sieht es von außen aus wie eine Katastrophe in Zeitlupe. Aber tatsächlich kann es eine soziale Erneuerung von unten sein.“
Alles sieht danach aus, dass die Menschheit wieder einmal an einem historischen Wendepunkt steht und sie nun selbst entscheiden muss, welchen Weg sie gehen will.
Das wäre tatsächlich Freiheit in ihrer reinsten Form – doch zuvor ist es nötig, sich die Maske runterzureißen, um der Freiheit Gesicht und Stimme zu geben.
…
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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 17.02.2022
Das Volk kann und muss sich selbst befreien,
dadurch dass es den „Experten“ und Behörden den nicht geschuldeten Gehorsam verweigert:
Keine Masken aufsetzen und keine Ausweise mehr vorweisen!