Neue Abzocke-Methodik bei den GEZ-Zwangsbeiträgen – Zwangsabgabe zur Finanzierung von Menschenrechtsverletzungen

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Der GEZ-Zwangsbeitrag wurde im vergangenen Jahr erhöht, offensichtlich aber ist damit der »Bedarf« an fremden Geld bei ARD, ZDF und Co. noch nicht befriedigt. Es wurde nämlich eine neue Abzock-Methodik eingeführt.

Seit dem 20. Juli 2021 ist in Deutschland grundsätzlich jeder Haushalt zur Zahlung der GEZ-Zwangsabgabe in Höhe von 18,36 Euro verpflichtet. Durch diesen Griff in die Geldbörse der Bürger kassierten die Staatsmedien im Jahr 2020 über 8,1 Milliarden Euro.

Doch offensichtlich ist damit der »Bedarf« an fremden Geld bei ARD, ZDF und Co. noch lange nicht befriedigt. Deshalb wurde eine neue Abzock-Methodik eingeführt.

In den weitaus meisten Fällen ist eine quartalsweise Zahlung der GEZ-Zwangsabgabe üblich. Bisher war es so, dass im Fall der Überschreitung des Zahltermins die GEZ eine kostenneutrale Erinnerung an den zur Entrichtung der Gebühr Verpflichteten sendete.

Damit ist in diesem Jahr Schluss. Wer wie bisher quartalsweise zahlt und einen Zahltermin verpasst, der wird nicht mehr kostenfrei erinnert, sondern dem wird sofort ein Säumnisaufschlag aufgebrummt. Der hat es in sich: dieser Säumniszuschlag beträgt ein Prozent von der sogenannten »Beitragsschuld«, mindestens aber acht Euro.

Der Hintergrund ist klar: Briefe zu schreiben und zu versenden, kostet Geld. Geld, dass die Sender brauchen, um Leuten wie dem WDR-Intendanten Tom Buhrow sein üppiges Gehalt von mehr als 400.000 Euro bezahlen zu können.

Oder um mehr Polit-Propaganda-Projekte zu finanzieren, wie es die Schäuble-Tochter Christine Strobl, ihres Zeichens ARD-Programmchefin, plant.

Die bereits vorgebrachte Anregung, die Zahlungserinnerung papiersparsam und kostenfrei per Mail zu versenden, wurde von den GEZ-Verantwortlichen bereits negiert. Das sei technisch nicht möglich, behaupten sie.

Ex-ZDF-Reporterin: Meinungsfreiheit ist beim ZDF nicht mehr gegeben

Die ehemalige ZDF-Journalistin Katrin Seibold sieht die Meinungsfreiheit in der Berichterstattung von ZDF nicht mehr gegeben. Ihre Beiträge wurden zensiert. Sie wurde wegen »Kritik am System« entlassen. Jetzt packt sie bei BILD aus.

Der durch den Zwangsbeitrag finanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunk, welcher der teuerste der ganzen Welt ist, rechtfertigt seine Kosten damit, dass er angeblich neutral berichte. Doch das ist nicht der Fall. Die Bürger werden von ARD, ZDF und Deutschlandfunk weniger informiert als vielmehr belehrt und indoktriniert, werfen Kritiker dem GEZ-Rundfunk vor.

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Die ehemalige ZDF-Journalistin Katrin Seibold sieht die Meinungsfreiheit in der Berichterstattung des ZDF nicht mehr gegeben. In ihrem Reportage-Beitrag über den Corona-Lockdown mit dem Titel »#allesdichtmachen« wurde ihre journalistische Neutralität als ihre Meinung hingestellt.

Als Begründung wurde die Auswahl eines Schaltgastes vorgegeben. Jetzt packt sie bei BILD-Online aus und beschreibt, wie es in den ZDF-Redaktionen vor sich geht.

Ähnlich sei es einer Kollegin von ihr ergangen, berichtet sie. Die Kollegin habe ihren Beitrag über »#allesaufdentisch« gegen ihre Überzeugung und gegen das zuvor ausgearbeitete Konzept verändern müssen. Außerdem wurde sie gezwungen, ein Interview mit einem Gesprächspartner zu wiederholen, der die Aktion »#allesaufdentisch« als »kriminell« bezeichnete.«

Schon bei Berichten zum Irakkrieg vor vielen Jahren habe Seibold selbst miterlebt, wie Fake News produziert werden.

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GEZ-Zwangsabgabe zur Finanzierung von Menschenrechtsverletzungen

ARD und ZDF zahlen 45 Millionen Euro für Olympia-Übertragungsrechte. Seit Tagen laufen die Olympischen Winterspiele in Peking. ARD und ZDF übertragen die Sportveranstaltungen im Fernsehen und haben dafür 45 Millionen Euro an das Internationale Olympische Komitee (IOC) zahlen müssen. Und von IOC fließt ein Teil des Geldes weiter an das kommunistische Regime in Peking.

Die Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele vor einigen Tagen war die erwartete pompöse Pekinger Polit-Propaganda. Vor dem olympischen Motto »höher, schneller, stärker« stand das Motto der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) im Mittelpunkt: Uniform, Gleichschritt, Stechschritt. Ganz billig wird der Prunk und Pomp nicht gewesen sein, aber die Chinesen haben es ja; zumindest die in der Zentralregierung.

Außerdem erhält der Gastgeber von Olympischen Spielen erhebliche Zuwendungen vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC). Das IOC wiederum verhökert für teuer Geld die TV-Übertragungsrechte.

ARD und ZDF zahlten ihrerseits umgerechnet 45 Millionen Euro an das IOC, damit pro Tag stundenlang die Pekinger Propaganda-Spiele beim deutschen Michel über die Mattscheibe flimmern.

Die vom Bürger hierzulande unter diversen Drohungen abgepresste GEZ-Zwangsabgabe wandert so in den Topf der Kommunisten in Peking.

Dieses Geld wird von der KPCh dazu verwendet, die Konzentrationslager für die Uiguren zu finanzieren. Oder fließt ins Militär, um den Invasionskrieg in Indien fortzusetzen oder die permanente Bedrohung Taiwans aufrecht zu erhalten. Oder um weitere biologische Kampfstoffe in den Laboren in Wuhan und anderen Orten zu erforschen. Dass das mitunter zu globalen Krisen führen kann, erleben die Menschen auf dem Erdball derzeit durch das Covid-19-Virus.

Natürlich sind die vom deutschen Bürger in Form der GEZ-Zwangsabgbe abgepressten 45 Millionen Euro für die Übertragungsrechte nur ein Tröpfchen im Haushalt der KPCh; aber es gibt wohl kaum jemanden hierzulande, der möchte, dass mit seinem Geld Konzentrationslager oder Invasionskriege finanziert werden.

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Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 25.02.2022

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