Mysteriöse Knallgeräusche, eine Mikronova und ein riesiges Raumschiff das die Erde besucht (Video)

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Ende Januar waren laute Explosionsgeräusche in der Region New Orleans zu hören. Weder Behörden noch der Nationale Wetterdienst haben eine Erklärung dafür finden können. Bereits Mitte Januar versetzten ähnliche mysteriöse Effekte die Bewohner im San Geronimo Valley nördlich von San Francisco in Angst und Schrecken.

Im Dezember vergangenen Jahres trat das Phänomen auch in London und Cambridge in Großbritannien auf. Was ist die Ursache? Die US amerikanische Autorin und UFO-Forscherin Linda Moulton Howe befragte dazu das hellsichtige New Yorker Medium Buddy Bolton, der noch eine ganze Reihe weitere interessante Informationen für die Zuschauer von Moulton Howes Kanal parat hatte. Von Frank Schwede

Der mächtige Wums im San Geronimo Valley erschütterte die Anwohner in den Abendstunden zwischen 21.00 Uhr und Mitternacht. Bisher tappen die Behörden im Dunkeln, wer für das mysteriöse Phänomen verantwortlich ist, weil  aus nahezu allen US Bundesstaaten ähnliche Meldungen vorliegen.

Aber nicht nur die Vereinigten Staaten sind betroffen. Auch aus London und Cambridge in Großbritannien liegen Berichte über ungewöhnliche Explosionsgeräusche vor.

Die Behörden in England äußerten die Vermutung, dass es sich möglicherweise um den Überschallknall eines hochfliegenden Flugzeugs handeln könnte. Das Phänomen ist nicht neu. Auch in den 1970er Jahren ließ von Zeit zu Zeit immer wieder ein heftiger Knall Fenster und Türen erzittern.(In Berlin hat es wieder geknallt: Rätselhafte Explosions-Geräusche schrecken Menschen auf (Videos))

Auch damals rätselte man, was die Ursache sein könnte. Irgendwann gab gegen Mitte der 1970er Jahren das US Verteidigungsministerium eine Pressemitteilung heraus, die das Geheimnis schließlich gelüftet hat.

Ursache war ein Überschallknall, ausgelöst durch den Höhenaufklärer Lockheed SR-71 Blackbird, der nahe an der Weltraumgrenze in knapp 25.000 Meter Höhe Spionageflüge absolvierte.

Niemand wusste von diesem Flugzeug. Die Blackbird war lange Zeit Top Secret. Haben wir es aktuell möglicherweise wieder mit Geheimtechnologie zu tun? Die Autorin und UFO-Forscherin Linda Moulton Howe befragte dazu das New Yorker Medium Buddy Bolton.

Bolton beherrscht die Technik der Fernwahrnehmung. Howes Frage an Bolton war, woher aus seiner Sicht die die mysteriösen Explosionsgeräusche kommen, die teilweise bis in das Jahr 2011 zurückreichen. Bolton sagte:

„Ich dachte erst, dass die tektonischen Erdplatten für die Geräusche verantwortlich seine könnten. Aber dann sah ich, dass es sehr spezielle Raumflugzeuge sind – das eine ist rautenförmig, das andere pfeilspitzenförmig.(Versuchte die Sowjetunion im Kalten Krieg UFOs zu erbeuten, um die Technologie als Geheimwaffe einzusetzen?)

 

Diese Raumflugzeuge erzeugen einen Super-Hyperschnallknall. Die Flugzeuge starten von Luftwaffenstützpunkte in Nevada und Kalifornien. Der Knall ist über die gesamten Vereinigten Staaten bis nach Osteuropa zu spüren.

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Die Flugzeuge sind Hundertprozent weltraumtauglich und haben drei verschiedene Arten von Triebwerken, die aus Verbundmaterialien bestehen und noch weitgehend unbekannt sind.

Die Technologie ist anders, als bei herkömmlichen Flugzeuge für große Höhen. Sie durchbrechen nicht nur die Schallmauer, sondern sie erzeugen einen Hyperschallknall, der vielgewaltiger ist.“(Buchautor: Öffentlichkeit soll glauben, dass Ufos nicht existieren – aber sie sind da (Video))

Wurde das X-33 Programm heimlich weiterentwickelt?

In großer Höhe verändert sich nur die Atmosphäre, sondern auch die physikalischen Verhältnisse, was zur Folge hat, dass herkömmliche Triebwerke nicht mehr dazu in der Lage sind, effizient zu arbeiten.

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Flüge in extremer Höhe und im Orbit werden in der Regel mit einem sogenannten Staustrahltriebwerk durchgeführt. Ein speziell für diese Aufgabe entwickeltes Triebwerk trägt die Bezeichnung Aerospike; ein Triebwerk, das noch weitgehend unbekannt ist, aber bereits in den 1990er Jahren für das X-33-Programms entwickelt wurde.

Aerospike-Triebwerke werden seit Mitte der 1950er Jahre erforscht. Aufgrund der Komplexität konnte ein erster Prototyp aber erst in den 1990er Jahren präsentiert werden.

Offiziell wurde das X-33-Programm von der US Weltraumagentur NASA am 1. März 2001 für obsolet erklärt, was aber nicht heißen soll, dass der 2001 zu 85 Prozent fertiggestellte Prototyp von Lockheed Martin nicht doch hinter verschlossenen Türen zur Serienreife weiter entwickelt wurde.

Angeblich gab es Probleme bei der Umsetzung der neu entwickelten Technologie, die größtenteils aus Faserbundwerkstoffen besteht, weswegen das Projekt auf Eis gelegt wurde. Andererseits stellt man ein mehrere milliardenschweres Projekt nicht einfach so mirnichtsdirnichts ein.

Die Entwicklung des Aerospike-Triebwerks lief erfolgreich und auf der Edwards-Air-Force-Base wurde sogar eine eigene Startrampe für X-33 errichtet. Die Testflüge sollten in der Erdatmosphäre mit einer Geschwindigkeit von bis zu Mach 15 auf einer Höhe von gut 70 Kilometern stattfinden.

Bolton glaubt, dass 90 Prozent der Knallgeräusche der letzten Jahre auf das Konto solcher neuartigen Raumfahrzeuge gehen. Wenn Flugzeuge mit mehr als Mach 15 in die Atmosphäre eintreten,  durchbrechen sie nicht nur die Schallmauer, sondern auch die Hyperschallbarriere, was einen enormen Knall zur Folge hat.  Auch Meteoriten, die in die Atmosphäre eindringen und explodieren, könnten laut Bolton einen lauten Knall hinterlassen.(Geheimdienst-Experten enthüllen, dass UFOs einen außerirdischen oder interdimensionalen Ursprung besitzen!)

Heftige Sonnen-Eruption mit technologischer Verwüstung

Bolton sieht als hellsichtiges Medium mit Blick in die Zukunft für die kommenden Jahre auch eine Reihe von Gefahren auf die Erde zukommen. 2024 soll es nach Aussage des New Yorker Mediums eine heftige Sonneneruption in Verbindung mit einem Carrington-Ereignis geben, was möglicherweise sogar zu einem Zusammenbruch der Telekommunikation, der Satelliten-Technologie und des Stromnetzes führen könnte.

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Das hätte eine globale technologische Verwüstung zur Folge, die die gesamte Menschheit zu spüren bekäme, weil wir nahezu zu Hundertprozent von der Satelliten- und Telekommunikations-Technologie abhängig sind.

Eine Mikronova könnte nach Aussage Boltons die Erde im Januar 2036 treffen. Eine Mikronova ist ein potenzierter Sonnensturm, bei dem die Sonne einen extrem starken Energiestoß zur Erde sendet – ein wesentlich größeres Ereignis als eine herkömmliche Sonneneruption.

Bolton behauptet, dass der US Geheimdienst CIA seit den 1980er Jahren Kenntnis davon hat. Der letzte Mega-Sonnensturm fand nach vorsichtigen Berechnungen der Wissenschaft vor knapp 2.700 Jahren statt. Forscher rechnen, dass alle 100 bis 200 Jahre ein besonders starker Sonnenwind die Erde trifft.

Sonnenstürme werden erst seit rund sechzig Jahren aufgezeichnet. Allerdings konnten Wissenschaftler von der schwedischen Universität Lund in einem Eisbohrkern des North Greenland Ice CoreProject für das Jahr 660 v. Chr. extrem hohe Werte der Isotope Beryllium-10 und Chlor-36 nachweisen, die nach Aussage des Projektleiters Paschal O´Hare mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einen Mega-Sonnensturm zurückzuführen ist.

O´Hare errechnete, dass bei diesem Sturm rund 20 Milliarden energiereiche Protonen pro Quadratzentimeter auf die Erde strömten. Beim bislang größten gemessenen Sonnensturm in der Neuzeit im Jahr 1956 lag der Wert bei nur 1,8 Milliarden Protonen pro Quadratzentimeter.

Bolton glaubt, dass die CIA und SpaceX Gründer bereits an einer Problemlösung arbeiten, wenn es tatsächlich zu einem Ereignis dieser Größenordnung kommen sollte.

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2018 berechneten Forscher unter der Leitung der American Geophysical Union, welche Kosten ein Mega-Sonnensturm für die USA und andere Länder hätte. Die Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass bis zu zwei Drittel der US Bevölkerung von Ausfällen des Stromnetzes und der Telekommunikation betroffen wären.

Auch Deutschland und die anderen europäischen Länder befinden sich in der Risikozone für extreme geomagnetische Stürme, die nach Berechnungen von Wissenschaftlern in der Regel zwischen dem 50. und 55. Breitengrad auftreten.

Bolton glaubt aber, dass die Erde unter dem Schutz außerirdischer Zivilisationen steht, die unseren Planeten schon seit Millionen von Jahren beobachten. Und er glaubt, dass diese Wesen ganz genau wissen, wann und ob es tatsächlich zu einer extremen Mikronova kommt.

Buddy Bolton sah außerdem, dass die Erde, bevor es zu einem Mikronova-Ereignis kommt, 2030 von einem riesigen außerirdischen Schiff besucht wird, allerdings ist noch offen, ob es sich hierbei um einen freundschaftlichen Besuch handelt, oder ob es, wie von vielen Forschern seit langem befürchtet, ein Alienangriff ist.

Eine dritte Option wäre, dass wir es mit einem Blue-Beam Ereignis zutun bekommen, also um einen außerirdischen Angriff unter falsche Flagge – der könnte allerdings schon in diesem oder im kommenden Jahren geschehen, wenn man den Whistleblower-Aussagen Glauben schenken kann.    

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Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 12.02.2022

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6 comments on “Mysteriöse Knallgeräusche, eine Mikronova und ein riesiges Raumschiff das die Erde besucht (Video)

  1. Heute bin ich wieder völlig Sinnlos in die Stadt gelatscht, um festzustellen das mein neuer Pin, immer noch nicht funktioniert. Wenigstens war heute der erste wirklich Sonnige Tag und man konnte sehen, wie das Wetter wirklich wäre.
    Auf dem langen Weg nach Hause, konnte ich unabhängig vom begrenzen Fenster Blick, mal echt sehen wie abnormal viele Chemie Bomber, da über unseren Köpfen fliegen. Das waren locker 30 und aufwärts, nur auf meinem Weg, Sichtfeld.
    Fäden über Fäden am Himmel und ständig neue Flieger, die wieder Fäden absonderten.
    Also kann man sicher plump behaupten, das allein über Dresden evtl.
    sogar 100erte solcher Flugzeuge fliegen, um das Gift abzuladen.
    Und das immer wenn mal etwas Sonne versucht durch zu kommen und wahrscheinlich auch dazwischen.

    Die Knalle waren bei uns lange nicht mehr.
    Bisher habe ich 2 Nächte mit erlebt.
    Einmal mitten in der Nacht. 2-3Uhr morgens
    und dann genau 3 mal versetzt, aber in kurzer Zeit.
    Das war abnormal laut. Ich denke aber das waren wohl wirklich Explosionen.
    Und dann gab es noch einen Tag, wo so ganz laute Geräusche waren.
    Auch sogar recht in der Nähe, was aber auch klang, wie ne Sprengung.

  2. Bei uns im schönen Münsterland das gleiche. Sobald die Sonne rauskommt, sprühen die Wi**er wieder. Habe mittlerweile gelesen, dass es wohl eine Art Terraforming ist. Warum? Denn an die angebliche „Global Cooling“ von dem Asi Gates glaube ich nicht. Was passiert hier?! Auch ist die Theorie interessant, dass die Atmosphäre damit geimpft wird, bis diese Voll ist. Dann regnet es wie verrückt. Schlammflut – erneuter Great Reset?! Wenn man sich mit dem vergangenen beschäftigt, ist es ganz sicher nicht von der Hand zu weisen.

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