Am 25. Mai 1961 verspricht US Präsident John F. Kennedy bis zum Ende des Jahrzehnts einen bemannten Flug zum Mond zu starten. Astronaut Alan Shepard nannte Kennedy auf seine Rede hin einen „verrückten Kerl“.
Dass die USA vor mehr als fünfzig Jahren weder über das nötige Know how noch über die nötigen technischen Ressourcen für ein derartiges Vorhaben verfügten, ist eine Tatsache.
Warum aber sollten die Vereinigten Staaten die Mondlandung gefälscht haben? Eine Frage, die bis heute die Gemüter erhitzt. Von Frank Schwed
20.Juli 1969, gebannt sitzen Menschen auf der ganzen Welt vor Radios und Fernseher, um live dabei zu sein, wenn der erste Mensch ganz vorsichtig seinen Fuß auf den Mondboden setzt. „Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Sprung für die Menschheit“. Jedem dürfte dieser Satz von Neil Armstrong noch heute in Erinnerung sein.
Laut Zeit.de glauben rund zwanzig Prozent der US amerikanischen Bevölkerung, dass die großartigen Bilder bloß ein Schwindel waren, dass sie in Wahrheit aus einem TV-Studio kamen.
Einer der ersten, der das behauptet hat, war US Autor Bill Kaysing, der 1976 das Buch We Never Went to the Moon: America’s Thirty Billion Dollar Swindle schrieb. Kaysing arbeitete von 1957 bis 1963 als Leiter der technischen Dokumentation für eine NASA-Zulieferfirma, die Triebwerke für die Saturn-V-Rakete baute.
Kaysing schlossen sich bald darauf weitere Kritiker an. Einer von ihnen ist William Karel, der 2002 die Dokumentation Kubrick, Nixon und der Mann im Mond drehte.
Laut dieser Doku war es kein geringerer als der berühmte Regisseur Stanley Kubrick, der die Bilder vom Mond in die Wohnzimmerstuben zauberte.
Karel dreht das Rad der Zeit weit zurück und macht das amerikanisch-sowjetische Weltraum-Wettrennen in der Zeit des Kalten Krieges verantwortlich für die Mondlüge. Um seine Theorie zu untermauern, holte der Filmemacher eine gewisse Eve Kandel vor die Kamera.
Kandel war Nixons persönliche Sekretärin. Sie erinnerte sich noch genau an geheime Gespräche zwischen Nixon und seinen engsten Beratern und auch daran, wie nervös sie alle waren wegen der sowjetischen Erfolge im Weltraum, wie tief die Angst saß, dass die Russen die ersten Menschen auf dem Mond sein könnten.
Daraufhin soll laut Kandel Nixon einen NASA-Experten gefragt haben, ob sie so weit wären, woraufhin der NASA-Chef geantwortet haben soll, dass es möglicherweise keine Bilder von den ersten Schritten auf den Mond geben könnte. Nixon soll darauf geantwortet haben: „Kommt nicht in Frage.“
Einer der Präsidentenberater (Alexander Haig oder Donald Rumsfeld) soll dann schließlich die Idee mit dem Studioaufnahmen gehabt haben.(Das Geheimnis der „antiken Monumente“ auf dem Mond)
Kandel erinnert sich, wie sich Nixon zurücklehnte, für ein paar Minuten die Augen schloss, aufstand und sagte: „Meine Herren, in weniger als zwei Wochen muss alles fertig sein (…)
Würden Astronauten getötet um Lügen zu vertuschen?
Laut Karels Dokumentation sollen die Bilder der Mondlandung von Kubrick in einem Studio am Standrand von London in der Mondkulisse von 2001 Odyssee im Weltraum entstanden sein.
Bis heute dürfte nur wenigen klar sein, dass es Kaysing war, der den Stein ins Rollen brachte. Er hat als NASA-Insider behauptet, dass die Weltraumbehörde damals technisch noch nicht weit genug gewesen sei für eine Reise zum Mond und dass die Dinge irgendwie nicht zusammenpassen.
Kaysing schreibt, dass die Saturn Raketen immer unbemannt gestartet seien und die drei Apollo 1-Astronauten Walter Chaffee, Ed White und Virgil Grissom, die beim Test der Kapsel verbrannten, in Wahrheit getötet worden seien, um die unbemannten Starts weiter vertuschen zu können.
Tatsache ist: die gefälschte Mondlandung ist bis heute die Mutter aller Verschwörungstheorien. Dass die Mondlandung tatsächlich eine Lüge oder Verschwörung ist, wie auch immer man das nennen mag, davon ist auch der Münchner Journalist und Autor Gerhard Wisnewski überzeugt.
Wisnewski hat dazu ein Buch verfasst, dass den Titel Die Lüge im Weltraum trägt. Seit seinem im Jahr 1992 veröffentlichten Werk Das RAF-Phantom, in dem er zusammen mit Wolfgang Landgraeber den bewaffneten Kampf der RAF unter die Lupe nimmt, ist der Münchner Autor als Enthüllungs-Journalist kein Unbekannter.
In zwei weiteren brisanten Werken Operation 9/11 Angriff auf den Globus (2003) und Der Wahrheit auf der Spur (2004) beschäftigt sich Wisnewski mit den Terroranschlägen des 11. September.
Die Fernsehdokumentation Aktenzeichen 11.9. ungelöst hat den Autor schließlich ein Beschäftigungsverbot bei seinem früheren Arbeitgeber, den Westdeutschen Rundfunk eingebracht. Mittlerweile ist Wisnewski mit seiner im Kopp-Verlag veröffentlichten Jahrbuchreihe verheimlicht, vertuscht, vergessen einem breiten Publikum bekannt.
Mit Lügen im Weltraum packt der Autor ein weiteres heißes Eisen an, das der offiziellen Geschichtsschreibung, einschließlich der Raumfahrt, hässliche Risse verpasst hat, auch wenn noch immer die große Mehrheit dem alten Narrativ folgt.
Auch Wisnewski kommt wie Kaysing und Karel zu dem Ergebnis, dass die gesamte Raumfahrt über Jahrzehnte auf einem Gerüst aus Lügen aufgebaut wurde – das aber nicht nur in den USA.
Angefangen hat die große Lüge in der Tat schon in der kommunistischen Sowjetunion mit dem Flug von Juri Gagarin. Der Schwindel zog sich später quer durch die Raumfahrt, über die Mondlandung bis hin zu den Missionen des Space Shuttle und möglicherweise sogar bis auf die ISS.
Die gesamte zivile Raumfahrt ist nach Worten Wisnewskis nichts anderes als eine Geldschöpfungsmaschine, vor allem aber dient sich dem Machtkampf um Planet Erde und als clevere Tarnung für die Eroberung unseres Planeten.(Mond: Seltsame Gebäude, Objekte und Geräusche – warum die Apollo-Missionen bis heute von einer geheimnisvollen Aura umgeben sind)
Der Autor geht von der Theorie aus, dass die Raumfahrt lediglich ein Art Deckmantel zur Herstellung von Geheimtechnologie ist, mit dem Ziel im Weltall aufzurüsten und die Weltherrschaft zu übernehmen. Wisnewski könnte wie auch die anderen Kritiker recht haben mit seiner Behauptung.
Im September 2002 wurde Apollo-11-Legende Buzz Aldrin vor einem Hotel in Beverley Hills von dem US Filmemacher Bart Sibrel bedrängt. Sibel hielt Aldrin eine Bibel unter die Nase und forderten ihn dazu auf, seine Hand daraufzulegen und zu schwören, dass er den Mond betreten habe.
Aldrin geriet daraufhin derart in Rage, dass er Sibrel mit einem gezielten Kinnhaken niederstreckte. Sibrel nannte Aldrin einen Feigling, einen Lügner und Dieb. Die Szene machte Schlagzeilen und war so etwas wie Wasser auf den Mühlen der Kritiker oder Verschwörungstheoretiker, wie kritisch denkende Menschen gemeinhin vom Mainstream gerne bezeichnet werden.
An der offiziellen Version der Mondlandung zu zweifeln, ist vor allem in den Augen linker Zeitgenossen eine Todsünde, weil schließlich Millionen Fernsehzuschauer Neil Armstrong live dabei erlebt haben, als er den Mond betrat.
Dass das aber noch lange kein dafür Beweis dafür ist, dass die Aufnahmen tatsächlich auf dem Mond entstanden sind, leuchtet vielen systemdenkenden Menschen noch immer nicht ein.
Die Mondlandung wäre schließlich nicht die erste Illusion, auf die Millionen Menschen hereingefallen sind. Als am 30. Oktober 1938 am Vorabend des Zweiten Weltkriegs Orson Welles Hörspiel Krieg der Welten über den Äther ging, brach im US Bundesstaat New Jersey eine Massenpanik aus, weil die Menschen glaubten, dass die Erde von Außerirdischen angegriffen wird.
Das Problem war nämlich, dass die Sendung nicht als Hörspiel gekennzeichnet wurde, sondern als normales Unterhaltungsprogramm mit Musik, Nachrichten und scheinbaren Live-Schaltungen mit aktuellen Vor-Ort-Reportagen. Die Menschen glaubten also, CBS-Live-Reportagen zu hören, in denen von UFOs und fremden Wesen die Rede war, die gerade dabei waren, die Erde zu erobern.(Der Mond ist ein Raumschiff, von dem aus die Erde kontrolliert wird )
Der Glaube an die Obrigkeit ist das Problem
Dass mehr als 530 Millionen Menschen Zeuge der Mondlandung waren, beweist also nicht, dass diese auch so stattgefunden hat. Das Problem ist wohl vielmehr, der Glaube der Masse, dass Politiker und Massenmedien stets die Wahrheit sagen und dass die, die daran Zweifel hegen, Verschwörungstheoretiker sind.
Das ist salopp ausgedrückt ein fest in den Köpfen der Menschheit geschweißtes Narrativ, an dem bis heute nicht gerüttelt werden darf.
Laut Wisnewskis Recherchen gibt es gleich eine ganze Reihe glaubhafter Beweise, die den Verdacht nahe legen, dass die offizielle Version nicht der Wahrheit entspricht.
Schon die Rede von John F. Kennedy am 25. Mai 1961 nährt erste Zweifel. In seiner Rede hat Kennedy gleich eine ganze Reihe unhaltbarer Versprechen an die Bevölkerung gerichtet. Die ersten waren, eine bemannte Landung auf dem Mond und eine sichere Rückkehr der Besatzung zur Erde.
Und schließlich die dritte, dass kühne Vorhaben innerhalb des Jahrzehnts zu realisieren. Woher wollte der Präsident wissen, dass dieses Zeitfenster eingehalten werden konnte? Immerhin ging es hier nicht bloß um die Überquerung des Atlantiks.
Spätestens nach Kennedys Rede standen die USA bei der Welt im Wort, das heißt, die Reputation einer Weltmacht stand hier auf dem Spiel. Die Frage lautet also: wusste Kennedy, was er da versprochen hat, oder lehnte sich der Präsident möglicherweise zu weit dem Fenster, dass es für das Land kein Zurück mehr gab?
Nixon, der das Erbe als Präsidenten nach Kennedys Tod angetreten hat, hatte also tatsächlich ein Problem, für das er und sein Beraterstab eine Lösung finden musste.
Eine Lösung, die das Gesicht der USA um jeden Preis wahren musste. Hat Kaysing möglicherweise die Wahrheit aufgedeckt, die bis heute keine sein darf?
Überlegen wir doch mal: Niemand schien wirklich gewusst zu haben, wie so eine Reise zum Mond bewerkstelligt werden sollte. Sogar Astronauten-Legende Alan Shepard fasste sich nach Kennedys Rede an den Kopf und frug: „Ist der Kerl verrückt geworden?“(Der ehemalige Fototechniker der US-Luftwaffe: Es gibt eine streng geheime Alien-Struktur auf dem Mond (Videos))
Laut Shepard-Biograph Neal Thompson kam das Apollo-Mitglied nach ersten Sondierungs-Meetings zu dem Schluss, dass im Grunde niemand von der NASA nur den Hauch einer Vorstellung davon hatte, wie eine Reise zum Mond und zurück umgesetzt werden könne.
Wenn wir davon ausgehen, dass die technologische Infrastruktur zu der Zeit tatsächlich dem offiziellen Standard entsprach, dann macht Shepards Aussage durchaus Sinn, wenn aber die Aussagen zahlreicher Whistleblower wahr sind, dass schon zu Beginn der 1960er Jahre Antigravitations-Technologie zur Verfügung stand, dann bekommt die Geschichte einen völlig anderen Sinn.
Dann nämlich wäre das gesamte Apollo-Programm eine reine Propaganda-Aktion und Wisnewski hätte völlig recht mit seiner Behauptung, dass Apollo ein reines Tarnprogramm war, um die Öffentlichkeit von den wahren Fortschritten der Luft- und Raumfahrt und vor allem aber der Waffentechnologie abzulenken.
Eine Reihe von Experten hat die Konstruktion des Apollo-Raumschiffs mehr als einmal als technischen Alptraum bezeichneten – oder um es mit den Worten von NASA-Astronaut Virgil Grissom auszudrückten, als einen „Eimer voller Schrauben“.
Die Apollo-Mondlandefähre, wurde zu Beginn der Sechzigerjahre vom US amerikanischen Flugzeugkonzern Grumman Aerospace Corporation entwickelt und auch hergestellt.
Kritiker wiesen schon früh darauf hin, dass das Triebwerk der Aufstiegsstufe nur unzureichend getestet wurde und technisch nicht ausgereift war. Weil die Fähre im Schwerefeld des Mondes zum Einsatz kam, war es ja auch gar nicht möglich, die Flugeigenschaften des Moduls auf Herz und Niere zu testen.
Und so ganz unbegründet waren die Bedenken nicht. Schon in der Testphase am Lunar Landing Training Vehicle auf der Edwards Air Force Base, an der auch Neil Armstrong teilnahm, kam es immer wieder zu teils unkontrollierten Abstürzen, wobei sich die Piloten oft in letzter Sekunde mit dem Schleudersitz retten konnten.
Haben die USA tatsächlich alles auf eine Karte gesetzt und sich in eine Mission Impossible mit ungewissem Ausgang gestürzt? Ich denke nicht. Ich denke, dass sich auch die NASA der Tatsache durchaus bewusst war, dass eine Technologie, die man nicht zu Hundertprozent in der Praxis testen kann, eine Gefahr darstellt.
Tatsache ist nun mal, dass die Technologie aufgrund des Atmosphärenunterschieds nicht ausreichend getestet werden konnte, was einen unkontrollierten Absturz auf dem Mond von Anbeginn real erschienen ließ.
Das war den Ingenieuren durchaus klar. Warum also sollte man so ein unkontrollierbares Risiko eingehen, wenn es letztendlich nur darum ging, sein Gesicht als Weltmacht vor den Sowjets zu wahren?
Schließlich ging es doch nur um ein paar Bilder und einer Illusion, die man doch auf viel einfachere Weise in die Welt zaubern konnte – sicher auf Mutter Erde hinter verschlossenen Studiotüren.
War es wirklich so, oder ist diese Theorie tatsächlich bloß der Stoff, aus dem Verschwörungstheorien entstehen?
Wisnewski kommt in seinem Buch zu dem Fazit, dass auch der Flug von Juri Gagarin, der offiziell der erste Mensch im All war, am 12. April 1961 nur ein Propagandastück des Kremls war. Warum also sollten es die Amis den Russen nicht gleichtun?
Wisnewski zitiert in seinem Buch auf Seite 28 die russische Tageszeitung Prawda von Mai 2001, worin steht, dass Gagarin nicht der erste Mann im All war, dass drei sowjetische Piloten starben vor Gagarins Raumflug bei dem Versuch der Eroberung des Weltraums.
Das geht aus einer Erklärung eines gewissen Michail Rudenko hervor, der Senior- Forschungsingenieur bei dem Experimental Design Büro 456 in Khimki in der Nähe von Moskau war.
Laut Rudenko wurden in den Jahren 1957, 1958 und 1959 vom Raumfahrtbahnhof Kapustin Jar aus Raumschiffe mit den Piloten Ledowski, Schaborin und Mitkow in der Kapsel gestartet. Alle drei Piloten starben nach Aussage Rudenkos während des Fluges. Ihre Namen wurden niemals offiziell bekannt gegeben.
Weiter schreibt Wisnewski, dass sich das Raumfahrtprogramm der Vereinigten Staaten zu dem der Sowjetunion vor allem durch eine gezielte PR-Propaganda anstelle von Geheimniskrämerei unterscheidet.
Seit Anbeginn arbeitet die Weltraumagentur NASA eng mit den Hollywood-Studios zusammen, was unter anderem auch die Freundschaft zwischen Filmproduzent Walt Disney und dem Raketenspezialisten Wernher von Braun beweist.
Wisnewski schreibt, dass Disney und von Braun oft nächtelang über technische Zeichnungen und Details saßen, die Pate standen für die Raumstation in Stanley Kubriks 2001 – Odyssee im Weltraum und für Darth Vaders Todesstern in George Lukas erster Krieg der Sterne-Trilogie.
Ich denke, dass nicht nur der Wettlauf im Weltraum zwischen Ost und West für die USA ein Grund war, auf Biegen und Brechen zum Mond aufzubrechen.
Nein, vor allem das ramponierte Image der Vereinigten Staaten trug auch viel dazu bei, endlich mal freundliche Bilder aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten um die Welt zu schicken, statt immer nur Bilder von Krieg, Zerstörung und Blut.
Schließlich standen die 1960er Jahre für die USA ganz im Zeichen von Krieg. Es war ein Jahrzehnt geprägt von Chaos, Kriegen und Katastrophen. Eine gute Presse war also dringend nötig, um das Ansehend der Weltmacht nach außen zu stärken.
Die Eroberung des Weltraums durch echte amerikanische Helden erschien geradezu als willkommene Gelegenheit, der Welt endlich zu zeigen: wir können auch anders.
Doch die Schatten der Lügen, die das Land bis heute auf unheilvolle Weise prägen, sind noch immer lang und dunkel.
Faktenchecker sind bekannt dafür, hieb und stichfeste Beweise zu präsentieren, mit denen sie glauben, eine Verschwörungstheorie widerlegen zu können. Gelingt es ihnen auch in diesem Fall zu Hundertprozent? Ich denke nicht.
Schauen wir uns die offiziellen Fotos der Apollo-Besatzung von der Mondoberfläche an und vergleichen sie mit denen von der Übung in der Lunar Landing Research Facility sowie denen vom Lunar Orbit and Letdown Approach Simulator der NASA, die in Langley aufgenommen wurden.
Sie sind kaum voneinander zu unterscheiden. Und doch ist Gerhard Wisnewski etwas aufgefallen.
Vor allem ist es die merkwürdige Konstruktion und die mangelnde Erprobung der Landefähre, der fehlende Triebwerkslärm im Funkverkehr, die asynchronen Liveaufnahmen, die enormen Risiken einer ‚echten‘ Mondlandung und das allzu irdische Mondgestein.
Fand der Ausflug zum Mond wirklich nur im Langley Research Center oder tatsächlich im Studio in der Odyssee im Weltraum-Kulisse in London statt? Wir wissen es nicht wirklich.
Und möglicherweise werden wir die Antwort niemals erfahren. Verleumden, was nicht ins Weltbild passt, Kritiker zu Verschwörungstheoretikern erklären – das sind die schlimmsten Gespenster unserer schönen neuen Welt.
…
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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 14.02.2022
Im Prinzip war es wohl einfach.
Die waren auf dem Mond.
Aber bei der Landung war ein Empfangskomittee der verbündeten Draco 🙁 (siehe fett das Sternbild Orion im Apollo Symbol, „Orion-Allianz“ und so 🙁 , und mal über William Tompkins lesen, zB bei Michael Salla), eine Reihe riesiger Raumschiffe am Kraterrand, vor Ort.
Die auf den originalen Aufnahmen zu sehen gewesen wären.
Und so haben sie beim ersten Mal die Studioaufnahmen gezeigt.
Was das technische angeht…
Einige der beteiligten Deutschen hatten während des Krieges mit Antigravitationstechnik zu tun gehabt (gab 2 von ETs unterstützte geheime Weltraumprogramme).
ZB war Kurt Debus, der Verantwortliche für die Starts und die Mondlandungen, für die Stromversorgung der „Glocke“ („the henge poland“, und Bücher von Joseph P. Farrell) zuständig gewesen.
Es muß daher, technisch gesehen, beim Apolloprogramm nicht zwingend alles „mit rechten Dingen zugegangen sein“.
ZB sieht der Rückstart vom Mond schon ziemlich seltsam aus.
Und was die NASA wirklich war kann man bei Michael Salla nachlesen.
ehm? häääääää? Gandalf Hilfe! Wir brauchen einen Balrock…
„Raumzeit“ existiert nur unterhalb und innerhalb der Lichtmauer…Jeder einzelne sollte spätestens jetzt sein eigenes Seelenmuster hinterfragen und es so gut wie noch möglich an Jesus Christus ausrichten.
Es ist doch sowieso alles Lug und Trug was die Mondmissionen betrifft !
Auf diesem Planeten existieren Teleskope die z.B. die drei Mondfahzeuge zeigen könnten.
Aber Pumpe, nichts zeigen die NASAnauten, nur Pixelbrühe.
Und die schweigenden und feigen Astronomen die die Möglichkeit haben es zubeweisen sind für mich Puppets !
„Es ist doch sowieso alles Lug und Trug was die Mondmissionen betrifft !“
Yep. Yep.Yep.
z.B. das Gestein: irdisch ausnhamslos
z.B. die Originalaufnahmen: alle futsch..ohhhh
z.B. das Interview der unheiligen drei nach Ihrer Rückkehr (Schlappschwanz, Hauknopf und der falsche Erzengel) wer denken kann, weiß was ich meine. Spricht für mich BÄNDE.
ich empfehle zur weiteren Vertiefung, s.Link: https://www.youtube.com/watch?v=sBaPI2AKu2g
…der Wettlauf im Weltraum zwischen Ost und West. Doch weder die Russen, noch die Jadehasen wollen den Amis zeigen, dass sie es auch können, Menschen auf den Mond zu bringen, um dann um die Bodenrechte zu kämpfen. Fast wie in der Antarktis…
Passt nicht gerade zu dem.
Erlebnisse:
Nicht nur die Big Pharma
usw blüht, vermehrt sehe ich Hundebabys , heftig , an einem Tag spazieren, nur Menschen getroffen die Hundebabys hatten und nicht nur diesen Tag.
Leider sind auch viele dabei, die keine Ahnung haben von Hunden ( Einsamkeit? ) und viele die wegen Ihrer Angst vor Corona sogar den Kontakt zu anderen Hunden in Ihre Hand nehmen.
Wird am Ende auch eine Katastrophe werden, erinnert mich an Weihnachten, danach sind die Tierheime wieder voll.
Am Ende ist dieses Mahlzeichen des Tieres einfach nur Geld im Kopf und mit der rechten Hand nimmt man es an!?
Wer weiß?
ich treffe immer wieder auf solche, die den Blick abwenden, Atem anhalten, nix sagen, keine Hand reichen, mehrfach die satanische Händewaschung praktizieren. 100km Abstand einnehmen, wenn man was angefasst hat, diese Dinge nicht mehr berühren.
Nur vom Spritzen sprechen und wie toll das ist, dass Sie der und die jetzt erkrankt ist und sich noch weiter spritzen lassen. Die kennen nix anderes mehr außer diese kranke Wichse. Und haben ANGST, ANGST und noch mehr Angst.
Und das sollen tatsächlich M… sein, NICHT für MICH. ich bin ein Mensch.
Was hat es denn mit Verschwörungstheorien zutun wenn man logisch Denken kann ?
Wer hat denn die Bilder ausserhalb der Landung von der Raumkapsel gemacht die angeblich auf dem Mond gelandet ist, der Mann auf dem Mond oder Fred vom Jupiter ?
Und wie kann eine damalige Technik die mit vergoldeter Alufolie abgedeckt ist heftige Temperaturunterschiede verkraften ?
Und haben sich die Astronauten unterwegs in die Hose kacken und pinkeln müssen ?
Denn jeder Mensch der ißt und trinkt muß ja irgendwann sein Geschäft machen !
ah wa, Selber Denken ist doch nirgends mehr erwünscht. Oder war es noch nie.
Die Nasa soll doch mal einen Mann in einen Raumanzug in eine Unterdruckkammer stecken und die Luft abpumpen wie auf dem Mond , dann ist im Raumanzug 1bar Überdruck. Sieht dann aus wie ein Michelinmännchen. Danach soll Er rumhüpfen wie auf dem Mond und die Leiter auf und abgehen! Das möchte ich mal sehen.