Diese Powerbank bietet Ihnen mit einer Kapazität von 20.000 mAh netzunabhängige Energie – egal, wo Sie sich gerade befinden. Ein Smartphone kann bis zu fünf Mal geladen werden.
Die zusätzliche Funktion Qi »wireless charging« ermöglicht über Induktion ein kabelloses Laden von geeigneten Geräten. Das robuste und spritzwassergeschützte Gehäuse schützt die Powerbank vor Schäden.
Die Anschlüsse sind durch eine Silikonkappe geschützt. Das Gerät kann via Micro-USB oder über das integrierte Solarpanel wieder aufgeladen werden. Zusätzlich ist auf der Rückseite eine leuchtstarke LED-Flächenleuchte mit 500 Lumen verbaut, die Leuchtdauer beträgt bis zu 15 Stunden.
Die Schlaufe am Gehäuse ermöglicht es, die Powerbank im Zelt aufzuhängen oder tagsüber am Rucksack zu fixieren, damit der Akku während des Wanderns geladen werden kann. Die Energie wird in einem hochwertigen Lithium-Polymer-Akku mit langer Lebensdauer gespeichert.
3-in-1 Solar-Powerbank 20.000 mAh
- Powerbank mit 20.000 mAh
- Geeignet für Smartphone, Tablet oder Digitalkamera
- Spritzwassergeschütztes Gehäuse für Outdoor!
- Integriertes Solarpanel
- Taschenlampe
- Kabellos laden mit geeigneten Geräten
- Micro-USB-Kabel enthalten
Ausgänge: 3 Standard-USB mit 1 × 3 A und 2 × 1 A; 1 USB-C mit 3 A; 1 kabellos (Qi charging) mit 1 A
Eingänge: 1 × Micro-USB mit 2 A; 1 USB-C mit 3 A
Ladezeiten: mit USB ca. 7 – 30 Stunden (je nach verwendetem Netzteil)/ mit Solar ca. 50 bis 100 Stunden (je nach vorhander Bewölkung bzw. wolkenlosen Himmel)
Technische Daten:
Maße: 170 × 90 × 30 mm (B × H × T)
Gewicht: 472 g
Kapazität: 20.000 mAh/74 Wh
Spritzwassergeschütztes Gehäuse IP54
LED-Licht: 6000 K, 30 LEDs
Lieferumfang: Powerbank, Micro-USB-Kabel, Karabinerhaken, deutsche Bedienungsanleitung
Kaum einer fragt sich zur Zeit, was passiert, wenn Internet- und Handy ausfallen, denn ein „Super-Blackout“ ist jederzeit möglich. Ein großflächiger und lang anhaltender Stromausfall käme einer nationalen Katastrophe gleich.
Das hätte in unserer elektronisch-digitalen Welt verheerende Auswirkungen. Vor allem im Hinblick auf die Kommunikation. Bei einem Blackout geht gar nichts mehr: Handy, Festnetz, Internet, TV oder Radio bleiben stumm. Die Menschen sind praktisch von allen Informationen abgeschnitten.
Warnmeldungen und andere wichtige Nachrichten gelangen ausgerechnet im Katastrophenfall nicht mehr an die Bevölkerung. Untersuchungen zufolge besitzen nämlich nur 20 Prozent der Menschen ein batteriebetriebenes Radio.
80 Prozent bleiben im Crashfall demnach „blind“ und „taub“. Sie können nicht in Erfahrung bringen, was um sie herum passiert und welche Notfallmaßnahmen von staatlichen Institutionen angeordnet werden.
Blackouts werden in Zukunft zunehmen, da sind sich die Experten einig. Deshalb sollte man sich auf dieses Szenario vorbereiten. Es gibt verschiedene Kommunikations-Medien, mit denen man sich auch unter schlimmsten Voraussetzungen alle wichtigen Informationen beschaffen kann.
Ein Stromnetz-unabhängiger Weltempfänger gehört auf jeden Fall zur „Blackout-Vorsorge“. Die neueste Generation wird nicht mehr nur mit Batterien betrieben. Viele Geräte verfügen zusätzlich über ein Solarpanel und einer Kurbel zum Aufladen des Generators.
Diese Art von Weltempfänger ist immer einsatzfähig. Auch bei längeren Stromausfällen hat man damit Zugang zu Warnmeldungen, Evakuierungsplänen und Hinweisen zur Ausgabe von Lebensmitteln. Sollten deutsche Sender nicht mehr ausstrahlen, können auch ausländische Funkstationen gehört werden.
Eine Möglichkeit bei einem Total-Ausfall von Handy und Internet zu kommunizieren ist das CB-Funk-Gerät. Mit batteriebetriebenen CB-Handfunkgeräten oder CB-Funkanlagen im Haus oder im Auto kann man auch bei einem längeren Blackout mit anderen Menschen und Institutionen Kontakt halten.
Lokale CB-Funker sind über das örtliche Geschehen häufig besser informiert als überregionale TV- oder Radio-Sender. Wichtige Meldungen können so schneller weitergegeben werden.
Als Handy-„Ersatz“ dienen beim Crash batteriebetriebene Sprechfunkgeräte. Mit ihnen kann man beispielsweise erfahren, wo die nächste Ausgabestelle für Lebensmittel eingerichtet wurde. Mit den Geräten kann man bis zu einer Entfernung von acht Kilometer kommunizieren. Im Stadtgebiet allerdings nur über eine Distanz von etwa drei Kilometer.
Mit wenig Geld kann man sich also gegen einen längeren Blackout wappnen und sicherstellen, dass man auch beim Ausfall von Internet und Handy nicht von überlebensnotwendigen Informationen abgeschnitten ist.
Quellen: PublicDomain/krisenvorsorge.com/Kopp Verlag am 10.02.2022
Warum schreibt man 20.000 mAh und nicht 20Ah? Vielleicht weil sich das mehr anhört? Damit ist der ganze Artikel schon in Verruf, „Scharlatanerie per Wortwahl“ – ohne es gelesen zu haben.
!!Klump!!!