Das Schachspiel geht in der Ukraine weiter. Die Vereinigten Staaten bereiten einen Angriff auf die beiden Donbass-Oblaste vor, deren Bevölkerung jetzt die russische Staatsbürgerschaft besitzt. Gemäß der russischen Verfassung wird der Präsident der Föderation, Wladimir Putin, die Verantwortung dafür haben, sie militärisch zu verteidigen.
Um nicht für die Explosion verantwortlich gemacht zu werden, spielte Moskau seinen Zug aus, indem es seine Truppen einige Kilometer zurückzog… zugleich mit der Anerkennung der Unabhängigkeit der Republiken Donezk und Luhansk (d.h. der ehemaligen ukrainischen Oblaste).
Washington kann sich nicht mehr auf die Minsker Vereinbarungen berufen, weil Kiew sich „dank“ Präsident Macron einfach geweigert hat, sie umzusetzen.
Es kann nicht länger in den Donbass einmarschieren, ohne russische Bürger anzugreifen, deren Abspaltung von nun an gerechtfertigt ist. Und Washington wird schließlich die Unabhängigkeit der beiden neuen Republiken anerkennen müssen. In den nächsten Schritten könnten sie um ihren Anschluss an die Russische Föderation bitten.
Während die Situation im Donbass immer glühender wird, berief Präsident Biden am Vorabend des Kolloquiums mit seinem russischen Amtskollegen Putin am 11. Februar per Videokonferenz den eigentlichen Kriegsrat der NATO und der Europäischen Union ein: den Generalsekretär des Bündnisses Jens Stoltenberg, den britischen Premierminister Boris Johnson, den französischen Präsident Emmanuel Macron, den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz, den italienischen Premierminister Mario Draghi, den polnischen Präsident Andrzej Duda, den rumänischen Präsident Klaus Iohannis, den kanadischen Premierminister Justin Trudeau, flankiert von EU-Ratspräsident Charles Michel und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.
Der NATO-EU-Kriegsrat erklärte: „Wenn Russland eine anschließende Invasion der Ukraine durchführt, werden die Vereinigten Staaten zusammen mit ihren Verbündeten und Partnern entschlossen reagieren und einen unmittelbaren und hohen Preis verlangen.“
Das ist es, was Biden am nächsten Tag zu Putin sagte, nicht nur im Namen der Vereinigten Staaten, sondern auch der NATO und der Europäischen Union. Völlige Ablehnung jeglicher Verhandlungen, ja sogar eine Kriegserklärung, die Mario Draghi unter den Augen eines schweigenden und zustimmenden Parlaments für Italien unterzeichnet hat.
Jeden Tag verstärken sich die Anzeichen eines bevorstehenden Krieges. Das Außenministerium evakuiert die Botschaft in Kiew und fordert die US-Bürger auf, die Ukraine zu verlassen, weil „es nicht in der Lage wäre, sie vor dem russischen Angriff zu schützen“.
Gleiches gilt für die Farnesina (italienisches Außenministerium). Das Pentagon zieht 160 Militärausbilder aus der Ukraine ab, die Kiews Streitkräfte ausgebildet haben. Es gibt jedoch immer noch Militärberater und Ausbilder der US- und NATO-Spezialeinheiten, die tatsächlich die Führung der Armee und der Nationalgarde in Kiew haben.
In der ersten Reihe befindet sich das neonazistische Asow-Bataillon, das sich bereits durch seine Grausamkeit gegen die russische Bevölkerung des Donbass ausgezeichnet hat und durch seine Verdienste in den Rang eines mechanisierten Regiments von Spezialeinheiten befördert wurde, die von der NATO bewaffnet und ausgebildet wurden.
Unter den gleichen Insignien wie die SS-Panzerdivision Das Reich, eine der 200 Hitler-Divisionen, die 1941 in die Sowjetunion einmarschierten. Sie wurden besiegt, aber der Preis, den die Sowjetunion zahlte, war sehr hoch: etwa 27 Millionen Tote, mehr als die Hälfte Zivilisten, was 15% der Bevölkerung entspricht (verglichen mit 0,3% der USA für den gesamten Zweiten Weltkrieg); ca. 5 Millionen Deportierte in Deutschland; mehr als 1700 Städte und Gemeinden, 70.000 kleine Dörfer, 30.000 zerstörte Fabriken.
All dies wird jedoch gefährlicher Weise vergessen, während Russland weiterhin wiederholt, aber wie gegen eine Wand sprechend, dass es nicht beabsichtige, die Ukraine anzugreifen, und die wachsende Konzentration von Kiewer Truppen vor dem von der russischen Bevölkerung bewohnten Donbass anprangert. Kiew hat hier mehr als 150.000 Soldaten stationiert.
Sie sind mit Grad-Raketenwerferfahrzeugen ausgestattet, von denen jedes bis zu 40 km weit, in einer 20-Sekunden-Salve, vierzig 122-mm-Raketen abfeuern kann, mit Köpfen, die mit Sprengstoff ausgestattet sind, die bei der Explosion mit Tausenden scharfen Metallfragmenten oder kleinen Zeitbomben in ein großes Gebiet eindringen.
Ein groß angelegter Angriff mit dieser Art von Waffen gegen die russischen Bewohner der Regionen Donezk und Lugansk würde ein Massaker provozieren und könnte von den lokalen Kräften, die aus etwa 35.000 Soldaten bestehen, nicht gestoppt werden.
Der Krieg könnte mit einer Operation unter falscher Flagge losgehen. Moskau prangert die Anwesenheit von US-Söldnern mit Chemiewaffen im Donbass an. Die Zündschnur könnte eine Provokation sein, wie ein Angriff auf ein ukrainisches Dorf, welcher aber den Russen im Donbass zugeschrieben wird, die dann von den überwältigenden Kräften Kiews angegriffen würden.
Die Russische Föderation warnte: In einer solchen Situation würde sie nicht tatenlos zusehen, sondern zur Verteidigung der Russen im Donbass eingreifen und die angreifenden Kräfte zerstören.
So würde im Herzen Europas ein Krieg ganz zum Vorteil der Vereinigten Staaten ausbrechen, der, durch die NATO, der 21 der 27 EU-Länder angehören, und durch die Zusammenarbeit der Europäischen Union selbst, Europa in eine dem Kalten Krieg ähnelnde, aber noch gefährlichere Situation zurückversetzen, und den Einfluss und die Präsenz der USA in der Region stärken.
Französischer General bezweifelt Ukraine-Angriff durch Russland
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron glaubt, dass der Westen durch Diplomatie einen militärischen Konflikt in der Ukraine verhindern könne.
Macron traf letzte Woche Russlands Präsident Putin. Im Gegensatz zu anderen westlichen Verbündeten hat Frankreich seine Diplomaten noch nicht aus Kiew abgezogen. Ein NTD-Korrespondent in Frankreich traf sich mit einem ehemaligen französischen Militär-General, der eine Erklärung für Macrons Haltung hat.
Trotz Russlands Drohung, in die Ukraine einzumarschieren, rät Frankreich seinen Bürgern nicht, das Land zu verlassen, sondern Lebensmittel und andere Hilfsgüter zu kaufen.
Anders als Großbritannien, die USA und andere Länder hat Frankreich seine Diplomaten nicht aus Kiew evakuiert, obwohl es die Lage ähnlich einschätzt. Am Dienstag hat der französische Außenminister erklärt, dass eine Invasion in der Ukraine möglich sei.
Le Drian sagte, Putin sei es in Bezug auf eine Invasion in der Ukraine „heiß und kalt“ den Rücken heruntergelaufen.
Letzte Woche traf sich Emmanuel Macron mit Wladimir Putin in Moskau. Macron sagte, er suche nach einer sinnvollen Antwort, um einen Krieg zu vermeiden und Vertrauen aufzubauen.
General Bertrand Soubelet, ein pensionierter General des französischen Militärs, sagt, es sei wichtig, Putins Ziele zu verstehen.
„Ich glaube, die Krise in der Ukraine ist symbolisch. Sie steht sinnbildlich für die Beziehungen, die wir seit Jahren mit Russland haben. Was ist das Ziel von Wladimir Putin – sein Ziel? Es ist ein Großrussland. Das ist sein Ziel. Er hält sich zwar nicht für den Zaren, aber fast.“ – Bertrand Soubelet, General, Befehlshaber im Ruhestand.
Soubelet sagt, die Krise sei eher ein Kräftemessen mit dem Westen, insbesondere mit der NATO, als eine Absicht, in die Ukraine einzumarschieren.
„Der Plan der Ukraine, Mitglied der NATO zu werden, passt Putin nicht. Also ergreift er alle Maßnahmen und erhebt Ansprüche an die Grenze der Ukraine, um die Entscheidungen, die über die Ukraine getroffen werden, zu beeinflussen. Ich glaube nicht, dass er jemals die Absicht hatte, in die Ukraine einzumarschieren, aber er übt Druck aus, um zu bekommen, was er will.“ – Bertrand Soubelet.
Ihm zufolge hätten die jüngsten militärischen Interventionen der französischen Streitkräfte in Afrika im Kampf gegen den Terrorismus Frankreich eine Lektion erteilt – einen Regimewechsel zu erzwingen, bringe keine guten Ergebnisse. Diplomatie sei die bessere Option.
„Putin ist kein großer Demokrat. Aber die Mehrheit seiner Bevölkerung ist für ihn. Er ist Staatsoberhaupt, er wurde gewählt, und das müssen wir respektieren. Wir müssen das nicht nur respektieren, sondern auch mit ihm sprechen.“ – Bertrand Soubelet.
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Quellen: PublicDomain/voltairenet.org am 20.02.2022
Putin ist kein großer Demokrat…
Nennt mir einen westlichen Politiker der dies darstellt. Mittlerweile ist Demokratie ein Deckmantel für einen schleichenden und offen gelebten Faschismus. Man schaue auf Australien oder Kanada, dort wird der Faschismus schon live zum Great Reset getrieben. Ich glaube kein normal denkender Mensch will eine Demokratie die einem nach dem Leben trachtet, dann lieber mit geschmatzten Händen einen diktatorischen Putin. Für ihn ist die weltweite Demokratie einfach nur eine Beleidigung.
Präsident Vladimir Putin ist überhaupt nicht diktatorisch. Er hält sich peinlich genau an alle Gesetze und Verträge, was man von allen westlichen Führern gar nicht behaupten kann!
@Clemens
So isses.
@McCoan
Eben – das sagen die, die die transhumanistische Weltdiktatur im Sinne eines Kläus Schwöb dabei sind zu installieren, was von Kläus Schwöb bereits offen erklärt wird.
„Es ist ein Großrussland. “ – Das sagen die, die sich die ganze Welt unter ihre Diktatur unterwerfen wollen bzw. dabei sind, dies mit allen Mitteln zu tun – m. E..
R.ssland war und ist groß und er will es einfach nur erhalten mit allem Recht, während die Drecksamis und ihre Vasallen auch noch R.ssland einsacken wollen – sehe ich jedenfalls so.
So weit ich mich erinnere, war 4 Monate vor dem Maidan McCain mit dem dicken Geldkoffer in der Ukraine. – Das alles ist nur von den m. E. Drecksamis und ihren Vasallen inszeniert worden. – Putin ist einzig und allein in der Verteidigungsposition, in die ihn seitdem permanent diese m. E. Drecksklientel hineinprovoziert – m. E..
Der Artikel ist gut, der lässt nur was aus. Den Fanatismus der Freimauer. Wenn wir aus der Geschichte nichts lernen, so werden wir sie immer und immer wieder wiederholen.
All das gesagt erinnert an die Zeit von 1933 bis 1939. Wem hatten die Briten und Amis aufgebaut und finanziert, es war Adolf, ja die Briten haben Adolf mit den amerikanischen Banken aufgebaut. Churchill hat dies 1935 eindrucksvoll erklärt, nicht Hitler ist ihr Problem, sondern die Vernichtung des deutschen Volkes. Churchill hat sich 1935 bereits zum Krieg gegen das Deutsche Reich positioniert, er wollte diesen mit den Franzosen. Warum? Beide konnte ihrer Bevölkerung nicht mehr vernünftig erklären, warum sie eine Wirtschaft aufbauten, die vom Völkermord lebt. Ja Völkermord, die Briten und Franzen haben in ihren Kolonien gewütet, Sie haben Millionen umgebracht und eine Politik betrieben, die jede Gräueltat rechtfertigt. Genauso wie heute. Man baut Putin auf und verlangt von ihm für den eigens begangen Völkermord das Putin Marschiert. Will er das? nein er will es nicht. Eer hat 17Millionen Qkm2 Land die Briten die bekommen den Hals nicht zu und sind flächenmäßig das eigentlich größte Land der Erde, — den Australien wie Kanada sind britische Kolonien, es gibt keine Unabhängigkeitserklärung so wie bei Indien, damit ist GB das größte Land der Erde politisch gesehen. Australien wie Kanada habe nur eine eigenständige Verwaltung, unterstehen der Queen, nur so am Rande, damit dürfte auch klar werden, warum Trudeau immer noch politische Macht hat, die Satanistische Queen von England gibt die Marschrichtung vor. Wenn man den satanistischen Vatikan mit einbezieht, sieht die Situation nochmals anders aus, mit einer politischen Einflussnahme auf mehr als 100 Millionen qKm2. Russland ist auf einmal nicht mehr so groß. Doch was ist mit dem Finanzsystem, warum redet keiner mehr darüber.
Die City of London ist am Ende, sie können kein Kollateral erfinden mehr im Nichts, ihnen stehen Forderungen ins Haus, die das Commonwealth umhauen wird. DAS Finanzsystem ist der eigentliche Kriegsgrund, er wird auf dem Rücken der Menschen ausgetragen. Das Finanzsystem ist am Ende. Doch solange wir denken, dass die Zahlen auf dem Konto einen Wert haben, benötigt die Menschheit einen Denkzettel. Hoffentlich wird dieser nicht so blutig, dass wirklich die Zivilisation sich komplett neu erfinden muss. Der Vatikan muss weg, die Rothschild, Rockefeller, Gates, Clinton, Pädophile müssen weg, Lehrer, Ärzte, Politiker, Mitläufer müssen weg. Aber sodass sie für den Rest ihres Lebens jeden Tag erinnert werden, mit welcher Ignoranz sie das Leid mit erschaffen haben. In Buchenwald steht es geschrieben, Arbeit macht frei. Der Schaden geht in die Billionen, werden sie es schaffen?
ibtimes.co.in/russian-armoured-tanks-painted-letter-z-move-towards-ukraine-border-details-845905
– Nato-Befehl- Zivilisten ???
–
spaceflightinsider.com/editorial/review-eyeing-the-red-storm/attachment/president-dwight-d-eisenhower-with-corona-satellite-pickup-by-c-130-white-house-dod-images-posted-on-spaceflight-insider/
Es wird ja schon nichts ausgelassen, Präsident Putin zu provozieren. Und was da vor X Jahren den Russen betreffend Nato mündlich versprochen wurde und jetzt auf einmal gem. Jens Stoltenberg nicht mehr gelten soll?? Man sollte einmal Michael Gorbatschow fragen, der damals sicher dabei war.
„Trotz Russlands Drohung, in die Ukraine einzumarschieren …“
Wo + wann hat Putin denn gedroht, in die Ukraine einzumarschieren ? Ich frage ja nur …
@ Endzeit Rockers
Betrachtet die illuminaten- Karte „NATO“ , diese Karten sind immer das Drehbuch.
Da bastelt sich die Nato eine Strohpuppe eines Russen Soldat und führt sie ab.
Bald wird der Ukraine-Konflikt nach Estland Lettland Litauen getragen, und dann als Rückzug getarnt nach Deutschland.
Wer nicht erkennen kann das es die Amis von Anfang an auf Deutschland abgesehen haben, hat in dem Welt-Pokerspiel verloren, denn er hat schon verloren bevor er zu denken beginnt.
@Jeronimo
Die wollen den atomören 3. WK anzetteln, infolgedessen Doitscheland vernichtet werden soll, was sie dann den R.ssen in die Schuhe zu schieben gedenken – m. E..
Das macht auch wiederum dann Sinn hinsichtlich der Massenmügrütion. – Denn die Schattenmächte dahinter hassen die Doitschen und die Müsels. Ergo haben sie die, die noch nicht in den Nahostkr.egen umgekommen sind, jetzt nach Doitscheland verfrachtet zu Millionen und Abermillionen und so sitzen nun alle ihre Verhassten in dem kleinen geografischen doitschen Hexenkessel aufeinander und geben ein leichtes kleines geografisches Ziel ab – alle auf einmal weggebömbt.
Die fanatischen Müsels ihrerseits haben sich herlocken lassen mit all den fürstlichen Alimenten im Glauben, dass sie dann hier ihrerseits ihren Allah-Auftrag der Unterwerfung der Menschheit unter den Islöm erfüllen und das doitsche wie gesamteuropäische Scharia-Kalifat errichten können.
Das haben die Schattenmächte gefickt eingeschädelt – muss man schon sagen. – Würde da ein heißblütiger Hitzkopf statt dem besonnenen Putin mit seinem besonnenen Lawrow und seinen anderen vernünftigen Beratern sitzen, wären wir hier m. E. schon längst atomöre/r Schutt und Asche.
Die Amis sind derart fanatisch bzw. die Schattenmächte, dass die eher selbst mit draufgehen in einem Harmageddon als ihren alleinigen Weltmachtanspruch aufzugeben – m. E..
Es ist die einzige Möglichkeit der Amis ihre Weltherrschaft zu stabilisieren in dem sie Deutschland vollkommen in ihre Gewalt bringen und damit Europa von Russland abschneiden, denn Asien mit China und Arabien mit Iran, Syrien Afghanistan sind weg.
Wenn Amerika in Deutschland nicht militärisch angreift, wird ein Bündnis Europa mit Russland kommen.
Bei einem Bündnis Europa/Russland hat Amerika den Status von Mexiko.
Auch im 1. WK war der Zündfunke (Serbien) weit weg von Deutschland und doch das Ziel war von Anfang an Deutschland.
Es ist die absolut einzige Möglichkeit und letzte Chance der Amis wenn sie die Karte „Deutschland vernichten“ spielen denn andernfalls haben sie das Spiel um die Weltherrschaft verloren.
Die Karte „China bekommen“ ist nicht möglich
Die Karte „Arabien bekommen“ ist fehlgeschlagen
Die Karte „Russland bekommen“ gibt es gar nicht.
Die Karte „Deutschland/Europa bekommen“ könnte klappen, und es ist ihre letzte Karte die sie noch spielen können.
@Jeronimo
Falls, was hoffentlich verhindert wird, es zu einem atomören Angriff auf R.ssland kommen, sollte m. E. R.ssland nur in eine Richtung antworten und die ist gen Übersee – m. E..
Ich bitte alle guten Mächte und Kräfte des Alls um allen Schutz und ein langes gesundes Leben für Putin und seine Gleichgesinnten – das sollten wir alle tun.
@Atar
Richtig bei atomören Angriff , folgt eine atomöre Antwort, das ist aber nicht im Sinn der Öliten den dabei werden die Großen zerstört und nicht Deutschland.
Da es um Deutschland geht wird es so ähnlich wie es der IS gemacht hat, das ist das Standardprogramm der Amis.
Deutschland wird die saubers Sache der atomen nicht bekommen, wir werden die dreckige Sache so wie IS bekommen.