Jüngste Forschungen zwingen die Menschheit, Ihre Eigengeschichte umzuschreiben. Denn wir sind wie bekannt die „Kinder Gottes“ – was in der Tat den Tatsachen entspricht und in Mythologien, Religionen wie in Stein festgehalten, da das die einzigen Mittel der Vorzeiten sind, die Geschichte sichern hilft wie über die Jahr zigtausende zu erhalten vermag.
Selbst auf die Gefahr hin, das hier textliche Unverständlichkeiten und Verwirrungen der Geschehnisse erzeugt werden. Im Kern bleiben die Wahrheiten der Zeit erhalten.
Siehe hierzu folgende Forschungsliteratur:
„Der kosmische Symbolismus und die Gebundenheit des menschlichen Denkens an den Kosmos“ von Prof. Otto Karow
„Das Vermächtnis der Ägypter – die Suche nach dem Ursprung einer Mars-Zivilisation“ von Rainer Lorenz
Diverse Bücher aus der „weltraumarchaeologie.de“ zum Thema vom Sachbuchautoren wie Privatforscher R. Kaltenboeck-Karow.
Prof. Fabio Garuit (von Frankenberg), Italien, mit etlichen Büchern zur Archäologie, Zivilisationsentwicklung der Prähistorie, wie Entstehungen der Schrift.
All diese Forschungen, Inhalte, Wissenssammlungen wie Erkenntnisse, haben ein Tor zu einer Weisheit eröffnet, die heute die Ereignisse des Sonnensystems, in zuordnungsfähige Zeitfenster zu begründen, erlaubt.
So wissen wir um den Planeten NUT/NUN oder auch Tiamos benannt, der vor ca. 1 Milliarde von Jahren vom Orion aus, besiedelt wurde. Wir wissen aber auch, das dass einstige Planetensystem anders strukturiert war, als wir es heute vorfinden.
Die inneren Planeten bestanden in jenen Zeiten aus Merkur, Mond, Mars, Venus und NUT/NUN als fünften Planeten, dem heutigen Asteroidengürtel Und die Hinterlassenschaften auf Erden sprechen von der Frühzeit des Systems von 12 Planeten, die erst nach der großen kosmischen Katastrophe, zu 10 Planeten wurden. Was eben auch in Babylon und den Sumerern etc. in Stein verewiglicht ist.
Diese große Katastrophe, die sich so ungefähr in kleinerer Form immer wieder alle ca. 3.600 Jahre durch den Gott „Marduk“ hervorgerufen wurde, also dem äußeren Flammenplaneten mit seiner großflächigen elliptischen Bahn, der immer wieder zu katastrophalen Situationen führte, bis er ca. den Planeten NUT/NUN, so vor ca. 700.000.000 Jahren in Stücke riß und sich selbst dabei ebenfalls, erzählen die Mythologien, in der genauesten Darstellung aus ägyptischen Texten belegt.
Damit haben wir zwei Zeitfenster erkannt. Das erste Zeitfenster nach den Überlieferungen aus den Menschheitsvortagen, die die Menschen als Träger der Wissenshinterlassenschaften der Vorzeiten zur Aufbewahrung erhielten, war das Zeitfenster der Erstbesiedelung im Sonnensystem.
Das zweite Zeitfenster nun ist die erste Apokalypse im Sonnensystem, als eben NUT/NUN zerbarst und das „verlorene Paradies wie der langwährenden Götterherrschaften“ als Mythos in Erinnerung der Überlebenden verblieb, die eben eine andere Menschheit war.
Die Überlebenden von NUT/NUN versammelten sich so auf dem Mond mit seiner eigenen Umlaufbahn um die Sonne wie dem Mars, der einst den Platz als dritten Planet im System einnahm.
Hier auf dem Mars entstand nun eine neue Königsdynastie, die die Kolonisierung des System nun weiterführte, wie auch höchstwahrscheinlich der interstellaren Raumfahrt fähig waren. Wobei diese Menschen des Mars nun die eigene Herkunftsgeschichte ebenfalls nur noch Bruchstückhaft kannten.
Das dritte heute bekannte Zeitfenster ist nun der Aufstieg der Erde, wie der Wanderung des Mars in seine neue Position, so wie wir sie heute kennen. Der Aufstieg der Erde „und es ward Licht“, fing dann den Mond ein, wie er dem Mond wohl seine Atmosphäre wie Wasser stahl.
Dieser Vorgang erfolgte zur Zeit der Neuordnung des inneren Planetensystems so ca. ab 700.000.000 Jahre nach dem Vorfall und diese Veränderung der Planetenausrichtung des inneren Reigens wird wohl bis zu 100.000.000 Jahre in Anspruch genommen habe, wobei die Reise des Mars bis heute nicht endgültig abgeschlossen ist.
Dieses Zeitfenster für den Aufstieg der Erde aus der Dunkelheit, wahrscheinlich, indem er durch diese Veränderungen aus dem Schatten des Saturn heraustrat, ist aufgrund der biologischen Erkenntnisse der Lebensentstehung der Erde, die so auf heute ca. 600.000.000 Jahre Hinweis gibt, passen.
Ein weiteres Zeitfenster der ersten Zivilisationsspuren von den Shut (Sumerern heute), die ja Raumfahrt betrieben und so die junge Erde aufsuchten, haben wodurch auch immer, Technikspuren hinterlassen, die so bis zu 545 Millionen von Jahren datiert werden.
Die spätere Vollbesiedelung der Erde, entsprechend der Zyklopen-Megalithen, reichen mehrere von Millionen von Jahren in die Vergangenheiten. Wobei es hier eben auch Katastrophen gab, die diesen Zivilisationszeiten ein Ende bereiteten, wie einen Neuanfang erzwangen.
Dieser Neuanfang dürfte so vor 90 Millionen von Jahren seine Lauf genommen haben und die sogenannten Atlanter hervorbrachten. Deren Ende sind nach den heutigen Erkenntnissen aufgrund eines Weltraumkrieges, der sich um den Kriegsgott Mars gemäß der Überlieferungen drehte und offensichtlich mit dem Niedergang der Lebensfähigkeiten des Mars in Verbindung steht, ob nun zwischen Mars und Erde oder gar ein interstellarer Krieg, ist dabei unbenommen, so vor ungefähr 1.8 Millionen von Jahren erfolgt sein.
Diese Daten ergeben sich einmal aus Technikfunden auf dem Mond, dem Mars wie auch die Mars-Pyramiden zu diesen Dingen zählen, wobei die Überlebenden der Erde im Auftrag der alten Götter vom Mars, nun hier eine neue Menschheit schufen und die verbliebenen Flüchtlinge vom Mars, aufnahmen und integrierten, um den Neuanfang zu ermöglichen.
Spiegelbildlich wie einst auf dem Mars zur Erinnerung des „verlorenen Paradies“ nun, kamen sie zur Erde als die Leute von SHU MER – den Sumerern, die einmal weit vor der Sintflut hier ihre Zelte aufschlugen und das Gizeh-Plateau analog zur alten Marsform neu bildeten, als Abbild der Vergangenheiten, wie nach der Sintflut, ein Ergebnis der kosmischen Katastrophen, ein zweiter Anschub von Zivilisationsbegründungen erfolgte.
D.h., letztendlich, die sogenannten Wissensbringer wie Götter der Menschheit jener Tage, sind nach heutigen Gehirnforschern der Menschen, wohl so um die 200.000 Jahre plötzlich dagewesen resp. lange vorher. Wobei das Endprodukt als Homo Sapiens Sapiens, eben dieses Zeitfenster fällt.
Denn ca. seit diesem Zeitpunkt haben wir einen wirklich intelligenzfähigen Menschentyp gefunden, der urplötzlich Hochzivilisationen erstellte, da ihm die Götter ihren „Odem“ einhauchten und sie anleiteten, eben auch den Bau nach den Götterplänen, die kosmische Geschichte unseres Sonnensystems für die Ewigkeiten, zu erhalten.
Das letzte Zeitfenster ist hernach nun die Sintflut vor ca. 12.980 Jahren, die belegt ist in Mythen, Religionen wie von Geologen nachgewiesen. Das hat die Menschheit jener Tage enorm zurück geworfen, da sie derart ausgedünnt wurden, das es tausende von Jahren dauerte, bis sich neue Größenordnungen von Zivilisationen ergeben konnten, die dann an alte Tage unter Anleitung, erneut anknüpften.
Und für Ägypten gilt als belegt, wo die neue Geschichte so ungefähr vor ca. 9.000 Jahren begann. Dieses letzte Zeitfenster gilt bis heute, periodisch nur durch die ÄON beeinflusst, wie der Hinterlassenschaften der kosmischen Ereignisse, die speziell in Ägypten Maßstab des Lebens wurden, jedoch eben die Geschichte vom Mars reflektiert und nicht irdischen Ursprungs ist.
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Quellen: PublicDomain/weltraumarchaeologie.de am 19.01.2022
2 comments on “Neue Zeitfenster von irdischen Zivilisationsmythologien wie deren fremden Herkünfte”