Area 51‘s »Schwester«: Die geheime US-Militärbasis Area 52

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Es gibt nur wenige Orte auf der Erde, die so geheimnisvoll sind wie Area 51 – eine abgelegene Einrichtung in der Wüste des US-Bundesstaates Nevada.

Auch viele UFO-Sichtungen der vergangenen Jahrzehnte haben sehr wahrscheinlich ihren Ursprung in geheimen Militärprojekten, die auf dem Militärstützpunkt Area 51 entwickelt und getestet wurden. Area 51 steht ohnehin seit dem vermeintlichen UFO-Absturz in Roswell im Mittelpunkt vieler Spekulationen.

Die Bergung dieses und anderer außerirdischer Raumschiffe soll den Vereinigten Staaten mittels Reverse-Engineering Zugang zu ungeheuerlicher Technologie verholfen haben, die uns vorenthalten wird. Doch Area 51 hat eine weniger bekannte Schwesteranlage, die ihre eigenen dunklen Geheimnisse birgt: Area 52.

Die militärische Anlage heißt eigentlich offiziell Tonopah Test Range (TTR), allerdings wird sie intern in den Regierungsdokumenten als Area 52 bezeichnet. Sie wurde 1957 als Testgelände für die Waffenprogramme des US-Energieministeriums eröffnet und befindet sich in Tonopah im US-Bundesstaat Nevada, nur rund 110 Kilometer nordwestlich der berühmten Area 51.

Auf dem über 845 Quadratkilometern großen Gelände wurden in den letzten sechs Jahrzehnten Raketen sowie hochmoderne, geheime Flugzeugtypen getestet und sogar Bomben abgeworfen.

Zwischen 1977 und 1988 fand dort ein Kampftrainingsprogramm mit dem Codenamen »Constant Peg« statt, bei dem russische Mikoyan MiG-Flugzeuge im Kampf gegen US-Luftfahrzeugbesatzungen, Radargeräte und unbemannte Luftfahrzeug (UAVs) getestet wurden. Und obwohl im Laufe der 11 Jahre Tausende von Einsätzen geflogen wurden, konnte die Operation bis November 2006 völlig geheim gehalten werden.

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Die berühmte zweimotorige »Lockheed F-117 Nighthawk« – das weltweit erste Kampfflugzeug, das erfolgreich Tarnkappentechnik benutzte – wurde ebenfalls von 1982 bis 1989 heimlich auf dem Gelände getestet, die Existenz der Maschine jedoch erst am 10. November 1988 vom US-Verteidigungsministerium bestätigt.

Seit 1992 dringt nur noch sehr wenig an die Öffentlichkeit, was für Flugzeuge oder sonstige neue militärische Errungenschaften auf dem Gelände getestet werden.

Dennoch ist der Stützpunkt auch heute noch sehr aktiv und hat erst 2017 eine Reihe von Erneuerungen erhalten, um die Initiative zur Modernisierung des US-Kernwaffenarsenals sowie andere Programme voranzutreiben.

Zu den wichtigsten sichtbaren Einrichtungen des Stützpunktes zählen das große Flugfeld mit seiner 3,6 Kilometer langen Start- und Landebahn sowie zahlreiche Hangars.

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Die Anlage weist auch 50 zweistöckige Gebäude auf, in denen Tausende von Mitarbeitern untergebracht werden können. Es heißt, dass das Personal in die Basis eingeflogen wird und in einem privaten Terminal landet, von wo es von Regierungsfahrzeugen zu ihren jeweiligen Arbeitsplätzen eskortiert wird.

Ein Großteil des Geländes ist derzeit wegen Kontaminierung gesperrt, eine Folge der jahrzehntelange Waffentests, welche die Luft und den Boden verseucht haben – unter anderem in 1963 durchgeführte Kernwaffentests.

Diese Tests aus dem Jahr 1963 liefen unter dem Namen »Operation Roller Coaster« (deutsch: Operation Achterbahn) und wurden von den USA gemeinsam mit Großbritannien durchgeführt.

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Sie dienten der Einschätzung, wie sich die radioaktiven Partikel in einer sogenannten »schmutzigen Bombe« verteilen. Im Rahmen des so genannten »Soils-Sub-Projekts« bemüht sich das Energieministerium seit Jahren, das Gelände zu dekontaminieren.

Nachdem Area 51 immer mehr die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit erlangte, sollen einige der geheimen »schwarze Projekte« von dort nach Area 52 verlegt worden sein, um dort abgeschlossen zu werden, wie beispielsweise das bereits beschriebene F-117-Programm.

Im Gegensatz zu ihrer Schwesteranlage ist Area 52 zwar auf Karten und Satellitaufnahmen sichtbar, die Straße, die zu den Eingangstoren führt, jedoch nicht. Und ähnlich wie die Area 51 steht auch die geheimnisvolle Area 52 im Mittelpunkt einer Reihe von Verschwörungstheorien.

So behauptete John Olsen Lear, ehemaliger CIA-Pilot und Sohn von William P. Lear, dem Erfinder des Lear Jets und Gründer von Lear Jet Industries, in einem Interview von 2007 mit dem Fernsehsender CBS8, dass in Area 52 ein nuklearer Sprengsatz gezündet wurde, um eine riesige geheime Basis unter dem Gelände zu schaffen, in der 25.000 Menschen untergebracht werden können.

Lear behauptete weiter, er habe von der Existenz dieser unterirdischen Anlage von einem Zementlasterfahrer erfahren, der dort auf der Baustelle beschäftigt war. „Er sagte, es würde vier Stunden dauern, bis er unten ankommt, den Zement ablädt und dann wieder oben ist. Aus irgendeinem Grund verschwand er von der Bildfläche, nachdem er uns diese Geschichte erzählt hatte“, so Lear.

Zudem soll es dort einen unterirdischen Hochgeschwindigkeitszug geben, der von Area 52 nach Las Vegas fährt, sowie geheime Landebahnen, die sich »wie Reißverschlüsse« öffnen und wieder verschließen lassen.

„Man schaut nach unten und sieht lediglich einen Wald, eine Wüste oder eine natürliche Landschaft, und plötzlich öffnet sich der Reißverschluss und man sieht eine Landebahn. Dann öffnet sich die Landschaft wieder und alles sieht wieder normal aus“, schilderte er damals CBS8.

Dies habe er von Piloten erfahren, die in Area 52 stationiert waren.

© Fernando Calvo für terra-mystica.jimdofree.com am 25.12.2021

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