Neue Daten aus dem Bitcoin-Netzwerk haben gezeigt, dass die Hashrate ein neues Allzeithoch erreichte. Am 8. Dezember 2021 lag sie mit 194,95 Exahash pro Sekunde (EH/s) auf einem Rekordniveau.
Das Jahr 2021 war für die beliebte Kryptowährung eines, welches mit einigen Rekorden verbunden war. So gab es gegenüber dem US-Dollar einige Allzeithochs, darunter jenes vom 10. November mit 69.000 US-Dollar. Und die Bitcoin-Hashrate konnte am 9. Mai mit 191,42 EH/s ebenfalls einen neuen Rekord verbuchen.
Da die Bitcoin-Preise seither um etwa 26 Prozent gesunken sind, ist die Bitcoin-Hashrate auf ein weiteres Lebenszeit-Hoch geschossen und erreichte am 8. Dezember 194,95 EH/s. Momentan befindet sich die beliebteste Kryptowährung mit einem Preis von rund 50.000 US-Dollar pro Coin immer noch auf einem starken Niveau. Dies erfreut auch die Nutzer von bitqt.
Die Dinge haben sich seit dem letzten Allzeithoch der Hash-Rate am 9. Mai stark verändert, als BTC den größten Rückgang der Mining-Schwierigkeit in seiner Geschichte erlebte und um 27,94 Prozent sank. Nach einem weiteren Rückgang um 4,81 Prozent ist die Schwierigkeit seither neunmal in Folge gestiegen.
In Bezug auf die Schwierigkeit des Minings ist es fast so schwer, BTC abzubauen wie am 13. Mai mit einem Schwierigkeitsparameter von 25 Billionen. Im Moment liegt die Schwierigkeit nach dem Epochenwechsel am 11. Dezember bei 24,1 Billionen, was nur ein wenig unter dem Allzeithoch der Schwierigkeit liegt.
BTC-Mining ist immer noch profitabel, da ein Rechner, der 110 Terahash pro Sekunde mit 0,12 US-Dollar pro Kilowattstunde (kWh) produziert, bei den heutigen BTC-Wechselkursen etwa 22 US-Dollar pro Tag einbringt.
Das ist durchaus ein respektabler Wert. Dennoch setzen die meisten Bitcoin-Investoren lieber auf die bereits geschürften Coins und handeln mit ihnen.
Quellen: PublicDomain am 23.12.2021
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