In den letzten Jahren hat das Interesse kritisch denkender Menschen am Studium unserer wahren Geschichte, an der Entlarvung der Lügen, mit denen wir so unablässig abgespeist werden und vor allem an der Enthüllung des Geheimnisses der Energietechnologien der Vergangenheit deutlich zugenommen.
Versuche, das Wesen dieses Phänomens zu verstehen, wurden von verschiedenen Menschen zu verschiedenen Zeiten unternommen. Manchen ist dies mehr, anderen weniger erfolgreich gelungen.
Ich persönlich wurde an dieses Thema durch die Artikel einer Person mit dem Pseudonym tech_dancer herangeführt (A.d.Ü.: Leider hat es bisher kaum einer seiner Beiträge ins Deutsche geschafft), der einen großen Teil zur Erforschung dieser Thematik beigetragen hat. Vor allem dank seiner zahlreichen Artikel haben die Menschen ernsthaft begonnen, sich für das Thema der vergessenen Energietechnologien zu interessieren, welches vorher als Unsinn und Erfindung von Verschwörungstheoretikern abgetan wurde.
Es ist erwähnenswert, dass es immer noch eine ganze Reihe von Menschen gibt, die die Existenz solcher Technologien in der Vergangenheit nicht wahrhaben wollen. Aber ich will niemanden abstempeln, denn egal aus welchem Blickwinkel man es auch betrachten mag, wir leben in der Tat in einer sehr schwierigen Zeit.
Da dieser Artikel sehr lang geworden ist, habe ich beschlossen, ihn in zwei Teile aufzuteilen. Der erste Teil ist der Zusammenfassung all dessen gewidmet, was in den letzten Jahren bereits herausgearbeitet wurde, sowie einigen neuen Aspekten, die, aus welchen Gründen auch immer, praktisch noch von niemandem thematisiert wurden. Der zweite Teil konzentriert sich auf den Versuch, die physikalischen Prinzipien hinter der gesuchten Technologie zu erklären.
Wie ihr vielleicht schon bemerkt habt, stützt sich meine Forschung weitgehend auf die von tech_dancer aufgebaute Datensammlung. Ich muss euch jedoch im Voraus warnen, dass die Phänomene, die ich untersuchen werde, nicht auf Begriffe wie „atmosphärische Elektrizität“ (was in Bezug auf dieses Phänomen falsch wäre) oder „Ätherenergie“ (aufgrund der Ungenauigkeit des Begriffs) reduziert werden sollten. Bevor wir sicher einschätzen können, womit wir es zu tun haben, müssen wir zunächst alles in die richtige Reihenfolge bringen.
Lasst uns zunächst zusammenfassen, was wir bisher herausgefunden haben (insbesondere dank tech_dancer).
Die Idee, dass in der Vergangenheit eine fortschrittliche Technologie existierte, gab es schon immer. Bis vor kurzem glaubte man jedoch, dass es keine entscheidenden Beweise oder Artefakte gäbe, welche diese Annahme bestätigen könnten.
Aber die Entwicklung der Informationstechnologie und insbesondere des Internets hat den Prozess der Verarbeitung und Verbreitung von Informationen stark vereinfacht, was verschiedenen forschungsbegeisterten Personen den Zugang zu allen möglichen digitalen Archiven mit alten Fotografien ermöglicht hat.(Die Geschichtsfälschung der römischen Antike)
Ob es nun ein Versehen seitens der Zensoren war, oder dies beabsichtigt wurde – unter den Fotos, die in der Öffentlichkeit auftauchten, gab es jedenfalls auch einige, die überhaupt nicht in das offizielle Geschichtsbild passten. Insbesondere solche Fotos, die verschiedene eigenartige Geräte in Form von Gefäßen/Schalen/Kugeln zeigten:
Vladivostok, Russland, 1919.
Im Laufe der Zeit konnten etliche weitere Beispiele ausfindig gemacht werden, die auf den Einsatz dieser Geräte in verschiedenen Bereichen hinweisen. Am häufigsten sind diese Installationen auf den Dächern von Gebäuden anzutreffen:
Links – „Northumberland Permanent Building and Investment Land and Loan Society Building“, Newcastle, Australien. Rechts – Bahnhofshotel, Königsberg, Preußen.
„The King’s Palace“, Kaiserbagh, Lucknow, Indien.
Die Anbringung dieser Gefäße auf Höhe der Dächer und an verschiedenen Kuppelkonstruktionen legt in vielerlei Hinsicht die Idee nahe, dass das Geheimnis dieser Technologie irgendwie mit der Atmosphäre zusammenhängt. Es stellte sich jedoch heraus, dass dies alles andere als einfach und eindeutig ist. Denn die Verwendung dieser Gefäße geht weit über die Dächer und Kuppelkonstruktionen hinaus. Ähnliche Gefäße lassen sich auch auf gewöhnlichen (oder nicht ganz so alltäglichen) Einrichtungsgegenständen finden:
In der Nähe alter Feuerstellen:
An Kommunikationsanlagen:
An diversen Haushaltsgeräten:
Viele Belege sind bisher zusammengetragen worden. Diese hier sollen lediglich als Beispiel dienen. Der Hauptzweck dieser Geräte war vermutlich entweder eine gewisse Energie zu erzeugen, oder mit ihr in Resonanz zu treten.
Eine weitere äußerst wichtige Eigenschaft der verlorenen Technologie (neben der Energieerzeugung) war die Fähigkeit, organische und anorganische Materie positiv zu beeinflussen. Ohne an dieser Stelle auf die Feinheiten einzugehen, wie genau das funktioniert haben könnte, können wir sagen, dass dieser Effekt Menschen und andere lebende Organismen gesund und glücklich machte und auch schädliche Viren und Bakterien neutralisierte.(Der zweite Great Reset und der Traum einer Eine-Weltregierung)
Links – Botanischer Garten, Washington, D.C., USA (Quelle). Rechts – Sommerpalast „Kuskovo“, Moskau, Russland (Quelle).
Diese Technologie war für die Kräfte, die vor etwa 200 Jahren die Macht auf unserem Planeten übernommen haben, sehr unvorteilhaft. Eine aus physischer und moralischer Sicht blühende und gesunde Gesellschaft, mit Zugang zu unbegrenzter, freier und sauberer Energie, passte absolut nicht in die Pläne der dunklen Mächte, die unsere Zivilisation kontrolliert. Deshalb wurde die Technologie unterdrückt und vergessen.
Um auf die Frage zurückzukommen, wie diese Technologie funktioniert, sei angemerkt, dass eines der Hauptprinzipien dahinter mit der Art und Weise zusammenhängt, wie diese Gefäße und Anlagen im Raum angeordnet sind. In fast allen Fällen haben wir es mit einer geometrisch korrekten Anordnung zu tun, sowohl auf der lokalen Ebene als auch auf der Stufe des gesamten technischen Netzwerks:
Links – „Nasby-Gebäude“, Toledo, Ohio, USA, 1905. Rechts – Palmanova, Italien.
Das linke Beispiel demonstriert eine Symmetrie auf lokaler Ebene, während das rechte Beispiel eine Symmetrie auf städtischer Ebene demonstriert.
Nach tech_dancer´s Ansicht liegt das Geheimnis der besprochenen Gefäße in ihnen selbst verborgen. Nach Informationen aus verschiedenen Quellen enthielten die Gefäße eine bestimmte Substanz (vermutlich eine Kombination aus Quecksilber und Gold), die eine rote Färbung aufwies. Natürlich ist es unmöglich, die wirkliche Farbe durch ein blickdichtes Gefäß hindurch zu bestimmen, aber seine Verwendung war nicht immer nur auf derartige Gefäße beschränkt. Es sind eine ganze Reihe von ungewöhnlichen Artefakten mit Behältern für Flüssigkeit erhalten geblieben, von denen man heute annimmt, dass sie einem religiösen Zweck dienten:
Und obwohl die meisten von ihnen bereits leer sind oder alle möglichen fremden Gegenstände enthalten, ist der ursprüngliche Inhalt in einigen wenigen Fällen noch zu erkennen:
Rechts – „Die Anbetung der Könige“ von Jan Gossaert, 16. Jahrhundert.
Falls euch bei dem linken Artefakt noch Zweifel kommen, könnte uns das Gemälde auf der rechten Seite weitere Hinweise liefern. Vielleicht ist dies genau die „magische“ Substanz, die die Alchemisten wegen der Geschichten über den Stein der Weisen so eifrig suchten, oder dasselbe mystische rote Quecksilber, das offiziell nicht existiert, aber jene in Schwierigkeiten bringt, die in der Lage sind, es zu gewinnen:
Der linke Nachrichtenartikel berichtet über rotes Quecksilber, das nach dem Fall der UdSSR aus dieser herausgeschmuggelt wurde. Der rechte Nachrichtenartikel handelt von zwei Georgiern, die an der türkischen Grenze bei dem Versuch erwischt wurden, rotes Quecksilber, Cäsium und einige Edelsteine zu schmuggeln (sie wurden erwischt, da mithilfe von Scannern eine verdächtige Strahlungsquelle entdeckt wurde).
Wenn die begehrte Substanz tatsächlich mit Gold und Quecksilber hergestellt werden kann, könnte dies erklären, weshalb Gold die stabilste und solideste Weltwährung überhaupt ist (gleichzeitig aber teuer und schwer zu beschaffen) und Quecksilber zu einem extrem gefährlichen und giftigen Element erklärt wurde, das aus dem Hausgebrauch verdrängt werden musste (A.d.Ü.: Diese Aussage halte ich persönlich für äußerst bedenklich, da die Auswirkungen einer Quecksilbervergiftung sowohl am Menschen, als auch an Tieren detailliert belegt werden konnte. Ja, ganz im Gegenteil, die Bevölkerung noch immer systematisch mit Amalgam und Co vergiftet und mehr schlecht als recht über die Folgen einer chronischen Quecksilbervergiftung informiert wird. Ganz so, als ob eine chronisch vergiftete Gesellschaft nicht nur in Kauf genommen, sondern tatsächlich gewollt ist. Allerdings halte ich es für möglich, dass Quecksilber durch eine entsprechende Weiterverarbeitung völlig andere Eigenschaften aufweist und für lebende Organismen dementsprechend ungefährlich ist.)
Bei Gold und Quecksilber handelt es sich übrigens um benachbarte Elemente im Periodensystem, was auf ihre Ähnlichkeit auf atomarer Ebene hindeutet. Könnte dies ein weiterer Hinweis sein, dass diese beiden Elemente zusammen verwendet wurden?(Das Wissen alter Baumeister und warum es aus den Lehrplänen von Schulen und Universitäten verschwand)
Natürlich ist es fast unmöglich, einschlägige Ratgeber oder Bücher zu finden, die die physikalischen oder chemischen Prinzipien hinter dieser Technologie erklären. Im Laufe der Jahre habe ich persönlich nur einen einzigen Hinweis auf die ungewöhnliche Verwendung von Quecksilber gefunden, der es wert ist, erwähnt zu werden. Er stammt aus der Zeitschrift „Scientific American“, genau genommen aus der Ausgabe vom 21. Januar 1888 (Dank an KD von stolenhistory.org für diesen Fund):
Quelle
Mit der Erwähnung der Geissler-Röhre könnte man eigentlich schon aufhören zu lesen, denn dabei handelt sich um eine gewöhnliche Gasentladungslampe.
Das physikalische Prinzip dieser Lampen ist, dass elektrisch leitfähiges Gas (auch Quecksilberdampf) in den Kolben gepumpt wird, diesen mit Strom versorgt und zum Glühen bringt. Nichts Ungewöhnliches. Allerdings offenbart der Text einige wirklich kuriose Details, wenn man genauer hinsieht.
Der Bericht macht deutlich, dass das Quecksilber im Inneren nicht gasförmig, sondern flüssig gewesen sein muss, da der Autor von den verschiedenen Bewegungsrichtungen des Quecksilbers und dessen durch bestimmte Barrieren erzeugte Reibung an den Wänden der Rohre spricht. Es handelt sich also definitiv nicht um eine Gasentladungslampe. Zu Beginn werden im Text (zum Vergleich) auch andere Lampentypen ausführlich beschrieben, was die Möglichkeit ausschließt, dieses Phänomen mithilfe irgendwelcher externen Stromquellen erklären zu wollen. Die Rohre wurden ausschließlich durch die Kreisbewegung des Quecksilbers in ihrem Inneren zum Leuchten gebracht.
Ich weiß nicht, was ihr dazu denkt, aber ich persönlich bin noch nie auf derartige Eigenschaften von Quecksilber gestoßen und konnte auch im Internet nichts dergleichen finden, was dieses physikalische Phänomen irgendwie erklären könnte. Meine Vermutungen laufen darauf hinaus, dass das Quecksilber in der Lage ist, besondere Eigenschaften zu erlangen, wenn es auf eine bestimmte Art rotiert (und möglicherweise auch eine bestimmte Form annimmt). Außerdem sagt der Text nichts über das Material, aus dem die Röhren und Barrieren bestehen, was vielleicht bedeutet, dass in ihnen ein Teil des Geheimnisses verborgen liegt. Wie auch immer, an dieser Stelle wollte ich einfach mal dieses Beispiel vorstellen. Fürs erste habt ihr die Gelegenheit, darüber nachzudenken und eure eigenen Schlussfolgerungen zu ziehen. Lasst uns nun damit fortfahren, das zu wiederholen, was mit Sicherheit bekannt ist.
Auch wenn wir über den Inhalt und den exakten Zweck der mysteriösen Gefäße bisher nichts Genaues aussagen können, kommen wir nicht um die Tatsache herum, dass es auch andere Bauteile gegeben hat. Auf einigen alten Fotos sind verschiedene Variationen von Säulen/Obelisken und Pfeilern zu sehen, die in der Regel entweder mit Gefäßen oder bestimmten Aufsätzen/Elementen ausgestattet wurden. Es ist offensichtlich, dass sie alle Bestandteile eines Energiesystems waren.
Berlin
Nicht alle Bauteile auf diesem Foto wurden farblich markiert. Die restlichen findet ihr sicher selbst.
Berlin
Auch hier wurde nicht alles hervorgehoben. Das Kreuz markiert Versorgungsmasten für die Telegrafenleitung, da diese oft mit den Elementen der besagten „älteren“ Technik verwechselt werden.
Halle, Saale
Leipzig
Berlin
Frankreich, 1782
„PERSPEKTIVISCHE ANSICHT AUF DIE DEKORATION UND DAS FEUERWERK, GEZEICHNET IM STADTHOTEL VON PARIS IN ANWESENHEIT IHRER MAJESTÄT ANLÄSSLICH DER GEBURT DES MONSEIGNOR LE DUPHIN“ (A.d.Ü.: Beachtenswert sind vorallem die Säulen in der linken und rechten Bildhälfte)
Erwähnenswert erscheint mir, dass die kleinen Hinweise, die wir auf den alten Fotografien entdecken können, aus einer Zeit stammen, in der diese Technik bereits kurz vor der vollständigen Zerstörung stand. Zur Zeit des (Wieder)erscheinens der Fotografie funktionierten also einzelne Elemente dieser Anlagen entweder gar nicht mehr oder nur noch eingeschränkt.
Avenue de Paris, Toulouse, Frankreich.
Säulen, die vor kurzem noch Teil eines Energieversorgungssystems waren, werden nur noch wie gewöhnliche Masten genutzt – z.B. um an ihnen Werbeplakate anzubringen, während Straßenbahnen von Pferden gezogen werden.
Magdeburg
Auf dem Foto ist zu erkennen, dass der Obelisk im Bereich des Kopfes angesengt ist, was höchstwahrscheinlich durch eine generelle Störung im Betrieb des Stromnetzes oder durch eine unsachgemäße Nutzung dieser speziellen Anlage geschah.(Verbotenes Wissen: Warum verschwand vor rund 200 Jahren das Großreich Tartaria aus Büchern und Landkarten?)
Fast alle verfügbaren Fotos aus dieser Zeit zeigen gleichzeitig Elemente der alten und der neuen Technologie. Denn der Zeitraum, in dem diese Fotos aufgenommen wurden (zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts – Anfang des 20. Jahrhunderts), fällt genau in die Zeit des technologischen Überganges.
Taganrog, Russland
Diese Periode wird uns als ein Zeitalter beispielloser Entdeckungen (wie Elektrizität, Telegrafen und Radio) präsentiert, dabei handelte sich in Wirklichkeit um eine Art Reset, bei dem die Menschen in ihrer Entwicklung eher zurückgeworfen als vorwärtsgebracht wurden. All dies geschah, um geeignete Rahmenbedingungen für die totale Kontrolle der Menschheit zu schaffen und ihren Willen zu unterdrücken. Mit den früheren Technologien wäre dies wahrscheinlich unmöglich gewesen. Aber wir werden uns jetzt nicht weiter mit diesem Thema beschäftigen. Der Zweck dieses Abschnitts war es, die bisher gesammelten Informationen kurz zu bündeln. Nun wollen wir versuchen, die fehlenden Puzzlesteine zu finden und in das bestehende Bild einzufügen. …
Ein spannender Artikel. Diese Thematik war mir vorher völlig unbekannt. Beim Lesen fühlte ich mich aber an zwei Aspekte erinnert, mit denen ich schon einmal zu tun hatte.
1) Christopher Dunn hatte die Pyramide von Gizeh als „power plant“, also als Kraftwerk interpretiert. Offenbar ging es hier (ich habe es vor Jahren gelesen und daher nur noch fragmentarisch in Erinnerung) um die Umwandlung und Nutzbarmachung kosmischer und/oder terrestrischer Energie. Da der Autor schreibt, daß gewisse Kräfte diese Vorrichtungen wie auf den historischen Photos zu sehen demontiert und unbrauchbar gemacht haben, könnte dieser Umstand auch das Fehlen der Pyramidenspitze erklären, sprich: solche Demontagearbeiten gab es auch schon in der Vergangenheit, aber eben auch die Kenntnis. Diese Vorrichtung war auch bei der Großen Pyramide oben am Bauwerk angebracht.
2) Quecksilber, rote Farbe, Stangen, Zylinder, wie im Artikel erwähnt, finden auch bei „Die Glocke“ Erwähnung (ob Mythos oder nicht, vermag ich nicht zu beurteilen). „Xerum 535“, eine quecksilberhaltige Substanz, die zum Betrieb der Glocke offenbar substantiell war und ansatzweise bei den Vimanas, die fliegenden Maschinen von Indien beschrieben wurde und von Bedeutung war.
Wenn man sich diese Aufsätze auf den historischen Photos betrachtet, erinnern diese auch, wenn teilweise auch entfernt, an eine Glockenform. Gibt es hier einen gemeinsamen Nenner?
Ich sehe zwischen der geheimen Levitationstechnologie der Nazi – Glocke und den hier beschriebenen Mutmaßungen keine Zusammenhänge. Bei dem einen geht es um die Aufhebung der Schwerkraft unter Energieaufwand und im anderen Fall um Energiegewinnung. Das Levitationsprinzip der Glocke hingegen wird erhärtet durch die zufälligen Erkenntnisse des Materialforschers Jevgenie Podkletnov.
Vorab an den anonymen Autor extra großes Lob und vielen Dank für diese umfangreiche und wichtige und mit wertvollen Fotos belegte Dokumentation – die zeigt, wie sehr wir von unserer „Politik“ seit Jahrhunderten verdummt, belogen, betrogen und geschädigt werden – bis zur PLANdemie. Diese Geschichts-Wahrheit ist unglaublich, Die Wahrheit ist grausam. Doch nur „die Wahrheit macht uns frei.“ Danke!
In dem Fall, macht die Wahrheit frei.
Free Tartaria.
Ich denke Putin weiß es…
Die Spitzen und Kuppeln auf den durchaus schönen Gebäuden der vor-elektrifizierten Welt, haben sicher eine energetische Wirkung auf ihre menschlichen Nutzer, jedoch war dieses Zeitalter nicht elektrifiziert; es kannte deshalb nicht einmal die primitive Form der elektrischen Glühbirne, welche von dem Briten Joseph Swan um 1860 erfunden wurde und aufgrund der geringen Verfügbarkeit von verlässlich verfügbaren elektrischen Strom auch praktisch keine Verbreitung fand.
Möglicher Weise waren die Gebäude-Kuppeln vor allen Dingen primitive Vorläufer von Blitzableitern, d.h. sie waren nicht verkabelt. Während Gewittern ist es nämlich so, dass ein Blitz bevorzugt in den nach oben exponierten Gebäudeteilen einschlägt. Die Kuppeln befinden sich weit von den Wohn- und Nutzbereichen der Gebäude entfernt und ihr Aufbau verteilt die Energie eines eintreffenden atmosphärischen Blitzes rasch auf eine größere Gebäude-Masse, neutralisiert sie damit rascher und leitet sie schneller ab.
Benjamin Franklin (1706-1790) erfand 1752 den Blitzableiter!
Er war auch ein wichtiges Gründermitglied der US-Verfassung von 1776.
Ein weiser Mann!
Schaut mal bei Chnopfloch.ch „die verlorene Geschichte der flachen Erde“ rein, 7 Epioden,
dort gibt es gute Hinweise auf die wahren Gründe dieser Architekturen und technischen Besonderheiten
Meiner Meinung nach geschah der technologische Übergang etwa 50- 100 Jahre früher. Man denke dabei nur an Alessandro Volta, der als Begründer der modernen Elektrizitätslehre gilt und mit der Volta- Säule um 1800 die erste Batterie erfand. Überhaupt es gibt so viele Erfindungen aus dem 18. Jahrhundert wie z. B. die Leidener Flasche oder Elektrophor, beides sozusagen Vorläufer des Kondensators, oder die Weiterentwicklung zur Influenzmaschine, zu der auch der Kelvin- Generator oder die Wimshurstmaschine gehören. Mit diesen Geräten war es damals schon möglich Hochspannungen von 20- 100 KV zu erzeugen.
Im 17. und 18. Jahrhundert wirkten große Namen wie Musschenbroek, Nollet, Beccaria, Galvani und viele andere an der Erforschung der Elektrizität mit. Wenn es denn jemals geheime Energietechnologien gab, wieso wurde das von keinem der großen Namen erwähnt, erforscht, bzw.
weiter erforscht. Gerade damals, in einer Zeit, von der man annehmen kann, dass der Forschergeist, unabhängig von irgendwelchen Konventionen oder Zwänge, noch uneingeschränkt forschen konnte. Sorry, das ist für mich nahezu unvorstellbar.
Hallo Jen,
ich denke alles was Du schreibst ist sehr wahr, jedoch begann das moderne Massen-Konsumzeitalter für breite Bevölkerungskreise erst sehr spät mit der Entdeckung und Nutzung des konventionellen Erdöls ab ca. dem Jahr 1870.
Damals waren Kerosin-Lampen für die Masse ein erschwingliches Stück moderner Technologie wie etwa der Walkman für uns in den 1980ern oder der Desktop-Computer etwa um die gleiche Zeit. Erst um 1920 begann die Elektrifizierung der Städte in weiten Teilen der industrialisierten Welt.
Viele geniale Erfinder waren ihrer Zeit um viele Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte voraus, wie z.B. Leonardo da Vinci, der schon im 14. Jahrhundert U-Boote und Flugmaschinen ersann. In der Antike gab es wahrscheinlich schon primitive Batterien, doch der Durchbruch zum Massenkonsum für Jedermann durch bezahlbare standardisierte Produktion brauchte sehr lange.
Ja. Das Erdöl ist der Schlüssel. Frag mal bei Morgan nach, was er mit Teslas Patente gemacht hat. Nachdem Morgen erfuhr, dass Tesla, basierend auf frühere Möglichkeiten, Energie (freie Energie) erzeugte und diese WIEDER dem Volk zuführen wollte, hat dieser sämtliche Unterstützungen etc abgebrochen. Tesla war ein Genie, der von der alten Welt wusste. Und ohne das Erdöl Zeitalter (Rothschild und Co lassen grüßen) wären die Genannten niemals in der Lage, die Menschen so vorzuführen und zu lenken. Durch Energieknappheit wird man gefügig. Dadurch wird der Mensch nämlich abhängig. Und dann kommt die allseits bekannte Angstmaschinerie!! Die Weltkriege haben auch dazu gedient, die restlichen Spuren von UNSEREM früheren Dasein zu vertuschen.