Die Corona-Impfstoffe sind über jeden Zweifel erhaben. Langzeitfolgen werden kategorisch ausgeschlossen. Die Impfstoffe seien bestens untersucht und sicher, heisst es. Ein Kardiologe entdeckte nun aber per Zufall Hinweise auf eine mögliche Langzeitfolge der Corona-Impfstoffe.
Corona-Impfung: Herzinfarkt als mögliche Langzeitfolge
Ein US-amerikanischer Kardiologe stellte bei den regelmässigen Untersuchungen seiner Patienten rein zufällig fest, dass die neuartigen mRNA-Impfstoffe u. U. bisher unbekannte Langzeitfolgen haben könnten. Es änderten sich über einen längeren Zeitraum nach der Impfung bestimmte Marker, die das Herzinfarktrisiko in den nächsten Jahren erhöhen könnten.
(Hinweis: Dieser Artikel soll keine Panik verbreiten. Im Gegenteil. Die vorliegende Information kann positiv gewertet und entsprechend genutzt werden. Denn wer geimpft und entsprechend vorerkrankt ist, kann seine Herzgesundheit regelmässig überprüfen lassen und natürlich auch selbst aktiv werden.
Denn selbst wenn es negative Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System geben sollte, kann man diesen ja u. U. mit einer entsprechend optimierten Ernährung und wichtigen Lebensstiländerungen entgegenwirken.)
So wird die Nicht-Existenz von Langzeitfolgen erklärt
Die mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 gelten als sicher. Und obwohl sie erst seit etwa einem Jahr verimpft werden und davor kaum Zeit für Studien war – schon gar nicht für Langzeitstudien – schliesst man die Möglichkeit für unerwünschte Langzeitfolgen aus. Die Angst vor möglichen Spätfolgen sei daher völlig unbegründet, liest man zigfach in den Medien.(Ausleitung bei modernen Impfungen von Spike-Proteinen und Graphenoxid (Video))
Impfreaktionen: direkt nach der Impfung
Es gäbe einerseits die sog. Impfreaktionen. Diese treten in der Regel kurz nach einer Impfung auf und können mehrere Tage anhalten. Es handle sich bei den Corona-Impfungen um z. B. Schmerzen an der Einstichstelle oder Kopfschmerzen – ein Zeichen dafür, dass sich das Immunsystem mit dem Impfstoff auseinandersetze.
Impf-Nebenwirkungen: wenige Tage bis 3 Wochen nach der Impfung
Andererseits gäbe es Impf-Nebenwirkungen. Diese definiert man als „stärkere Impfreaktionen“, die in seltenen Fällen (bei den Corona-Impfungen) zu Thrombosen oder Herzmuskelentzündungen führen könnten und auf diese Weise u. U. auch langfristig die Gesundheit beeinträchtigen. Doch auch diese Nebenwirkungen treten spätestens zwei bis drei Wochen nach der Impfung auf und seien daher keine Langzeitfolgen.(Anleitungen zur Entgiftung des Spike Proteins nach Impfung oder Infektion)
Auch könne gerade eine Thrombose wunderbar behandelt werden (wenn sie rechtzeitig erkannt wird), ist also offenbar kein Grund zur Sorge.
Impf-Nebenwirkungen, die langfristig bestehen bleiben
Selbst die oft von Impfkritikern zitierte Narkolepsie, die seinerzeit als Nebenwirkung bei der Schweinegrippeimpfung (Pandemrix) auftrat, sei schon innerhalb weniger Wochen nach der Impfung aufgetreten (vereinzelt), sei also auch keine Langzeitfolge, obwohl sie sich natürlich langfristig auf die Gesundheit der Betroffenen auswirke.
Weitere anerkannte, aber laut offiziellen Aussagen sehr seltene Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe sind neben der Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung (häufiger bei Moderna als bei BioNTech) das Guillain-Barré-Syndrom und eine Thrombozytopenie.
Beim Guillain-Barré-Syndrom handelt es sich um eine neurologische Erkrankung mit Entzündungen der Nerven in den Beinen und Armen, was sich bei einem milden Verlauf in schweren Beinen und Problemen beim Treppensteigen äussern kann. Bei schweren Verläufen kommt es nicht nur zu Lähmungen der Beine, sondern auch der Atemmuskulatur, was tödlich enden kann. Die Krankheit kann sich innerhalb von Stunden oder aber auch von Monaten entwickeln.
Die Thrombozytopenie ist eine Erkrankung des Blutes, bei der es zu einem Mangel an Blutplättchen (Thrombozyten) kommt. Die Blutplättchen sind dafür zuständig, dass das Blut nicht zu „dünn“ wird. Fehlen sie, dann kommt es zu Blutungen, was sich z. B. an starken Blutergüssen auf der Haut zeigt. Es kann aber auch zu Blutungen aus der Nase, den Ohren, dem Darm oder der Scheide kommen. Bei schweren Verläufen sind Bluttransfusionen nötig.
Auch diese Krankheiten können zwar langfristig die Betroffenen stark belasten, seien aber der Definition gemäss eben keine Langzeitfolgen. Was sind dann eigentlich Langzeitfolgen?
Was sind Langzeitfolgen?
Die Definiton für Langzeitfolgen einer Impfung sind Krankheiten, die erst viele Monate oder sogar Jahre nach der Impfung (oder sogar erst in den folgenden Generationen) auftreten können.
Warum es aus offizieller Sicht keine Langzeitfolgen geben kann
Langzeitfolgen, die erst Monate oder Jahre nach der Impfung auftreten, werden im Zusammenhang mit den Corona-Impfstoffen von den meisten Experten ausgeschlossen, u. a. aus den folgenden Gründen:
Frühere Impfstoffe haben auch keine Langzeitfolgen
Aus offizieller Sicht kann es durch die Corona-Impfungen schon allein deshalb keine Langzeitfolgen geben, weil schliesslich auch frühere Impfstoffe keine Langzeitfolgen hätten.
Hier fragt man sich dann aber, wie es sein kann, dass man kurzerhand davon ausgeht, dass sich die neuartigen Corona-Impfstoffe, die sich ja eindeutig in Zusammensetzung und Wirkmechanismus von den früheren Impfstoffen unterscheiden, in Sachen Folgeschäden genauso verhalten wie die früheren Impfstoffe – und zwar so gut wie ohne jede Untersuchung in dieser Richtung. Wir schreiben „so gut wie“, da es wohl eine Untersuchung gab. Doch dazu mehr im nächsten Abschnitt.
Corona-Impfstoffe sind gar keine neuartigen Impfstoffe
Auch heisst es immer wieder, die offiziell als neuartig bezeichneten Corona-Impfstoffe seien eigentlich gar nicht neu. Man erforsche sie schon seit mindestens 10 Jahren.
Vektor-Impfstoffe gibt es tatsächlich seit einiger Zeit gegen Ebola- und das Dengue-Fieber. Ob man jedoch gerade in jenen Ländern, in denen Ebola und Dengue vorkommen, die Menschen so gut beobachtet, um daher nun Langzeitfolgen ausschliessen zu können, mag dahin gestellt bleiben.
Die mRNA-Technologie wurde zum Einsatz in der Krebstherapie erforscht und damit zum Einsatz an bereits schwer erkrankten Menschen. Es war aber nicht geplant, diese Stoffe in Form von Impfstoffen milliardenfach einerseits völlig gesunden und andererseits Menschen mit den unterschiedlichsten Vorerkrankungen zu verabreichen und verfügt daher auch nicht über die entsprechenden Erfahrungen und Daten.
An dieser Stelle wird dann meist der Tollwut-mRNA-Impfstoff von CureVac (Tübingen) genannt (RNActive®-Impfstoff CV7201). Dieser wurde 2017 an sage und schreibe 101 gesunden Leuten in einer ersten Phase-I-Studie getestet und ist damit sicher kein Beleg dafür, dass mRNA-Impfstoffe nun wirklich jedem Menschen weltweit bedenkenlos verabreicht werden können.
Impfstoffe werden innerhalb weniger Tage abgebaut
Ausserdem – so heisst es – würden die Impfstoffe (sowohl Vektor- als auch mRNA-Impfstoffe) nach wenigen Tagen bis spätestens ein paar Wochen vollständig abgebaut sein. Sie würden sich somit nicht mehr im Körper befinden und könnten folglich auch keine Langzeitfolgen auslösen.
Reaktionen und Folgen, mit denen niemand rechnet
Was aber, wenn die Impfstoffe im Immunsystem oder in anderen Bereichen des Körpers Reaktionen auslösen, die sich vielleicht nicht sofort zeigen, sondern in ein paar Jahren? Schon allein das Immunsystem ist derart komplex, dass man es noch gar nicht vollständig erforscht hat und – aus unserer Sicht – gar nicht wirklich durchschauen KANN, was Medikamente oder Impfstoffe dort langfristig bewirken.
Wenn dann Menschen in ein paar Jahren plötzlich einen Herzinfarkt bekommen oder Krebs oder eine Autoimmunerkrankung, wird man natürlich nicht mehr an die Impfung denken.
Selbst wenn es die Impfung war, die seinerzeit den entsprechenden Impuls für die Entstehung der Erkrankung gesetzt hat, wird kein Mensch belegen können, dass er ohne die Impfung gesund geblieben wäre.
Mögliche Langzeitfolge der Corona-Impfstoffe: Herzinfarkt
Einen Mechanismus, wie es zu einer Langzeitfolge durch die Corona-Impfstoffe kommen könnte, entdeckte Dr. Steven R. Gundry, Medizin-Forscher, Bestseller-Autor und Kardiologe mit eigener Klinik (für Präventionsmedizin) in Santa Barbara, Kalifornien. Am 8. November 2021 veröffentlichte er seine Beobachtungen im renommierten Fachjournal Circulation.
Während normalerweise Körpergewicht, Blutdruck, Triglyceride, Blutzucker und der Cholesterinspiegel dazu dienen, das Herzinfarktrisiko eines Menschen einzuschätzen, gibt es in den USA zusätzlich den sog. PULS Cardiac Test. PULS steht für Protein Unstable Lesion Signature. Mit dem Test werden bestimmte Proteine gemessen, mit denen sich das Risiko einschätzen lässt, in den kommenden fünf Jahren Opfer eines Herzinfarktes zu werden.
Zu diesen Proteinen gehören z. B. das Zytokin IL-16 (Zytokine sind entzündungsfördernde Botenstoffe), der sog. Fas-Rezeptor und auch der Hepatocyte Growth Factor (HGF), der zeigt, ob Immunzellen gerade unterwegs sind, um Schäden in den Blutgefässen oder im Gewebe des Herzens zu reparieren. Alle Messwerte zusammen ergeben den PULS-Score (Ergebniswert), mit dem sich sodann das Herzinfarktrisiko in Prozent angeben lässt.
Nach der Corona-Impfung steigen die Entzündungswerte
Dr. Gundry bestimmt bei seinen Patienten seit 8 Jahren regelmässig alle 3 bis 6 Monate den PULS-Score. Vor einigen Wochen fiel ihm plötzlich auf, dass sich der Wert bei den meisten mit Moderna- und Pfizer-Impfstoffen geimpften Patient*innen dramatisch veränderte.
Es handelte sich um 566 Patient*innen (zwischen 28 und 97 Jahren), die zu Kontrollzwecken in Gundrys Praxis kamen. Die PULS-Scores aus dem Zeitraum zwischen 2 und 10 Wochen nach der zweiten Corona-Impfung wurden mit den PULS-Scores aus der Zeit zwischen 3 und 5 Monaten vor dem ersten Impftermin verglichen.
Alle Proteinwerte waren massiv gestiegen, so dass sich das Risiko der Patient*innen, in den nächsten fünf Jahren einen Herzinfarkt zu erleiden, von 11 Prozent auf 25 Prozent erhöhte.
Herzinfarkt-Werte bleiben monatelang erhöht
Dieser erhöhte Wert blieb bis zum Tag des vorliegenden Berichts (mindestens 2,5 Monate nach der zweiten Impfung) bestehen. Als Schlussfolgerung schrieb Dr. Gundry: mRNA-Impfstoffe erhöhen dramatisch die Entzündungswerte in den Blutgefässwänden und auch die Einwanderung von Immunzellen in das Herzmuskelgewebe (was auf dortige Schäden hinweist).
Einerseits ist das eine mögliche Erklärung für die bereits bekannten Nebenwirkungen (Thrombosen und Herzmuskelentzündungen). Andererseits kann die Beobachtung ein Hinweis dafür sein, dass die Corona-Impfstoffe Langzeitfolgen haben können, nämlich einen Entzündungsschub veranlassen, der längerfristig bestehen bleibt und das Herzinfarktrisiko erhöht, was dann in einigen Jahren tatsächlichen einen Infarkt zur Folge haben könnte.
Andere Ärzte/Kardiologen – andere Meinungen
Der Vollständigkeit halber möchten wir darauf hinweisen, dass Dr. Gundry – wie jeder Arzt oder Wissenschaftler, der es wagt, die Corona-Impfstoffe in irgendeiner Form skeptisch zu sehen – massiv kritisiert wird. Sein Artikel wird als Desinformation und Quelle für Gerüchte bezeichnet.
Die von ihm genannten Werte würden sich IMMER nach einer Impfung erhöhen, seien also nichts Besonderes und würden sich auch nicht zur Einschätzung des Herzinfarktrisikos eignen, heisst es in z. B. zwei Quellen, die uns von einer Leserin kurz nach Veröffentlichung dieses Artikels gesandt wurden.
Darin wird u. a. eine französische Studie genannt, die Dr. Gundrys Befürchtungen widerlegen würde. In dieser französischen Studie hatte man geschaut, ob Geimpfte ein erhöhtes Herzinfarktrisiko nach der Impfung hatten, was offenbar nicht der Fall war.
Da jedoch erst seit etwa 1 Jahr geimpft wird, kann auch die französische Studie selbstverständlich nicht widerlegen, dass die Impfstoffe das Risiko, in den nächsten 5 Jahren (!!) einen Herzinfarkt zu bekommen, erhöhen könnten. Dazu wird man erst in 4 bis 5 Jahren in der Lage sein.
RKI: Natürlich kann man Spätfolgen jetzt noch nicht kennen
Das RKI schreibt in seinem Impfbuch Für Alle zum Thema Spätfolgen auf S. 37:
„Noch länger dauert die Beobachtung möglicher Spätfolgen. Denn natürlich kann man bei einer Impfung, die erst seit paar Monaten verabreicht wird, noch nicht wissen, ob und welche Spätfolgen nach ein paar Jahren auftauchen.“
…
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Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/zentrum-der-gesundheit.de am 20.12.2021
Die VAERS-Daten enthalten eindeutige, noch nie dagewesene Sicherheitssignale für die COVID-Impfungen. Zwar behaupten die US Food and Drug Administration und die Centers for Disease Control and Prevention, dass keine Todesfälle auf die COVID-Impfungen zurückzuführen sind, doch kann man die 8986 Todesfälle allein in den USA, die bis zum 26. November 2021 gemeldet wurden, nicht ignorieren.
Der geschätzte Untererfassungsfaktor für Verletzungen durch COVID-Impfungen in VAERS liegt zwischen 31 und 100, sodass die tatsächliche Zahl der Todesfälle in den USA zwischen 278.500 und 898.600 liegen könnte.
Es gibt ein starkes Sicherheitssignal für weibliche Fortpflanzungsprobleme und für Herzentzündungen (Myokarditis) bei jungen Männern und Jungen. VAERS-Daten zeigen einen umgekehrten Zusammenhang zwischen Myokarditis und Alter, wobei Jugendliche häufiger betroffen sind als ältere Männer
Die VAERS-Daten werden ohne Erklärung gelöscht. Jede Woche werden etwa 100 Berichte routinemäßig gelöscht, sodass es inzwischen Tausende unerklärlich fehlender Berichte gibt.
https://uncutnews.ch/was-uns-die-daten-von-vaers-ueber-die-sicherheit-der-covid-impfungen-zeigen/
Als wären sie nicht geimpft: Alle Impfstoffe weitgehend bis ganz wirkungslos gegen Omikron.
Wir sehen derzeit einen interessanten Graben, der tief ist, sehr tief, und der zwischen dem, was ist, und dem, was Polit-Darsteller behaupten, das sei, verläuft. Überbrückung nicht möglich. Denn: um den Graben zu überbrücken, sind notwendig:
Rückgrat,
Ehrlichkeit,
Anstand,
Moral,
Verantwortungsgefühl,
Würde.
Nichts davon scheint bei Polit-Darstellern vorhanden zu sein, und von ihren Sykophanten im Staatsfunk wollen wir gar nicht erst anfangen.
https://sciencefiles.org/2021/12/20/als-waeren-sie-nicht-geimpft-alle-impfstoffe-weitgehend-bis-ganz-wirkungslos-gegen-omikron/
Wenn nichts gegen Omikron hilft, dann immer wieder boostern, am besten wöchentlich. Dann fällt der Gentherapierte zwar irendwann tot um, aber er kann sich nicht mehr mit Corona anstecken und man behauptet die Impfung hätte geholfen und Langzeitnebenwirkungen gibts dann auch keine mehr. Wer zeitnah an der Impfung stirbt hat halt doch Corona gehabt oder neudeutsch einen Impfdurchbruch. So nen Schwachsinn kannste dir nicht ausdenken!
So nach dem Motto: Operation gelungen – Patient tot.
Das wird etwas länger.
Bleiben Sie am Ball!
COVID-19 ist in der Tat eine Krankheit, SARS-CoV-2 in der Tat ein tödliches Virus.
SARS-CoV-2 infiziert alle öffentlichen Institutionen mit einem Virus-Cocktail, der Lügen zur Selbstbefriedigung und aus reiner Machtlust nach sich zieht. COVID-19 hat viele Akteure in gesellschaftlichen Institutionen krank gemacht und führt dazu, dass Wahrheit und Aufrichtigkeit ausgerottet zu werden drohen, dass mit ihnen Vertrauen verloren geht und damit Kooperation, die Grundlage jeder Gesellschaft, unmöglich wird.
Immer mehr kommt ans Tageslicht.
Immer mehr Informationen zeichnen das Bild einer weltweiten Verschwörung unterschiedlichster Interessengruppen, die alle ein Ziel gemeinsam haben: Die Täuschung der Öffentichkeit.
https://sciencefiles.org/2021/12/21/die-zerstoerung-des-westens-unter-vortaeuschung-eines-schutzes-vor-covid-19-alles-nur-zufall/
Seit Beginn der internationalen Covid-Impfkampagnen treten massenweise Nebenwirkungen bei Sportlern aus verschiedenster Disziplinen auf. Dies wird allerdings weder von den Mainstream-Medien aufgegriffen, die sich zu weiten Teilen zu unerbittlichen Propagandisten der staatlichen Covid-Politik gemacht haben, noch von den jeweiligen Vereinen oder sonstigen Teams, denen die Athleten angehören, thematisiert. Deutlich wurde dieses Problem gerade wieder am Beispiel des US-NBA-Basketballprofis Brandon Goodwin: Dieser führte plötzlich aufgetretene Blutknoten, permanente Rückenschmerzen und Müdigkeit unmittelbar auf seine Impfung zurück – und gehört zu den ganz wenigen, die nicht nur auf diesen Zusammenhang unbeirrt aufmerksam machten, sondern auch offen darüber sprachen, dass man ihm von Vereinsseite „dringend nahegelegt” habe, nicht öffentlich über seine Impffolgen zu sprechen.
https://ansage.org/immer-mehr-impf-opfer-unter-spitzensportlern/
Aufregung: Zwei Bestandteile von Impfstoffen nicht für Menschen zugelassen?
Im Dezember entdeckten Aktivisten zwei Bestandteile der mRNA-Impfstoffe in den Produktlisten von Biotech-Firmen. Bei jedem Hersteller ist deutlich vermerkt: „Nicht für die Anwendung an Menschen oder Tieren geeignet. Die toxikologischen und pharmazeutischen Eigenschaften des Produktes sind nicht vollständig bekannt. Nur für Forschungszwecke verwenden“. Medizinrechtlerin Dr. Beate Bahner spricht von schweren Verstößen gegen das Arzneimittelgesetz, auch Dr. Bodo Schiffmann ist alarmiert. Spurensuche – was ist da dran?
https://journalistenwatch.com/2021/12/21/aufregung-zwei-bestandteile/
H. Kückl spricht m. E. treffend von Schlömpf-Inquisition und trifft m. E. damit den Nagel auf den Kopf:
https://www.youtube.com/watch?v=zysGaSyn6jk
Treffender kann man es m. E. nicht bezeichnen. – Es gibt an WE und Feiertagen keinen regionalen oder lokalen Ärztebereitschaftsdienst der ansässigen Ärzte mehr. – Alle Tel.-Nr. für Bereitschaftsdienst laufen per ellenlanger Bandansagen dann zu der Tel.-Nr. der jeweiligen Uniklinik in einem Großraumgebiet zusammen, wo man aber auch nur zu einer Bandansage kommt – Nachfragen unmöglich gemacht. – Je nachdem wo man wohnt, sind Fahrtzeiten von mind. 1 1/2 Stunden und mehr in Kauf zu nehmen, wenn man dort einfach nur in die Ambulanz und dort diagnostiziert und behandelt werden möchte.
Wenn dann jemand diesen Weg auf sich nehmen kann und kommt dort an, wird er/sie nicht ungetestet und/oder ungeschlömpft auf das Klinikgelände geschweige denn in die Ambulanz gelassen. – Man wird dann an zwei Häuschen vor dem Klinikgelände verwiesen, wo man erst einen Schnelltest machen muss und sollte dieser falsch positiv sein, muss man nebendran einen PCR-Test machen und wenn der auch falsch positiv ist oder auch echt positiv, dann kommt man sofort in Quarantäne und es wird einem jegliche Diagnose und Behandlung versagt. – Man kann dann in der Quarantäne hilflos und elend verrecken oder schwerste Schäden durch Nichtbehandlung bekommen – man kommt dort erst wieder heraus, wenn die Zeit abgewartet und der Test dann c.-negativ ist.
So mit einem Kumpel erlebt, der dann das Blatt für die Registrierung zwar schon ausgefüllt, aber nicht unterschrieben hatte nach kurzer Überlegung und wieder nach Hause gefahren ist mit dem, der ihn gefahren hat – 1 1/2 Stunden ein Weg hin, ein Weg zurück.
So zwingen sie die Leute in ihrer Notlage zu den Schlömpfungen oder das Risiko eines falsch-positiven Tests einzugehen, um überhaupt behandelt zu werden, was sie nicht werden, wenn das falsch positiv ausgehen sollte.
Eine Nachbarin musste dringend wegen einem Bandscheibenvorfall operiert werden – die haben der die Operation verweigert, weil sie nicht geschlömpft war und sie ist in ihrem Zustand unbehandelt wieder nach Hause.
Das spricht sich immer mehr herum, dass immer mehr Leute nicht behandelt/operiert werden in den Kliniken, weil sie nicht geschlömpft sind. – Bei dem Kumpel in der Schlange vor dem Testhäuschen stand auch ein junger netter offenbar schon länger hier lebender törkischer Mann. – Der erzählte ihm, dass seine vorher gesunde Oma an der Schlömpfung gestorben sei. Er habe dadurch einen gewissen Einblick bekommen und es würden mehrheitlich Leute mit schwersten Schlömpfschäden auf Öntensiv liegen. Der weiß auch, was los ist.
»Die Selektion der Idioten« (Jacques Attali)
Sendung vom 19.12.2021 ► ab Minute 19:42
https://www.ddbradio.de/sendungsarchiv/dezember.html
»In Zukunft wird es darum gehen, einen Weg zu finden, die Population zu reduzieren. Wir fangen mit den Alten an, denn sobald sie 60 bis 65 Jahre überschreiten, lebt der Mensch länger, als er produziert, und das kommt die Gesellschaft teuer zu stehen. Dann die Schwachen, dann die Nutzlosen, die der Gesellschaft nichts bringen, weil es immer mehr von ihnen geben wird. Und vor allem schließlich die Dummen – Euthanasie, die auf diese Gruppe abzielt. Euthanasie wird ein wesentliches Element unserer zukünftigen Gesellschaften sein müssen in allen Fällen. Natürlich werden wir nicht in der Lage sein, Menschen hinzurichten oder Lager zu errichten. Wir werden sie los, indem wir sie glauben machen, dass es zu ihrem eigenen Besten ist. Die Überbevölkerung – und meist nutzlos – ist etwas, das wirtschaftlich zu kostspielig ist. Auch gesellschaftlich ist es viel besser, wenn die menschliche Maschine abrupt zum Stillstand kommt, als wenn sie sich allmählich verschlechtert. Wir werden auch nicht in der Lage sein, Millionen und Abermillionen von Menschen auf ihre Intelligenz zu testen, darauf können Sie wetten, wir werden etwas finden oder verursachen: eine Pandemie, die auf bestimmte Menschen abzielt, eine echte Wirtschaftskrise oder nicht, ein Virus, das die Alten oder die Fetten befällt – es spielt keine Rolle. Die Schwachen werden ihm erliegen, die Ängstlichen und Dummen werden daran glauben und sich behandeln lassen. Wir werden dafür gesorgt haben, dass die Behandlung vorgesehen ist, eine Behandlung, die die Lösung sein wird. Die Selektion der Idioten erledigt sich dann von selbst. Sie gehen von selbst zur Schlachtbank.«
»Die Zukunft des Lebens« – Jacques Attali 1981
(Wirtschaftswissenschaftler und Berater des französischen Staatspräsidenten Francois Mitterand)
@Catja
Das ist es – Schlömpf-Inquisition. – Allerdings ist es noch nichtmal eine Selektion, bei der die Intelligenten die Wahl haben, sondern es ist m. E. Massenmord durch direkte wie indirekte Schlömpfpflicht.
Das sollte verbreitet werden. – Weitergeben, weitersagen all solche Zitate.
So könnte man es ausdrücken – es ist eine Inquisition. Der ursprüngliche Plan war wohl, die Idioten zu selektieren. Da aber zu Wenige freiwillig auf die Schlachtbank wollen, muss eine andere Lösung her. Inzwischen kann man von drei Kategorien sprechen:
1. die Dummen
2. die Erpressten
3. die Privilegierten
Die Dummen schreien nach der Biowaffe. Die Informierten werden zum Selbstmord gezwungen. Die Privilegierten kommen mit der Kochsalzlösung davon.
Bald wird es auch von Ämtern keine Leistungen mehr geben ohne einen Stempel von Mengele. Wer es jetzt noch nicht getan hat, sollte alle Ressourcen mobilisieren und in die Selbstversorgung investieren, um dem verordneten Tod zu entgehen. Es ist besser, auf bescheidenem Niveau zu überleben, als an den Folgen der Biowaffe elendig zu krepieren.
Mein Neffe ist nun auch so weit, sich den »Tod-Impfstoff« verabreichen zu lassen. Ich habe ihm gesagt, dass er das aussitzen kann und später weiterarbeiten soll, wenn die Verbrecher gehängt sind. Er hat genug Kohle beiseite gelegt, aber er glaubt nicht, dass sich das Blatt noch wenden könnte.
Die Architekten des Todes stehen unter Druck. Wenn sie die Schrauben anziehen, weil zu Wenige ihrer Agenda folgen, ist es ein Zeichen von Nervosität und Schwäche. Die ersten Ratten haben das Schiff schon verlassen. Das Regime wrd fallen, und wenn sie nicht freiwillig fallen, so werden wir sie mit Gewalt zu Fall bringen. So wurde es prophezeit und so wird es geschehen.