Corona-Lager für positiv Getestete in Deutschland?

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Ein internes Strategiepapier des deutschen Innenministeriums zeigt, dass Lager für positiv getestete Menschen in Erwägung gezogen wurden.

Im deutschen Innenministerium (BMI) wurde schon im März 2020 die Möglichkeit in Erwägung gezogen, auf das Coronavirus positiv getestete Menschen in ein Quarantänelager abzusondern.

Das geht aus einem Strategiepapier hervor, welches im Auftrag des BMI am 24.März 2020 erstellt worden ist. Die Investigativjournalistin Aya Velázquez berichtet darüber in diesem Video.

Das Paper hat den Titel «Notwendige Massnahmen für Deutschland zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie und zur Vermeidung gesellschaftlicher Kollateralschäden».(SHAEF: Söder entmachtet, Bayern unter Kriegsrecht – so stellen sich einige die Befreiung Deutschlands vor (Videos))

Es ist ein Massnahmenkatalog in sieben Punkten. Unter anderem sieht er ein massives Hochfahren der Testzahlen vor und eine Isolation aller bestätigten Fälle sowie aller Verdachtsfälle.

Heimquarantäne sollte nur in Ausnahmefällen zugelassen werden, zum Beispiel in ländlichen Regionen. «In Ballungsgebieten wird externe Isolierung eine grössere Rolle spielen», heisst es in dem Text.

Der «Normalfall» sollte demnach sein, dass Menschen in zentrale Isolierungslager gebracht werden. Für den Transport und die Verpflegung sollte die Bundeswehr, das Technische Hilfswerk und zivile Organisationen zuständig sein.

Aya Velázquez erklärt, dass viele Punkte aus diesem Massnahmenkatalog umgesetzt worden sind. Sie mutmasst, dass beim Thema Menschen in Lagern zu isolieren die Politik aufgrund der deutschen Geschichte aber zögerlich war. In Australien und Kanada gibt es mittlerweile Quarantänelager.(Eskalationsszenario: In Deutschland wird die «Operation Sunrise» vorbereitet)

 

In Deutschland können Menschen, die sich nicht an die Quarantäne halten, weggesperrt werden. Grundlage dafür ist Paragraf 30 des geänderten Infektionsschutzgesetzes.

Velázquez zeigt, dass diese geplanten Massnahmen Hand in Hand gehen mit der Einführung eines digitalen Überwachungssystems per App, einer «vollständigen Pandemieschutz-Infrastruktur».

Zur Autorenschaft heisst es im Papier:

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„Dieser Massnahmenkatalog basiert auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen eines Experten- und Expertinnenteams der Universität Bonn/ University of Nottingham Ningbo China, der Universität Lausanne, des europaweiten Open-Innovation Netzwerks Crowdhelix Ltd., Covid-19 Helix und der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Mit zusätzlichem Input von einer Reihe von weiteren Experten und Expertinnen.“

Velázquez hat folgende Autoren identifiziert:

Alle drei haben enge Verbindungen nach China und gelten als Experten für chinesische Beziehungen. Epidemiologen und Virologen gehören hingegen nicht zu den Autoren des Papiers. Kölbl und Mayer zählen zudem zu den Hauptautoren des berüchtigten «Panikpapiers».

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Abschließend der Auszug aus dem oben erwähnten Strategiepapier:

2. Isolation aller bestätigten und aller Verdachtsfälle

2.1. Eine rechtlich verbindliche Definition des COVID-19 Verdachtsfalls (in § 2 IfSG) ist notwendig, ferner eine Verpflichtung, sich bei Verdacht zu melden und kostenfrei testen zu lassen. Dazu ist das Infektionsschutzgesetz anzupassen.

2.2. Alle positiv getesteten Personen müssen sozialverträglich isoliert werden. Alle Kontaktpersonen müssen getestet werden und solange in Isolation verbleiben, bis 2 Tests (Abstand min. 24 Stunden) negativ ausgefallen sind.

2.3. Heimquarantäne sollte nur in Ausnahmefällen, bei sehr geringer Verdachtsstufe und Einpersonenhaushalten, zugelassen werden. Regionale Unterschiede (Stichwort: Bevölkerungsverteilung) müssen hier einbezogen werden, so kann in ländlichen Regionen Heimquarantäne zugelassen werden, vor allem wenn sich unter den anderen Bewohnern keine Risikofälle befinden und diese über die Gefahren informiert wurden. In Ballungsgebieten wird externe Isolierung eine größere Rolle spielen.

2.4. Da Infizierte schon vor dem Auftreten der Symptome ansteckend sein können, ist es nötig, die entsprechenden Risikogruppen (z.B. Kreis 2, siehe 1.8.) zur Heimquarantäne zu bewegen. Dies kann im Extremfall auch die Nutzung von Zwangsmaßnahmen einschließen.

2.5. Auch im ländlichen Raum müssen —je nach Lage — externe Isolationsmöglichkeiten geschaffen werden und diese für die betroffenen Personen erreichbar sein (Fahrdienste, etc.).

2.6. Infizierte ohne Symptome oder milde Fälle können leicht in der jetzt unbenutzten Tourismusinfrastruktur, in Turnhallen oder z.B. in Schullandheimen untergebracht werden.

2.7. Auch für milde Fälle ist auf ausreichende medizinische Versorgung zu achten. Vor allem bei milden Fällen mit Lungenentzündung (ca. 30% aller COVID-19 Patientinnen und Patienten) ist die Sauerstoffsättigung des Bluts zu überwachen. Eine ausreichende, kurzfristig prioritär zu erhöhende Anzahl an Respiratoren ist daher notwendig.

2.8. Ein Triage-System in der ambulanten und stationärer Versorgung COVID-19 Patientinnen und Patienten muss schnellstens vorbereitet werden.

2.9. Das Versorgen von Personen in Quarantäne ist arbeitsaufwendig, hier spielt die Mobilisation der Bundeswehr, des THW und von zivilgesellschaftlichen Organisationen eine Rolle. An wen sich Bürgerinnen und Bürger wenden können, muss gezielt kommuniziert werden. Vor allem die Bündelung der Informationen der Hilfsangebote muss koordiniert werden, z.B. über die Arbeitsagentur und/oder Sozialämter.

2.10. Mobilisierung und Training von Pflegeschülerinnen und -schillern, Medizinstudierenden und Pflege- und -Gesundheitswissenschafts-Studierenden und anderen Gruppen zur Stärkung des öffentlichen Gesundheitsdienstes (Testen, Kontakte nachverfolgen Meldewesen bespielen) ist bereits angelaufen und muss ausgebaut werden.

Man kann dafür auch qualifizierte Personen aus der Bevölkerung mobilisieren, dies erhöht die gesellschaftliche Akzeptanz der Maßnahmen durch aktive Beteiligung. Eine zentrale Koordinierung dieser Maßnahmen ist essentiell.

2.11. Quarantäneeinrichtungen für Einreisende werden ebenfalls benötigt, wie sie jetzt schon mit systematischen Verfahren in Festlandchina, Taiwan, Singapur und Vietnam bestehen. Dabei muss klar sein, dass die Einreisenden, wenn sie dies können (juristisch: Leistungsfähigkeit vorausgesetzt), selbst für die Kosten von Unterkunft, Verpflegung und mehrfachem Testen aufkommen müssen. Dies muss über das Auswärtige Amt kommuniziert werden.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle drei Bücher für Euro 90,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/corona-transition.org am 14.12.2021

About aikos2309

14 comments on “Corona-Lager für positiv Getestete in Deutschland?

  1. Bietet sich an und die müsste man nicht einmal neu bauen. Die sind bereits vorhanden, wurden vor mehr als 75 Jahren bereits bewohnt und genutzt. Am Wochendende können woke Eltern mit ihrem woken Nachwuchs einen Ausflug dorthin machen und die „Bösen“, die „Aasgeier der Pandemie“, die „Sozialschädlinge“ angucken, anspucken, oder was auch immer. Erlaubt ist, was gefällt.

  2. Also doch ! – Konzentrationslager . Warum nimmt man nicht die, die bereits seit 1939-45 errichtet wurden ? – und stellt gleichzeitig die allbekannten Gesichter der ehemaligen (DDR) – STASI-Mitarbeiter bzw. die Jetzigen amtierenden Politiker als Wachpersonal mit ein ? – Erfahrungen hätten sie ja zu genuege. Ich sehe keinen Unterschied ,nur die Optik ist ein wenig retuschiert fuer´s Dummvolk um nicht gleich aufzufallen, was hier vorgeht.,

  3. focus.de/gesundheit/news/schutzpflicht-des-staates-fuer-seine-buerger-gutachter-halten-corona-impfpflicht-in-deutschland-sogar-fuer-erforderlich_id_24515832.html
    …………….
    epochtimes.de/politik/deutschland/ampel-wird-deutschland-zu-modernem-einwanderungsland-machen-a3666406.html

  4. Aber der Spügöl mit dem hier:

    https://www.spiegel.de/panorama/justiz/holocaustueberlebende-im-prozess-gegen-kz-sekretaerin-irmgard-furchner-a-ebd70700-f250-468b-87fb-cd76fc5c0c8f?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Wann merken die eigentlich, dass die damals Verantwortlichen wie die damals erwachsene oder zumindest jugendliche Bevülkerung bis vielleicht auf eine Handvoll Hundertjähriger längst gestörben sind?

    Es gibt keine Erbschuld.

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