Neuste Aufnahmen des chinesischen Mond-Rover „Yutu 2“ von der bisher weitgehend unerforschten Rückseite des Mondes sorgen seit einigen Tagen für Spekulationen.
Über dem Von Kármán-Krater des Südpol-Aitken-Beckens ist ein seltsames würfelförmiges Objekt am schwarzen Horizont zu erkennen. Auf dem Kanal Our Space der chinesischen Weltraumbehörde CNSA heißte es dazu: Dieses Objekt bohrt sich durch die Windung der Skyline, wie eine ‚mysteriöse Hütte‘, die aus dem Nichts auftauchte.“
Was sehen wir dort? Ein unbekanntes Flugobjekt, das dort geparkt wurde, einen Felsbrocken oder ein Alienquartier? Von Frank Schwede
Bisher tappen die CNSA-Forscher im Dunkeln, was den mysteriösen Würfel betrifft, den der Mond-Rover Yutu 2 auf seiner knapp dreijährigen Mondmission vor die Linse bekommen hat.
Laut dem Online-Fachmagazin space.com ist die Bezeichnung ‚mysteriöse Hütte‘ nicht zwangsläufig ein Hinweis auf eine Alienbehausung. Vielmehr handelt es sich hier um einen „Platzhalternamen“, hinter dem man so gut wie alles vermuten kann.
Was auch immer das Objekt ist, die Neugier der Wissenschaftler ist jedenfalls geweckt, sie wollen es genauer. Allerdings wird es wohl noch eine Weile dauern, bis der Rover sein Ziel erreicht hat, um das Objekt genauer unter die Lupe zu nehmen.
Der Fund liegt rund 80 Meter vom derzeitigen Standort des Rovers entfernt. Seit seiner Ankunft auf dem Mond vor drei Monaten, hat Yutu 2 erst 840 Meter zurückgelegt.
Laut CNSA muss die Fahrt zum dem mysteriösen Würfel gut geplant und organisiert werden, um die Krater zu umfahren. Auch unmittelbar neben dem Objekt befindet sich ein Krater, der vielleicht sogar einen ersten Hinweis auf die Identität des Objekts liefert, dass es sich wahrscheinlich um einen riesigen Felsbrocken handelt.
Wie lange der Rover bei seiner Geschwindigkeit von 5,5 Zentimeter pro Sekunde braucht, um die „Hütte“ zu erreichen, ist ungewiss. Einige Nachrichtenseiten sprechen von wenigen Tagen, CNSA ist etwas skeptischer und sagt, dass es durchaus auch Monate sein können. Allerdings muss man dazu wissen, dass es unterschiedliche Tageslängen auf Erde und Mond gibt. Ein Mond-Tag entspricht in etwa 30 Erdentage.(Das Geheimnis vom Mini-Mond und als der künstliche Mond nicht am Himmel stand)
Nicht nur im Internet, sondern auch bei der CNSA wird derzeit heftig spekuliert, und natürlich auch über einen möglichen Alienbesuch, etwa eine „Notunterkunft einer hier bruchgelandeten außerirdischen Mannschaft oder die Reste einer angestürzten unbekannten irdischen Mondmission.“
Der Würfel ist nicht der einzige spektakuläre Fund von Yutu 2. Vor zwei Jahren, im Juni 2019, war es eine merkwürdige grünliche Substanz, die der chinesische Rover in einem Einschlagskrater auf der Mondrückseite entdeckt hat. Zur genauen Untersuchung der gelartigen Substanz nutzten die Forscher die Rover-Kameras und ein Spektrometer.
Mittlerweile liegen zu der Substanz auch die Forschungsergebnisse vor. Demnach handelt es sich um eine sogenannte Brekzien mit Impaktschmelzanteil, das ist ein Zusammenschluss von Gestein, der unter anderem aus erstarrter Gesteinsschmelze besteht.
Laut Angaben der Weltraumbehörde ist der Stein rund 52×16 Zentimeter groß und gleicht wohl zwei Proben, die Apollo-Astronauten auf die Erde brachten. Es wird vermutet, dass der Stein bei einem Einschlag entstand und durch den Mondgestein schmolz und zusammenklumpte.
Der Stein wurde ebenfalls im Von-Kármán-Krater entdeckt. Diese Region ist der größte Einschlagskrater auf dem Mond und gleichzeitig der bekannteste unseres Sonnensystems. Der Krater hat einen Durchmesser von rund 2500 Kilometer und eine Tiefe von bis zu 13 Kilometer.(Mond: Seltsame Gebäude, Objekte und Geräusche – warum die Apollo-Missionen bis heute von einer geheimnisvollen Aura umgeben sind)
Das Geheimnis der Apollo 20 Mission
Schon eine ganze Weile ranken sich eine Reihe von Mythen und Legenden um die Mondrückseite. Sogar die Popgruppe Pink Floyd widmeten mit Dark Side of the Moon ihr bis heute erfolgreichstes Album der geheimnisvollen dunkeln Seite des Mondes.(Der ehemalige Fototechniker der US-Luftwaffe: Es gibt eine streng geheime Alien-Struktur auf dem Mond (Videos))
Die mit Abstand berühmteste Legende ist die mysteriöse Mondmission eines gewissen William Rutledge, der behauptet, mit der offiziell abgesagten Apollo 20-Mission der NASA die Rückseite des Mondes besucht zu haben und dort mit zwei weiteren Besatzungsmitgliedern ein 1,5 Milliarden Jahre altes UFO-Wrack gestoßen zu sein.
Tatsächlich plante die US Weltraumbehörde die Apollo 20-Mission, sagte sie allerdings im Januar 1970 aus finanziellen Gründen ab. Rutledge behauptet, dass die Mission streng geheim gewesen sei und dass sie wohl aus diesem Grund offiziell abgesagt wurde.(Mond-Anomalien: Wer erschuf einen 5 Kilometer hohen „künstlichen Turm“ auf der Mondoberfläche?)
Die weiteren Besatzungsmitglieder sollen der berühmte sowjetische Kosmonaut Alexei Leonov und eine gewisse Leona Marietta Snyder von den Bell Laboratories, eine Forschungsabteilung einer US amerikanischen Telekommunikationsfirma, gewesen sein.
Rutledge sagt, dass er nie offiziell für die NASA gearbeitet habe und dass der Start nicht wie üblich von Cape Canaveral aus erfolgt sei, sondern von der Vandenberg Air Force Base in Santa Barbara im US Bundesstaat Kalifornien.
Die Geschichte klingt nach einer Räuberpistole und Kritiker mögen mit ihrer Vermutung recht haben. Doch nur weil eine Story verrückt und abenteuerlich ist, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass sie unwahr ist. In einem Interview mit dem italienischen UFO-Forscher Luca Scantanburlo sagte Rutledge:
„Ich war nicht bei der NASA angestellt, sondern bei der US Air Force. Ich hatte über fremde Technologie geforscht, über das N1-Projekt, das AJAX-Flugzeug-Projekt und über den russischen MIG 25 Foxbat.
Ich verfügte über einige Fertigkeiten in Computer-Navigation und war ein Freiwilliger im MOL-Gemini-Projekt. Ich wurde für Apollo 20 ausgewählt, weil ich, wie ich später erfuhr, ein sehr seltener Pilot war, der nicht an Gott glaubt. Ich hatte nicht den Status eines NASA-Astronauten.“
Echtes Filmmaterial, falscher Kommandant
Luca Scantanburlo war es auch, der die Geschichte ins Rollen brachte, der behauptet hat, einen in Ruanda lebenden pensionierten amerikanischen Astronauten namens William Rutledge interview zu haben.
Scantanburlo hat Rutledge allerdings nie persönlich getroffen, sondern er hat das Interview über den Yahoo Messenger geführt. In dem Interview hat Rutledge außerdem berichtet, dass er gemeinsam mit Leonov die Überreste einer alten Mondzivilisation entdeckt hätte, darunter auch die Kommandantin des riesigen Schiffes, eine gewisse Shural Hun.
Inzwischen will Mary-Ann Russon vom US amerikanische Online-Nachrichtenportal International Business Times ermittelt haben, dass es sich bei dem verbreiteten Video um eine Fälschung des französischen Videokünstlers Thierry Speth handelt.
Video:
Allerdings soll der bei der angeblichen Landung von Apollo 20 aus der Kapsel gedrehte Film echt sein und von der Besatzung der Apollo-15-Mission stammen. Apollo-15 war die vierte bemannte Mondlandung und gleichzeitig die erste erweiterte Mission mit verlängertem Aufenthalt und umfangreicherem wissenschaftlichen Programm sowie die erste Mission mit einem Mondauto.
Allerdings ist bis heute nicht bekannt, um was es sich bei dem zigarrenförmigen Objekt handelt, dass sich in einem Mondkrater befindet. Ob die wahre Herkunft von der NASA verschwiegen wird, oder ob es einen natürlichen Ursprung hat, konnte bisher nicht ermittelt werden. Theoretiker gehen von der Vermutung aus, dass es natürlich ist, möglicherweise Mondgestein oder ein Asteroid.
Möglicherweise wird ja Mond-Rover Yutu 2 in Kürze Licht auf die dunkle Seite des Mondes werfen und endlich die letzten großen Geheimnisse von Mr. Moon klären.
…
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Literatur:
UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 15.12.2021
Das ist wirklich mehr als traurig. Da schickt man ein Gerät zum Mond, dass in 3 Monaten gerade 840 m schafft. Und bei 80 m Entfernung gelingt es nicht mal hochauflösende Fotos zu machen.
Offiziell gab es 17 Apollo- Missionen. Die wenigsten haben von den Missionen 18- 20 gehört. Dabei erforschte Apollo 20 mit sowjetischer Hilfe ein gestrandeten UFO auf der Rückseite des Mondes.
http://www.fallwelt.de/welten/indexmond.htm
Ludwig Gartz, kenne Ihn schon lange von Videos.
Interessantes Gespräch, wer mag schaut es:
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Kein Mensch hat irgend eine Ahnung, woher unsere komplexen Sinnesorgane „herkommen“…Also,,was wissen wir wirklich..? …langsam bin ich der Überzeugung, das der bibliche Auspruch „es werde Licht“ dämonisch ist…Gott möge mir verzeien!….
Gott möge mir verzeien!…wir sind alle durch den Wind.
Gott wird einen führenm jedem im Seinen.
Er kennt jedes einzelne Haar auf einem.
Beste Grüße
Pamela
Wir sind in 1. Linie unteilbare seele, die eher Unbewusst, zeitlos, ewig, heilig, inmateriell ist.
Deswegen funktioniert ja auch telepathie und telekommunikation.
Desto emphatischer desto besser.
Ich bin das Wort Geist logos Verstand, war die 1. Abspaltung aus der mutterseele.
Gott er zu nennen ist eine Frechheit und zeigt nur den Bezug zu Satan und personifizierung, imo.
Wer offene Augen und Ohren hat, der wird sehen und hören auf allen Ebenen.
Trau schau wem
Wenn man die Veden studiert, wird dir dieses Wissen (intelektuell) vermittelt.
Durch das Element Luft geht der Tastsinn hervor oder durch das Element Feuer geht der Sehsinn hervor.
Am Anfang war das Wort = Klang = Äther = Hörsinn.
Du kannst über deine Frage auch meditieren, sofern du deine Gedanken unter Kontrolle hast.
Was sind Gedanken, am Anfang war das Wort…….. das Resolute tritt aus deinem.
Daher ist es auch wichtig in jedem selber.Gehörsinn hören, sehen,hören und erkennen.
Es ist ein einfaches!?
Was uns Gott gegeben hat.
Kontrolle ist jedem des Seines. Meditieren!!!!!!!!!
weiß nicht ich höre, sehe.
@Uwe
„Es werde Licht“
Was soll daran dämonisch sein ?
z. B. wenn man Nachts in ein Zimmer geht in dem kein Licht brennt, sieht man logischer Weise nichts, dann schaltet man das Licht an, dann “ wird es Licht“ und es ist alles hell und man sieht alles sehr gut.
Also eine Frage was soll an der Situation dämonisch sein ?
So und nun jetzt übertragen wir diese Situation auf die gesamte Erde, da war auf der Erde alles dunkel keine Sonne, kein Mond, keine Sterne also zappenduster, und da machte Gott die Sonne , Mond, Sterne, und so „wurde es hell Licht“ was soll da dämonisch sein ?
Wenn ich auch noch so lange darüber meditieren, ich kann da nicht erkennen was da dämonisch sein soll. wenn sogar jeder Mensch absolut jeder das Licht anmacht wenn es dunkel ist, auch Autos fahren in der Dunkelheit mit Licht.
Auch licht Kann taeuschen und eine trugwelt in der grobstofflichen materie zeigen, die tatsächlich eher Illusion Und Schleiher ist und so gesehen macht das schon Sinn.
Auf allen Ebenen gilt es zu schauen, ueber sein begrenztes selbst bzw. Koerper hinaus.
Wer ist dazu ueberhaupt. Ich faehig und imstande?
Trau schau wem
@Jeronimo..bitte noch ein bissl weiter denken..Benötigt eine Seele wirklich dieses „Licht“?
Und was ist ausserhalb dieses „Lichtes“ ? Das ist doch das Interessante. Licht macht nur eine sehr große Stallanlage sichtbar. Mit schicker Deckenbeleuchtung…
Es ist nicht das Licht dämonisch,
Die Matrix ist dämonisch in der wird z. Z. in Europa leben.
Jetzt kann man sagen ist doch egal dämonisch oder heilig , es leben doch irgendwie alle, und das Leben ist vielfältig.
Wenn da nicht das „Ding“ die Agenda der Dämonen wäre, denn die Agenda der Dämonen ist der Tod, Krankheit , Gewalt mit Waffen.
Da die Matrix der Dämonen in Europa alles erfasst hat , ist es für mich logisch das deren Agenda Krankheit, Tod Gewalt mit Waffen kommen wird.
Da ist was dran.
Trotzdem frisst einer den Anderen.Zur Energiegewinnung im genetischen Körper..Na so was…Unsere Umgebung brummt vor freier Energie…Aber nein doch,,,wir fressen uns gegenseitig..Total bekloppt. Ist das göttlich? Nein, dämonisch.