Was die Regierung verschweigt und die Medien nicht wissen wollen: Kinderkliniken als Folge der Corona-Maßnahmen am Limit

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Nachdem Maskenpflicht und Ausgangssperren die Abwehrkräfte der Kinder zerstört haben, sind die Kinderklinken am Limit.

Seit Tagen droht die nur noch geschäftsmäßig im Amt befindliche Bundesregierung von Kanzlerin Merkel erneut einen Lockdown zu verhängen. Schon wird wieder zum konsequenten Maskentragen aufgerufen. Es fehlt nicht viel und die 64-jährige Kanzlerin erklärt ihrem Volk neuerlich, wie man sich die Hände wäscht.

Während dieser Panikmache füllen sich, unbeachtet von Medien und Regierungspolitikern, die Kinderkliniken mit schwer erkrankten Kleinkindern und Babys. Sie sind nicht an Corona erkrankt. Bekanntlich ist dieses Virus für Kinder praktisch unschädlich.

Dafür werden sie von einem anderen, dem respiratorischen Synzytialvirus, kurz RSV, in die Knie gezwungen. Babys bekommen keine Luft mehr, Kleinkinder kämpfen mit schwerer Atemnot.

Weltweit sterben im Jahr etwa 120.000 Kinder an der Infektion. In Deutschland enden die Krankheitsverläufe bei 20 bis 30 Kindern tödlich. Das Vielfache der tödlichen Verläufe bei Corona. Bisher!(Geben Covid-„Impfstoffe“ AIDS weiter? Die Funktionen des Immunsystems nimmt jede Woche um etwa 5 % bei Geimpften ab)

Denn in diesem Jahr ist alles anders. Während die Fallzahlen für gewöhnlich erst im November ansteigen, begann die Epidemie schon im Sommer. »Alle Betten voll«, titelt der Münchner Merkur unter Berufung auf den Chef der Kinderklinik in Erlangen.

»Eine derartig große Welle habe ich noch nicht erlebt«, pflichtet Hans Kössel, der Chefarzt einer Klinik in Potsdam. Aus Berlin musste erste Patienten bereits nach Cottbus verlegt werden, als die Kapazitäten der Hauptstadt ihre Grenze erreichten.

Der Grund für die Epidemie ist leicht zu nennen: Nach weit über eineinhalb Jahren von der Regierung Merkel verhängten Corona-Maßnahmen, zeitigen diese Maßnahmen nun ihre Folgen. Nicht Corona verschwindet.(Die kindlichen Impfopfer haben einen Namen, ein Leben, ein Gesicht und verzweifelte Eltern (Video))

Aber die Abwehrkräfte vieler Kinder sind am Ende. Der kleinste Infekt hat leichtes Spiel mit den Kleinsten, derweil die Regierung in den Alters- und Pflegeheimen mit den Senioren werbewirksam den hundertsten Geburtstag feiert.

Überlastet sind die Kinderkliniken aber nicht etwa aus Mangel an Betten. Abgewiesen werden Väter und Mütter mit ihren Kindern, weil den Krankenhäusern auf den Stationen Pfleger fehlen. Besonders perfide:

Der Bundesgesundheitsminister hat über die Krankenhäuser eine Untergrenze für die Zahl der Pfleger pro Patienten verhängt. Wer sich nicht daran hält, wird mit Bußgeldern in jährlich 6-stelliger Höhe bestraft. Die Folge: Die Häuser schicken Eltern mit ihren Kindern wieder weg.

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Wer jetzt noch kranke Kinder aufnimmt, bekommt demnächst eine Rechnung von Minister Spahn.

Komplett wird das Desaster im Gesundheitsbereich von Kindern- und Kleinkindern als Folge der Überlastung: Die kleinen Patienten werden viel zu früh nach Hause geschickt.

Da die Krankenkassen aber nur zahlen, wenn die Kinder eine bestimmte Zeit im Krankenhaus waren, stehen die Ärzte vor einer schweren Entscheidung: Sie können ein Bett für einen neuen Patienten freiräumen, um das nächste kranke Kind aufzunehmen, und riskieren fehlende Einnahmen – oder sie achten auf die Einnahmen, die zum Weiterbetrieb notwendig sind und schicken die Eltern nach Hause.

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Derweil organisiert die 64-jährige Kanzlerin mit ihrem ebenfalls kinderlosen Gesundheitsminister Jens Spahn die nächste Runde der Corona-Maßnahmen: Maskenpflicht und Ausgangssperre; am besten auch in Kitas und Schulen.

Dass die Kinder darunter leiden, interessiert niemanden mehr. Im Kampf gegen Corona wird die Gesundheit und das Leben der Jüngsten riskiert und vielfach zerstört.

Weltweit werden Auffrischungs- und Kinderimpfungen vorangetrieben

In Chile erhalten Kinder ab sechs Jahren «Impfungen», in China ab drei Jahren. Wer in Chile die dritte «Impfung» verweigert, dem wird der «Mobilitätspass» gesperrt. Wer in China aufmuckt, der wird verhaftet.

Wenn es um die Verabreichung der dritten experimentellen Injektion und der «Impfung» von Kindern geht, marschieren die Regierungen der Welt im Gleichschritt. Dabei gehen die politischen Entscheidungsträger mit perfidem Druck vor.

In Chile hat die Staatssekretärin für Gesundheit, Paula Daza, angekündigt, dass Bürgern, die sich gegen die dritte Dosis entscheiden, ab dem 1. Dezember der «Mobilitätspass» gesperrt wird. Dies berichtet die Tageszeitung La Tercera.

 

In einem Interview mit Radio Duna habe Daza zudem erklärt, dass ihre Regierung «glaube», dass einmal im Jahr eine neue Dosis gebraucht werde. Das gehe aus einer Analyse von Wissenschaftlern hervor, die in Chile und weltweit durchgeführt worden sei. Die Politikerin fügte hinzu:

«Wir glauben, dass dies höchstwahrscheinlich notwendig sein wird, so wie es bei der Grippe der Fall ist, weil es sich um Viren handelt, die sich verändern, Viren, die mutieren, und weil neue Varianten auftauchen.»

In Bezug auf die Kinder, die in Chile bereits ab dem sechsten Lebensjahr geimpft werden können, sagte sie: «Wir müssen sehen, was mit ihrer Immunität nach fünf oder sechs Monaten geschieht.»

Zeitgleich wird die Auffrischungsimpfung auch in China vorangetrieben. Darüber jedenfalls informiert der Ableger der spanischen Tageszeitung El País in Costa Rica.

In der chinesischen Hauptstadt Peking habe man die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes, des Baugewerbes und der als besonders gefährdet geltenden Sektoren aufgefordert, sich «angesichts des aktuellen Ausbruchs» eine dritte Dosis des Covid-19-Impfstoffs verabreichen zu lassen.

Die örtliche Regierung habe erklärt, sie versuche, «den Immunschutz der Bevölkerung zu verbessern», da es bereits 27 Patienten mit der Krankheit gebe und einige von ihnen Arbeiter seien, die die Stadt in letzter Zeit nicht einmal verlassen hätten.(Polen: Pfizer testet angeblich seinen Impfstoff Covid-19 an Waisenkindern)

Man führe umfangreiche PCR-Tests durch und habe mehrere Stadtteile zu «gefährdeten» Gebieten erklärt, so El País. Seit Beginn der Woche gebe es «strenge Beschränkungen für öffentliche Aktivitäten und ein Einreiseverbot für Reisende aus anderen Provinzen».

Die Behörden hätten zudem die «Impfung» von Kindern im Alter von 3 bis 11 Jahren veranlasst und zwei Personen verhaftet, weil sie sich weigerten, «bei epidemiologischen Untersuchungen mitzuarbeiten».

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/corona-transition.org am 02.11.2021

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15 comments on “Was die Regierung verschweigt und die Medien nicht wissen wollen: Kinderkliniken als Folge der Corona-Maßnahmen am Limit

  1. Als Bhakdi erklärte, was passiert, wenn man die 3. Pimpfung bekommt, fing er fast an zu heulen… “ dann sei man in Gottes Hand“ nun, er meinte natürlich in Teufels Krallen….
    p.s: Die Babies haben wohl nicht nur dieses RSV, sondern werden von ihren gepimpften Müttern zu Tode gesheddet und gespiked.

    1. @DrNo

      Deshalb – wer noch einen Funken Restverstand hat und im potentiellen Elternalter ist, sollte sich um der armen Kinder willen das Kindermachen verkneifen.

      Ich sehe unter diesen Umständen keine oder keine lebenswerte Zukunft für diese Kinder – auch wenn sie mit Glück gesund bleiben sollten. – Und auch für Eltern, die noch bei Sinnen sind, ist es schon schwer genug, in dieser Zeit die Kinder zu schützen und für sie zu sorgen.

      Schlimm genug für die Kinder und Eltern, die schon da sind.

      Also mal die Gal. Förd. und die W.Hüts mal außen vorgelassen – es bräuchte schon wirklich von positiver höherer Macht ein kollektives Erwachen oder was weiß ich für ein Wunder oder ein einem echten Wunder gleich kommendes Ereignis, um diesen Wöhnsinn zu beenden – ohne solches sehe ich hier nur noch ein tiefes schwörzes Loch ohne Licht am Ende des Tunnels.

    2. @DrNo

      Nicht nur von ihren Mütter – die haben auch Väter, die das mitmachen und vielleicht sogar das von ihren Frauen verlangen.

      Hier hat ein Vater seine 3 Kids im Grundschulalter mitgenommen zum Schlümpfen auf dem Supermarktparkplatz gegen eine Bratwurst und hat sie auch gleich mitschlümpfen lassen – sei ja nur ein Pieks. Weiß ich von einer Bekannten, die eine Bekannte von denen ist.

      Also nicht immer nur auf die Mütter – die Väter sind da genauso in der Verantwortung.

      Selbst wenn die Mutter dann zum Schlümpfen geht, weil der Vater bei der Ganztagsarbeit ist, so wird das schon auch mit ihm abgesprochen sein – vielleicht sogar vor allem sein Wille.

      Es sind die Eltern gemeinsam.

      Eine alleinerziehende Nachbarin lässt sich und die Kids nicht schlümpfen und nichtmal tösten – die Kids gehen nicht zur Schule deswegen. Ziehen auch keine Möske auf alle drei. Das ist auch eine Mutter.

    1. Sind das die Johnson & Johnson Geschwister oder heißen die jetzt Janssen. Aber egal. Gefährlich sind sie alle, da sie nach deinem Leben trachten.

      Und dann gibt es noch die Eine, die sich nicht nachsagen lassen will, dass sie Kinder quält. Und mit dieser nichtnachsagenden Quälerei, wird dem Kind ansich die Möglichkeit genommen ihr Immunsystem zu trainieren. Ganz genau, mit Dreck und Speck wäre das nicht passiert.

    1. Gerade die Kinder mit Vorerkrankungen sollen doch zuerst geimpft werden, damit sie dem Gesundheitssytem nicht länger zur Last fallen. Genau wie die Impfung für die Senioren, die bei den Minus-Eliten nur als nutzlose Esser gesehen werden.

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