terra-mystica.jimdofree.com berichtet: Vergesst die typischen netten und liebevollen Feen aus den Disney-Filmen, denn die »echten« Feen aus der Folklore vergangener Jahrhunderte waren eher grausame, blutrünstige Geschöpfe.
Wenn wir an Feen denken, stellen wir sie uns meistens wie die niedliche Tinkerbell aus »Peter Pan« oder die gütige Cendrillon aus »Cinderella« vor, wie sie in den Disney-Filmen zu sehen sind, doch tatsächlich haben diese sagenumwobenen Naturgeister haben einen viel dunkleren Ursprung – und ihr Wesen wurde früher eher mit denen von Untoten oder blutsaugenden Vampiren beschrieben.
In seinem Buch The Secret Commonwealth of Elves, Fauns and Fairies (deutsch: Die geheime Gemeinschaft der Elfen, Faunen und Feen) vertrat der schottische Volkskundler und bischöflicher Pfarrer von Aberfoyle, Robert Kirk (1644-1692), die Ansicht, dass Feen eigentlich eher Untote oder eine Art Wesen zwischen Mensch und Engel sind.
Diese Assoziation ist in den keltischen Überlieferungen besonders ausgeprägt und auch Lady Jane Wilde verbreitete 1887 in Irland den Glauben, dass: „Feen die gefallenen Engel sind, die von Gott, dem Herrn, wegen ihres sündigen Stolzes aus dem Himmel verbannt wurden … und der Teufel gibt ihnen Wissen und Macht und schickt sie auf die Erde, wo sie viel Böses tun.“
Entsprechend werden Feen und andere Naturwesen in den alten folkloristischen Geschichten als grausame Kreaturen beschrieben, die Kinder entführen, Menschen in den Wahnsinn treiben, das Vieh sowie die Ernten verderben und sogar Menschenblut trinken.
Die britische Volkskundlerin Katharine Mary Briggs (1898-1980) schrieb dazu in ihrem 1976 veröffentlichten Buch Dictionary of Fairies (deutsch: Wörterbuch der Feen): „Menschen, die nachts allein unterwegs waren, vor allem an von Feen heimgesuchten Orten, hatten viele Möglichkeiten, sich zu schützen.
Eine wäre, heilige Symbole wie das Kreuzzeichen zu machen oder ein Kreuz zu tragen – insbesondere ein eisernes Kreuz. Auch Gebete, das Singen von Kirchenliedern, Weihwasser, mit dem man sich besprüht oder bei sich trägt, Friedhofserde auf seinem Weg verstreuen sowie Brot und Salz waren wirksam, denn beide galten als heilige Symbole, das eine für das Leben, das andere für die Ewigkeit.“
Auch in den schottischen Hochlandlegenden wird vor Feen gewarnt und rät die Menschen, nachts Wasser ins Haus zu bringen, damit die Feen ihren Durst nicht mit ihrem Blut stillen. Denn den alten Feen wird nachgesagt, dass sie, ähnlich wie Vampire, ohne frisches Blut runzlig werden und vertrocknen.
So ist die wunderschöne schottische Fee namens »Baobhan Sith« eine blutrünstige Vampirin, die Hufe anstelle von Füßen hat und mit ihren männlichen Opfern tanzt, bis sie völlig erschöpft sind, um sie dann in Stücke zu zerreißen. Aber sie können wie die vielen anderen Feen auch mit Eisen getötet werden.
Aber warum haben wir die Angst vor Feen verloren und wieso wurden sie mit Kindergeschichten und Märchen verbunden? Als J.M. Barries Buch »Peter Pan« in den frühen 1900er-Jahren erschien, herrschte in der damaligen Gesellschaft noch der Glaube vor, dass Feen in einer schattenhaften Geisterwelt lebten.
Fasziniert von Engeln, Geistern und Vampiren sahen die Viktorianer (und auch später die Edwardianer) die Feen zunehmend als die Seelen der Toten. Der Erste Weltkrieg und der Verlust vieler geliebter Menschen vertrieb die Feen nicht, sondern verstärkte den Glauben an Luftgeister und okkulte Methoden der Kommunikation mit ihnen.(Teen Vogue erklärt ihren 12-17-jährigen Lesern, wie man Menstruationsblut in Hexerei verwendet)
Doch aufgrund des großen Erfolges von Peter Pan und der darin als beschützenden und wohlwollenden dargestellten Fee Tinkerbell verloren diese Wesen schließlich ihre bösartigen Eigenschaften und fanden ihren Weg in die vielen Kinderbücher.
© Fernando Calvo für terra-mystica.jimdofree.com am 27.11.2021
Gab es auch männliche Feen?
@Nashika
Wüsste ich nicht – Elfen gibt es wohl männlich und weiblich. – Aber Du könntest mal in Island beim Amt für Naturgeister oder dem/der Elfenbeauftragten nachfragen.
Anton Hofreiter ist eine…
Naaaaja – ich hab‘ eher den Eindruck, dass der seinen Weiblichkeitshöss auf Feen projeziert.
In Island, dem Land der Feen und Elfen und Trolle denken die Menschen eher positiv über diese Naturwesen. – Es gibt sogar ein Amt für Naturgeister und/oder eine/n Elfenbeauftragte/n.
https://www.geo.de/geolino/mensch/10297-rtkl-island-island-insel-der-elfen-und-trolle
Es ist doch wie mit allem – wenn man die Naturgeister achtet und respektiert und Rücksicht auf sie nimmt, dann lebt man in Harmonie mit ihnen und alles ist gut.
Einen solcher Umgang mit den Naturgeistern ist bei den Schotten vermutlich nicht üblich und so fordern sie natürlich auch die ihre Wehrhaftigkeit heraus.
Wie ist es denn mit den Menschen? – Wenn man sie reizt, ihre Rechte missachtet, sich in ihrem Haus und Garten breit macht ungefragt, dann reagieren Menschen auch nicht gerade erfreut und entgegenkommend – gelinde gesagt.
https://www.geo.de/geolino/mensch/10297-rtkl-island-island-insel-der-elfen-und-trolle
Es gab sie schon immer, sowohl die guten Feen, als auch die bösen Feen. Leider haben die bösen Feen im Mittelalter die Macht übernommen, was wir bis heute an den Schlechtigkeiten innerhalb ihrer Herrschafts- und Unterdrückungsaufgaben wahrnehmen und zu spüren bekommen.
Die Frauen vom Planeten Fe
von
Erhard Landmann
Ich möchte zunächst eine Reihe von Tatsachen aufführen, die auf den ersten Blick scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Seit Jahrtausenden gibt es die Märchen von Feen und sie sind so tief in die Sprachen eingedrungen, daß das Wort „Märchen“ mit Geschichten über Feen gleichgesetzt wird, wie im Französischen („Contes de Fee“) oder Englischen („Fairy Tales“).
In Spanien, Portugal und der französischen Atlantikküste gibt es außerdem die „weißen Damen“, „dames blanches“, „damas blancas“. Seit Jahrhunderten, genauer gesagt seit der Übernahme der Macht durch die katholische Kirche, interpretiert man Frauenerscheinungen als „Marienerscheinungen“, um sie zu vereinnahmen.
Im Ora-Linda-Buch wird die Urahnin Fraya erwähnt, die den ersten Menschen zur Welt brachte, ohne sexuelle Zeugung, woraus die christliche Kirche später „die unbefleckte Geburt Marias“ machte. Im Voynich – Manuskript werden auf Dutzenden von Seiten nackte Frauen abgebildet. Es gibt Zehntausende, um nicht zusagen, Hunderttausende Entführungen durch so genannte Ufos, in denen Männer zu angeblichem Sex mit Frauen genötigt werden oder wo man schwangeren Frauen einen Fötus entnimmt. Was soll dies alles miteinander zu tun haben? Was wissen wir von Feen und was verrät uns die unbestechliche Sprache bzw. die vielen einzelnen Sprachen über diese Feen? Es gibt nicht nur jede Menge Ortsnamen, die von Fee abgeleitet sind, wie Feyenoord in Holland, Saß-Fee in der Schweiz oder Fehndorf, Veynau, Satzvey, Burgvey, Urfey usw. in Deutschland. Es gibt eine riesige Zahl von Wörtern, die in die Alltagssprache, in den täglichen Gebrauch eingegangen sind, in allen Sprachen, ohne daß wir auf den ersten Blick erkennen, daß sie mit dem Begriff Fee zu tun haben.
In den meisten Sprachen wird das Wort für Fee mit dem Wort für Zauberer oder Zauberin gleichgesetzt, zum Beispiel im Portugiesischen, wo der „feticero“ der Zauberer und die „feticera“ die Zauberin, die Fee bedeutet und dieser haben immer einen Zauberstab, das heißt, einen Stab, eine Metallgerte, mit der sie durch elektrische Kräfte gewaltige Dingen bewirken können, wie im Märchen von Dornröschen, wo eine böse Fee die gesamte Belegschaft eines Schlosses in Schlaf, das heißt, außer Kraft, setzen kann. Das gleiche, wird tausendfach von Leuten berichtet, die behaupten, von Ufos entführt worden zu sein. Das Wissen um die Beherrschung der Elektrizität würde unsere Energieprobleme radikal lösen und man munkelt ja, daß die amerikan. Kriegsindustrie schon Teile davon für militärische Zwecke verwenden, zum Beispiel die „Mininukes“ die die Beherrschung der negativen Seite der Atomenergie voraussetzen. Während also unsre rot-grünen Deppen die friedliche Nutzung der Atomenergie wegen möglicher Gefahren abbauen, haben ihre amerikanischen Freunde das Problem schon für militärische Zwecke gelöst.
Feen sind fast immer weiß gekleidet, genau wie die „Marien“ – Erscheinungen, wie die „dames blanches“ in Frankreich und Spanien. Das ist so tief in die Sprache eingegangen, daß man an dem ursprünglichen wahren Sachverhalt nicht zweifeln kann. In der englischen Sprache, wo Feen „fairies“ heißen, bedeutet „fair“ auch weiß, blond, ebenso wie im Ungarischen, wo weiß „feher“ heißt, die „hehre Fee“. Das alte deutsche Wort „her“, das „erhaben, herrlich, heilig, vornehm“ bedeutet, heute aber kaum mehr im Gebrauch ist, außer in Weihnachtsliedern. Großbritannien und Irland sind die klassischen Länder für Sagen und Überlieferungen von Feen, noch viel mehr als alle anderen Länder, wo es auch schon keine Mangel daran gibt. Es gibt gute und böse Feen. Dies ist wichtig hier fest zu halten, denn es sind vier Ergebnisse, wie sich ganz klar und unzweideutig herausstellen, wenn wir die irische und britische Mythologie, Ora Linda Chronik, Voynich-Manuskript und die Analyse der Sprachen unter dem Begriff „Fee“, näher betrachtet.
1. Feen haben ganz eindeutig mit Raumfahrt und Ufos zu tun, besonders mit der Galaxie „od“, „odo“, „oti“ oder „ot“
2. Feen haben mit der Ahnenschaft der Menschheit und deren Herkunft aus dem All zu tun. Und zwar die guten Feen.
3. Die böse Feen haben eindeutig mit der Jahrhunderten alten Unterdrückung der Menschheit zu tun
4. Feen haben mit teils skurrilen, seltsamen und merkwürdigen sexuellen Begebenheiten zu tun.
In der irischen Mythologie werden die Feen als „das alte Volk“ bezeichnet, dass durch die Überbringer des katholischen Glaubens vertrieben wurde. Feen waren Abkömmlinge der alten Götter und heißen „Mannanon“, also „Ahnen der Mannen, der Menschen“. In Schottland wurden sie mit dem Urvolk der Picten gleich gesetzt und in Wales waren sie die „Mamau“, die Mütter, die Mamas.
Nehmen wir das alte Fest „Halloween“, daß, wie man leicht erkennt, die „allo feen“, die „Feen aus dem All“, aus dem Weltall, bedeutet. Dieses Fest, das Anfang November gefeiert wurde und auch „Sam Fiun“ heißt, „Samen der Feen“. Bemerken Sie schon mal, daß das Wort „Samen der Feen“ auf einen sexuellen Bezug hinweist. Ein weiterer Name war „Samhain“, der „Samenhain“. Das Christentum hat aus Halloween, aus dem Fest des „Allfeen“ den Allerheiligen- und Allerseelentag gemacht.
Das läßt sich sprachlich wunderbar nachweisen. Weil man das Wort „sanc ta“, Vergangenheit von „sinken da“ später, nach der Sprachverwirrung zu „heilig“ im angeblichen Latein machte, wurde aus dem Satz „All sanc ta“, (gemeint ist, dass die Feen aus dem All hernieder sanken, vom Planet Fee, auch Phe geschrieben) „All sanc tus“, das angebliche lateinische „Allerheiligen“. Der Satz „ce phe us“ („geht aus dem Planeten Phe“) mit dem man heute ein Sternbild bezeichnet oder der angebliche griechische Gott des Schlafes „or phe us“ („aus dem Planeten Phe im Urall“) oder der Name der alten Stadt „E phe sus“ („der Gott E sauste zum Planeten Phe“) weisen uns darauf hin. In der irischen Mythologie wimmelt es nur so von Hinweisen. Da gibt es die „Fe arghus“, die „arge Fee“, deren Raumfahrzeug der „Con all Fearghus“ ist. Der „Con all“ besser der „Cun all“ ist das keilförmige Allfahrzeug (Cun, Kun = der Keil) und es gibt den Satz „Fe arghus Fiodh flio da“ = die „arge Fee flieht da zum (Planeten) Fe in der Galaxie Odh“. Offensichtlich wurde die Abfahrt und Rückkehr der Feen aus dem Weltall stets gefeiert, nicht nur am Halloween. Das Wort „festival“ bezeugt dies. Es bedeutet nämlich: „Fee stib all“, („die Fee stibt auf ins All“, aufstäuben, „aufstiben“ bedeutet ursprünglich „aufwirbeln, auffliegen“). Ebenso kommt „fete“ von Feen. Die Heimat der Feen ist denn auch „Avalon“, die „Au im All oben“. Raumfahrzeuge heißen in alten Texten „vet, phet“, oder „vehiculum, vehikel“. Im Ora-Linda-Buch wird berichtet, daß Frauen, (im Friesischen „femna“, im Englischen „feme“ = junge Frau, im Französischen „femme“) den Staat regierten, sogenannte Burgtmagden. Städtenamen wie Magdeburg oder Magdala (bei Weimar) bezeugen das. Magdala (= die „Magd aus dem All“) soll es in der Bibel viele Erwähnungen geben, wie Religionswissenschaftler feststellen und Magdalena („Magd al ena“ – die Magd jenseits im All“) ist keineswegs eine Frau aus dem Bekanntenkreis eines angeblichen Jesus. Hartmann von der Aue schreibt von einer Zauberin „Feimurgan“, das ist aber nur der Satz, die „Fei im Urgan“, die Fee geht ins Ur (all).
Das Fest Samhain, fast hätte ich es vergessen, wird von einigen Mythologen als „Ancestors Night“, als „Nacht der Ahnen“ übersetzt.
Gehen wir nun zu einer kurzen Sprachanalyse rund um den Begriff „Fee“ über, wobei wir uns auf deutsche, englische und französische Sprache beschränken wollen. Wer sich vor dem Zauberstab der Feen schützen konnte, war dagegen „gefeit“. Das Wort „feien“ bedeutet also, gegen die „Fei“, die Fee, geschützt zu sein. Im englischen heißt „feign“ = heucheln, täuschen, was die Feen mit ihren Zauberstab taten. Das portugiesische „feticero“ kommt davon, die „fe tiuschero“, die „täuschende Fee“, das heißt mit ihrem Zauberstab konnte sie zwar nicht zaubern, aber mächtige Kräfte entwickeln, die den Zauber vortäuschten. „Feint“, die Finte, die Täuschung unterstreichen dies. „Fetch“ ist ein gespenstischer Doppelgänger, „feat“ ist die Heldentat und „fear“ ist die Furcht (Eigentlich der „Ar, das Raumfahrzeug der Fee“). Auch der „Fetisch“ zeigt, daß die Angst vor dem Täuschen der Fee zu übergroßer Verehrung führte. Die alten Märchen über die Feen erzählen nun wieder und wieder, bei allen Völkern, daß die Feen oder gewisse böse Feen, kleine Kinder entführten und manchmal durch andere hässliche böse Kinder ihrerseits vertauschten. Die deutsche Sprache hatte dafür den Ausdruck „Wechselbalg“ geprägt, die englische Sprache „changeling“, die französische „changelin“. Diese Tatsache muß im Laufe der Jahrhunderte weltweit unzählige Male passiert sein. Nun gibt es heute zehntausende von Berichten über Entführungen durch UFOs, wo genau das gleiche passiert. Man entnimmt schwangeren Frauen die Fötusse oder man nötigt entführte Männer, mit Frauen aus dem UFO in der Regel sogenannte „blonde Feen“, Geschlechtsverkehr zu haben. Das veranlasste mich, einmal über das Wort „Fötus“, in den meisten Sprachen richtigerweise „fetus“ geschrieben, nachzudenken- und da traf mich fast der Schlag. Neben dem altdeutschen, oben erwähnten „tiuschen“ = Täuschen, das oft im Zusammenhang mit den Feen erwähnt wird, gibt es das Wort „tussen“ – tauschen, mittelhochdeutsch „tuschen“ . Ein „fe tus“ ist also ein Tausch, ein Austausch, ein Vertauschen von ungeborenen Kindern durch Feen. Und das seit Jahrtausenden und heute geht es munter weiter. Und unsere Regierungen, die uns schützen sollen, und auch großspurig behaupten, dies zu tun, leugnen nicht nur die Existenz von UFOs, sondern setzen alles daran, dies auch noch zu vertuschen (beachten Sie die Ähnlichkeit der Worte „tiuschen“ –täuschen, „tuschen“ = tauschen und vertuschen). Im Norwegischen heißen Feen und Elfen „Alfar“, die die ins All fahren“. Zu dem Wort Wechselbalg gibt es auch noch die Formen „wechselkint“ und „wihseling“.
Wenden wir uns nun den bösen Feen zu, die irgendwann zwischen dem 9. und 13. Jahrhundert die Macht auf der Erde übernommen haben, was auch das eben erwähnte Verhalten unserer Regierungen, Politiker und religiösen „Würden“trägern erklärt. Woher kommt und was heißt Leibeigenschaft? Feudalherrschaft.?
In den meisten Sprachen schreibt man richtiger feodal statt feudal. „Fe od al“ bedeutet der Planet „Fe“ in der Galaxie „Od“ im „All“, beziehungsweise die „Fee“ aus der Galaxis „Od“ im „All“. „Feoff“ ist im Englischen der „Vasall“, „fee“ ist das Erbgut, der Lohn, die Bezahlung, „feud“ ist der Streit, die „Fehde“. Das Auflehnen der Leibeigenen gegen die bösen Herren führte also zur Fehde, zum Streit. Die Leibeigenschaft, im französischen „servage“ ( was die Nähe zur Sklaverei besser andeutet) wurde also von den Bösen aus der Galaxis Od im All, von den Bösen vom Planeten „Fe, Phe“ eingeführt. Hier noch einige interessante Worte im Zusammenhang mit dem Begriff Fee. So ist „felix“ keineswegs das lateinische Wort für „der Glückliche“ sondern „lix“, besser „lich“, ist die Planetenoberfläche. „Fe lich“ ist also die „Oberfläche des Planeten Fe. „Fecundo“ bedeutet heute in vielen Sprachen „fruchtbar“ und deutet auf Erinnerungen an die oben beschriebenen sexuellen Praktiken hin, aber „kundo, cundo“ ist der Botschafter, der Verkünder, der Engel (Angelsachse) vom Planeten Fe. In vielen Märchen wurden die Feen, Kobolde, Gnome mit „fetiro“ ( der Vetter) angesprochen.
Ein Kampf mit Feen wurde „fehtan“= fechten, genannt und das Wort vehement, Vehemens (Fehemens = die „Fe führt hem in jenseitige All“), bedeutet stürmisch, weil das Aufsteigen des Raumschiffes bei der Fahrt „Heim ins jenseitige All“ sehr stürmisch verlief. Und schließlich dürfen wir das Phänomen (Phe no men) nicht vergessen; eine Erscheinung vom Planet Phe, ein „men“ vom Planet Phe. Auch die russischen Vor- und Familiennamen Feodor und Fjodor, sowie der „Phönix (Phenix, Fenix) aus der Asche“ weisen auf den Planeten Fe, Phe in der Galaxie hin. „Phe nich, Phe neigt, nach dem Planet Phe neigt sich das UFO. UFOs pflegen sich nämlich bei der Auffahrt seitlich zu neigen.
Wenn es einen unwiderlegbaren Beweis gibt für den wahren Hintergrund der Märchen, den Feengeschichten und für die Wahrheit, die diese Untersuchung hier liefert, dann ist es das japanische Wort für Märchen: otogibanashi, „ot (h)o gi ban ashi“ , für „die Bahn hoch zur Galaxie „ot“ geht der „Asch“ Der „Asch“, die Untertasse, die fliegende Untertasse, wie man einst UFO´s, Raumfahrzeuge nannte.
Lassen Sie uns einige Tatsachen zu der mysteriösen Galaxie ot, od zusammentragen. Die berühmten Pyramiden in Mexico liegen in „Teotihuacan“, te oti huacan“, der „Wagen, das Raumschiff von der Galaxie „ot“. Pyramiden, das Wort selbst sagt es. „pyra miden“, „Feuer meiden“, waren keine Herrschergräber, sondern Landeorte für Raumfahrtmutter-schiffe. Deshalb fand man auch riesige Brandspuren in den oberen Teilen der ägyptischen Pyramiden. Auch das Buch Exodus der Bibel ist keineswegs über den Auszug aus Ägypten eines jüdischen Volkes, das es als Volk niemals gab, nur als Religionsgemeinschaft viel, viel später. Das Ex, Ech, Eck, der Kun, der Ger, das Tri, das Triex, Trieck, (Dreieck), all dies sind Bezeichnungen in alten Texten weltweit, für die riesigen dreieckigen UFO´s, die auch heute noch fast täglich gesehen werden, weltweit, aber besonders oft über der Nordsee, Alaska und Kanada. „Ex od us“ heißt also, das dreieckige Raumfahrtzeug aus der Galaxie ot, od. Und da es in dieser Galaxie nicht nur den Planeten Fe gibt, nach dem unser Februar genannt wurde, sondern auch den Planeten Sept, so kommt im Buch Exodus oft das Wort „Septuaginta“ vor, „Sept uagin ta“, der „Wagen vom Planeten Sept da“.
Im Manuskript Voynich, das sich über Jahrhunderte in den Händen des Jesuiten befand und wo auf 12 Seiten die Planeten vorgestellt werden, nach denen unsere Monate ihren Namen erhielten, fehlt ausgerechnet die Seite mit dem Februar, die uns wichtige Informationen über den Planeten Fe gegeben hätte. Da haben die Jesuiten „ganze Arbeit“ geleistet, leider, um diese Seite verschwinden zu lassen. Wo liegt nun der Planet Fe in der Galaxie „ot“ ? Übrigens, auch unser Odenwald weist darauf hin. Als die „bösen Feen“ (sprich Außerirdische) die „guten Feen“ vertrieben hatten, wie bereits erwähnt zwischen dem 9. und 13. oder 14. Jahrhundert unserer gefälschten Zeitrechnung, führten sie auch die angeblichen 3 großen monotheistischen Religionen ein, die keineswegs 2000 Jahre alt sind und auch keine echten Religionen (ihre heiligen Bücher sind total falsch übersetzt) sind, sondern die vor allem Herrschafts- und Unterdrückungsaufgaben wahrzunehmen hatten und haben. Es ist deshalb kein Zufall, daß z.B. die islamistische Terrororganisation Alkaida sich nach dem Stern Alkaid im großen Bären benannt hat, auch wenn sie es vielleicht gar nicht wissen. Ihre Hintermänner wissen es sehr wohl. Das meist geschriebene Wort im Voynich-Manuskript ist „haud“. Der Stern „Al haud“ im großen Bären, in der Galaxie ot, soll gerade mal lumpige 44 Lichtjahre entfernt sein. Direkt vor der Haustür gewissermaßen. Auch der total falsch übersetzte Koran erwähnt den Alhaud. Man übersetzt aber den Namen dieses Sterns mit „das Becken“. In „lateinischen“ Texten kommt „haud, haut“ so oft vor, daß man es zum Wort „nicht“ erklärt hat und die französische Sprache mit vielen europäischen Sprachen eng verwandt, hat als einzige das Wort „haut“ für den Begriff „hoch“ schlechthin gewählt. In der irischen Mythologie wimmelt es von dem Wort „dubhshaoileann“, das jedoch als Satzteil aufgelöst werden muß: „dubhs hao il ea in“ („zum Stern Dubhe im Großen Bären hoch eilt in die Galaxie). Und wer eilt da hinauf? Der Held „Cuchulain“. „Cuchula“, „kugul“, „kukul“ ist altdeutsch „die Kugel“, „in“ ist „in“). In dem kugelförmigen Raumschiff also eilt man zum Stern „Dubhe“. Schauen Sie sich also eine Sternkarte des Großen Bären an, von dem der Große Wagen ein Teil ist. Rechts oben, der hintere Teil des angeblichen Wagens ist der Stern Dubhe, fast senkrecht weiter unten liegt der Stern Alhaud, oder Haud, von den Astronomen mit Theta Ursa Mayor klassifiziert. Von dort also, zwischen Dubhe und Alhaud kamen und kommen die „Feen“, die guten „Feen“ unsere Vorfahren und Freunde und die bösen „Feen“, die seit Jahrhunderten die geheime Weltherrschaft in Geheimgesellschaften Ausübenden. Die Herren und Damen vom Projekt „Seti“ (das auch nur zu Verdummungs- und Vertuschungszwecken gegründet wurde) sollten also ihre Antennen speziell dorthin ausrichten, wenn sie außerirdische Funksignale empfangen wollen, obwohl diese Außerirdischen seit Jahrtausenden hier sind. Vielleicht sollten einmal ein paar hundert Leute diesen Artikel an die Email- Adresse von „Seti“ schicken. Es wäre interessant zu wissen, in welcher Weise diese Leute und unsere gleichgeschalteten Medien reagieren oder ob sie überhaupt reagieren.