Der Sender „UK Column“ hatte kürzlich die Möglichkeit, den führenden französischen Impfexperten Professor Christian Perronne zum Thema Covid-19-Impfstoffe zu befragen. Professor Perronne ist Leiter der medizinischen Abteilung des Raymond-Poincaré-Krankenhauses in Garches, dem Lehrkrankenhaus der Universität von Versailles-St. Quentin bei Paris.
Er hat viele Jahre lang die französische Impfpolitik bestimmt und den Vorsitz der Nationalen Konsultationsgruppe für Impfungen innegehabt und noch weitere hoch angesiedelte Funktionen. Brian Gerrish interviewte die beiden Wissenschaftler. Von Niki Vogt
Dies ist ein Interview mit Frau Doktor Anna-Marie Yim, einem Doktor in organischer Chemie und Experte in Peptiden, Experte für Patentengineering und sie ist auch Patentingenieur. Der andere Interview-Gast ist ein sehr hochrangiger Experte, Prof. Dr. Christian Perronne. Er stellt sich so vor:
Ich bin Professor Christian Perronne. Ich arbeite an einem Universitätskrankenhaus in der Nähe von Paris, an der Universität von Versailles. Ich war seit Ende 1994 Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten, wurde aber vor einigen Monaten wegen meiner öffentlichen Äußerungen entlassen.
Ich bringe unsere Regierung in Verlegenheit, weil ich für verschiedene Regierungen gearbeitet habe, sowohl für den rechten als auch für den linken Flügel der Politik, und fünfzehn Jahre lang war ich Vorsitzender zahlreicher Ausschüsse, [einschließlich] des Hohen Rates für öffentliche Gesundheit, der die Regierung in Fragen der öffentlichen Gesundheit und der Impfpolitik berät. Außerdem war ich stellvertretender Vorsitzender einer Expertengruppe für die europäische Region der WHO.
Ich war also an der Bewältigung mehrerer Epidemien und Pandemien beteiligt, und zwar bei verschiedenen Regierungen, und als ich sah, wie die Epidemie seit Februar/März 2020 bewältigt wurde, war ich erstaunt. Ich sah, dass es völlig verrückt war. Deshalb habe ich mich in den Medien geäußert, aber jetzt werde ich von den Medien zensiert.
Prof. Perronne ist, seitdem er den folgenden Ausspruch getan hat, allgemein zu einer „Persona non grata“, also einer nicht willkommenen Person gemacht worden. Wer dem Impfnarrativ widerspricht, verliert sein Renommé, seine Anstellung, sein Gehalt, alles, was sein Leben und sein Ansehen ausgemacht hat. Prof. Perronne ist aber einer der Aufrechten und Standfesten, die sich dennoch nicht zum Schweigen bringen lassen. Er sagte bereits im Spätsommer 2021:
Bei der Übertragung hat sich inzwischen in mehreren Ländern gezeigt, dass geimpfte Menschen in Quarantäne gestellt und von der Gesellschaft isoliert werden sollten. Ungeimpfte Menschen sind nicht gefährlich; geimpfte Menschen sind für andere gefährlich. Das wurde jetzt in Israel bewiesen, wo ich mit vielen Ärzten in Kontakt stehe.
Dass diese Beobachtung mittlerweile überall gemacht wird, aber aus Angst vor Schikanen, Entlassung und Rufschädigung verschwiegen wird, ist unter dem Gesundheitspersonal bekannt. Es gibt auch immer mehr Ärzte und Krankenpfleger, die es nicht mehr aushalten können und offen die Wahrheit sagen.(Etwas seltsames passiert in Australien und Europa – Krankenhäuser sind überfordert und die Impfungen gehen weiter (Video))
Wie z.B. das hier:
Hier kommt das Interview mit Prof. Perronne und Dr. Anna-Maie Yim.
Es ist lang, aber es ist pickepackevoll mit wichtigen Informationen. Beide Wissenschaftler beschreiben auch, wie auf Wunsch der Pharmaindustrie und der Regierungen die wirksamen und guten Medikamente, die viele Tausend Menschenleben hätten retten können, mit gefakten Studien und massiver Überdosierung als Gifte und tödlich dämonisiert wurden, um keine Konkurrenz für die Impfung zu bilden. Dabei waren diese Medikamente längst in Südamerika und Indien in Millionenfacher Anwendung vollkommen erfolgreich gegen Covid eingesetzt worden.
Hier ist das deutsche Transkript des Videos, das die hervorragende Seite tkp zur Verfügung gestellt hat. Es ist eine sehr gute Übersetzung und ich kann nur empfehlen, diese Seite in die Liste der zu lesenden Seiten aufzunehmen.(Corona-Ausschuss: «Informationskrieg» gegen die Bürger, getürkte Corona-Zahlen und die mangelnde Sicherheit der mRNA-Injektionen (Video))
Hier das Transkript:
Mitschrift des UK Column Interviews mit Professor Christian Perronne und Dr. Anne-Marie Yim, Juli 2021
Brian Gerrish: Herzlich willkommen an alle Zuschauer und Zuhörer der UK-Kolumne. Wir freuen uns sehr, dass wir zwei angesehene Experten bei uns haben, die mit uns über das Thema Covid-19 und auch über die Impfpolitik sprechen werden, die wir im Vereinigten Königreich, in Frankreich und weltweit beobachten.
Zunächst einmal möchte ich Anne-Marie Yim begrüßen. Anne-Marie und ich haben schon früher miteinander gesprochen, und ich freue mich, dass sie heute wieder hier ist. Sie wird heute Abend von Professor Christian Perronne begleitet, und ich denke, wir werden eine sehr gute Diskussion führen.
Anne-Marie, danke, dass Sie bei uns sind. Würden Sie den Zuhörern bitte ein wenig über Ihren beruflichen Hintergrund und Ihre Qualifikationen erzählen?
Anne-Marie Yim: Hallo, und vielen Dank, dass wir heute Abend mit Professor Perronne in der UK Column sein dürfen. Es ist ein großes Privileg für uns als französische Staatsbürger, zu Ihrem britischen Publikum sprechen zu dürfen.
Mein Name ist Anne-Marie Yim, ich bin französische Staatsbürgerin und wurde in Kambodscha geboren. Ich habe an der Universität von Montpellier, dem heutigen Institut des Biomolécules Max Mousseron, in organischer Chemie über Peptidproteine promoviert. Ich habe an der Universität von Michigan bei Professor Samir Hanash, einem bekannten Experten auf diesem Gebiet, ein Post-Doktorat im Bereich der Proteomik, also der Identifizierung von Membranproteinen, absolviert. Außerdem habe ich mit Professor Borschitz [Name geändert] über den Entzündungsprozess bei rheumatoider Arthritis gearbeitet.
Ich habe auch einen Master in geistigem Eigentum, und seit 2018 studiere ich am CEIPI in Straßburg das Recht im Zusammenhang mit Patent-Engineering [der Vorbereitung von Patentanmeldungen]. Ich habe auch als Patentingenieur hier in Luxemburg gearbeitet, aber nur sehr kurz, weil mir das Umfeld nicht so gut gefiel, und dann habe ich 2018 meine eigene Struktur gegründet und bin im Grunde genommen Nachhilfelehrer für Naturwissenschaften und Sprachen für Kinder von der Grundschule bis zum Gymnasium und darüber hinaus, bis hin zur Universität.
Brian Gerrish: Vielen Dank dafür, Anne-Marie. Und Professor Perronne, herzlich willkommen bei UK Column. Es ist wunderbar, Sie bei uns zu haben. Ich möchte Sie bitten, uns auch etwas über sich selbst zu erzählen, über Ihren beruflichen Hintergrund, und ich habe auch gehört, dass Sie, seit Sie sich gegen einige der offiziellen Regierungspolitik in Bezug auf Covid-19 und Impfungen ausgesprochen haben, zensiert wurden und daran gehindert wurden, sich zu äußern.(Whistleblowerin packt aus: Es IST Graphenoxid im Impfstoff und es kann Menschen an das Internet anschließen oder töten)
Christian Perronne: Vielen Dank für die Einladung. Ich bin Professor Christian Perronne. Ich arbeite an einem Universitätskrankenhaus in der Nähe von Paris, an der Universität von Versailles. Ich war seit Ende 1994 Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten, wurde aber vor einigen Monaten wegen meiner öffentlichen Äußerungen entlassen. Ich bringe unsere Regierung in Verlegenheit, weil ich für verschiedene Regierungen gearbeitet habe, sowohl für den rechten als auch für den linken Flügel der Politik, und fünfzehn Jahre lang war ich Vorsitzender zahlreicher Ausschüsse, [einschließlich] des Hohen Rates für öffentliche Gesundheit, der die Regierung in Fragen der öffentlichen Gesundheit und der Impfpolitik berät. Außerdem war ich stellvertretender Vorsitzender einer Expertengruppe für die europäische Region der WHO.
Ich war also an der Bewältigung mehrerer Epidemien und Pandemien beteiligt, und zwar bei verschiedenen Regierungen, und als ich sah, wie die Epidemie seit Februar/März 2020 bewältigt wurde, war ich erstaunt. Ich sah, dass es völlig verrückt war. Deshalb habe ich mich in den Medien geäußert, aber jetzt werde ich von den Medien zensiert.
Brian Gerrish: Das bringt uns zum Kern der Sache. Ich denke, es ist wichtig, den Zuhörern zu sagen, dass weder Sie noch Anne-Marie Yim gegen Impfungen sind. Würden Sie uns ein wenig mehr über Ihre Position dazu sagen?
Christian Perronne: Ich bin nicht gegen Impfungen, denn ich habe viele Jahre lang die Impfpolitik in Frankreich gestaltet. Aber das Problem ist, dass die Produkte, die sie als „Impfstoffe“ für Covid-19 bezeichnen, in Wirklichkeit keine Impfstoffe sind. Das ist mein Problem.
Brian Gerrish: Können wir das noch ein bisschen weiter vertiefen? Wenn es keine Impfstoffe sind, wie würden Sie sie dann nennen?
Christian Perronne: Vielleicht genetische Modifikatoren; ich kenne den richtigen Begriff aus wissenschaftlicher Sicht nicht genau. Aber wenn man Boten-RNA injiziert, um eine große Menge eines Spike-Proteins, eines Fragments des SARS-CoV-2-Virus, zu produzieren, kann man den Prozess nicht kontrollieren. Und das Problem ist, dass wir wissen, dass die RNA in menschlichen Zellen zur DNA zurückkehren kann.
Normalerweise geht es von der DNA zur RNA – das mag für ein allgemeines Publikum etwas schwierig zu verstehen sein -, aber es kann auch in die umgekehrte Richtung gehen, denn wir haben in unseren Chromosomen, in unserem Genom, Gene in unserer DNA, die von Retroviren stammen, die vor Jahrhunderten oder Jahrtausenden von Tieren eingeführt wurden, und diese können für Enzyme kodieren, die in die umgekehrte Richtung kodieren können. Wir wissen jetzt (es ist offiziell veröffentlicht), und jetzt finden wir im menschlichen Genom DNA-Sequenzen, die der RNA des Virus entsprechen. Das ist der Beweis dafür, dass das, was ich im Dezember [2020] in einem offenen Brief gesagt habe, dass es gefährlich ist, diese Produkte zu injizieren, jetzt bestätigt wurde. Und alle Regierungen machen weiter! Für mich ist das ein großer Fehler.
Brian Gerrish: Und, Anne-Marie, können wir Ihnen die gleiche Frage stellen? Wenn Sie nicht prinzipiell gegen Impfungen sind, was kommt dann auf uns zu?
Anne-Marie Yim: Virologieexperten, die auf dem Gebiet der Impfstoffe arbeiten, sagen, dass es sich nicht um einen Impfstoff handelt, denn wenn man ein Virus hat – z. B. die Grippe usw. – nimmt man das Virus und tötet es mit Formaldehyd oder mit ultraviolettem Licht (das nennt man Abschwächung des Virus), so dass es unschädlich ist. Dann injiziert man es zusammen mit einem physiologischen Serum und normalerweise einem Adjuvans, um das Immunsystem zu stärken. Und das ist die Definition eines Impfstoffs.
Und dann, für den Kern des Impfstoffs, wenn Sie so wollen: Sie können keine anderen Vektoren verwenden, wenn Sie ihn injizieren wollen. Aber hier, bei Pfizer und Moderna und BioNTech und Johnson & Johnson [Janssen], ist es eindeutig anders: Pfizer, Moderna und BioNTech sind mRNA-Impfstoffe, und AstraZeneca und Johnson & Johnson sind DNA-Viren. Normalerweise [beginnt man] mit der DNA, und die DNA wird in RNA umgewandelt, und die RNA wird gelesen, was das Ribosom zum S-Protein [Spike-Protein] bringt.(Impfstoffe und Nanotechnologie: Winzige Roboter aus Graphen sollen Daten über den Körper liefern (Video))
Aber hier haben wir die Sequenz eines Gens – und das ist das erste Mal, dass so etwas überhaupt gemacht wurde. Es handelt sich also eindeutig um genetisches Material, das in Ihren Körper injiziert wird. Und es sollte nicht als „Impfstoff“ bezeichnet werden, denn das ist irreführend.
Viele Wissenschaftler sagen also, dass es sich um eine genetische Injektion handelt. Deshalb [ziehen sie es vor], es „Impfung“ zu nennen.
Brian Gerrish: Professor Perronne, was ich Sie fragen möchte – und das ist für das breitere Publikum, für die Menschen, die wirklich versuchen, mit ihrem Leben weiterzukommen, und plötzlich haben wir diese erstaunlichen Ereignisse – was denken Sie, was tatsächlich passiert? Was wird um uns herum in Bezug auf Covid-19, die Behauptung einer Pandemie und dann das „Impfprogramm“ getan?
Warum sind all diese speziellen Effekte eingetreten, obwohl wir – natürlich über viele, viele Jahre hinweg – jeden Winter eine Grippe haben und Menschen sterben, ohne dass diese enormen Gegenmaßnahmen ergriffen worden wären? Was denken Sie, was passiert mit Covid-19 und dem „Impfstoff“-Programm, und warum passiert das?
Christian Perronne: Ich denke, diese Frage sollte man den Politikern stellen, denn in der Geschichte der Infektionsmedizin ist es noch nie vorgekommen, dass ein Staat oder Politiker systematische Impfungen für Milliarden von Menschen auf der Welt gegen eine Krankheit empfohlen haben, deren Sterblichkeitsrate heute bei 0,05 % liegt. Das ist eine sehr niedrige Sterblichkeitsrate! Und sie machen allen Angst, dass eine neue so genannte „Delta-Variante“ aus Indien kommt, aber in Wirklichkeit sind alle diese Varianten immer weniger geefährliich, und wir wissen jetzt, dass [mit] diesem so genannten „Impfstoff“, in der Bevölkerung, die im Großen und Ganzen geimpft wird, gerade bei diesen Menschen die Varianten entstehen.
Ich verstehe also nicht, warum die Politiker und die verschiedenen Behörden in den verschiedenen Ländern Massenimpfungen fordern, obwohl die Krankheit so mild verläuft. Und wir wissen, dass über 90 % der Fälle bei sehr alten Menschen auftreten. Und wir können sie behandeln: Wir haben Therapien. Es gibt Hunderte von Veröffentlichungen, die zeigen, dass frühe Behandlungen funktionieren: Es gibt Hydroxychloroquin, Azithromycin, Ivermectin, Zink, Vitamin D und so weiter – es funktioniert! Es gibt Veröffentlichungen!
All diese Produkte, so genannte „Impfstoffe“, sind also nutzlos, denn wir können eine Epidemie sehr wohl kontrollieren. Das beste Beispiel ist Indien: Dort leben fast anderthalb Milliarden Menschen in vielen verschiedenen Bundesstaaten. In den Bundesstaaten, in denen man die Menschen mit Ivermectin, Zink, Doxycyclin und Vitamin D behandelte, blieb die Epidemie auf einem sehr niedrigen Niveau: Sie war ziemlich schnell vorbei. Aber in den Staaten, in denen sie diese antibiotischen und antiviralen Behandlungen, die auf das Virus wirken, verboten haben, und [wo] sie den „Impfstoff“ und auch Remdesivir (aus Frankreich und Belgien kommend, weil Remdesivir so giftig und nicht wirksam war: die Franzosen und Belgier schickten Unmengen von Remdesivir an die indische Bevölkerung!) gefördert haben, in diesen Gebieten Indiens, in denen sie „Impfstoffe“ und Remdesivir verwendet haben, kam die Epidemie zurück, mit neuen Todesfällen. Das ist der Beweis dafür, dass man mit einer frühzeitigen Behandlung Erfolg haben kann und die Epidemie sehr schnell vorbei sein wird.
In allen Ländern, in denen massiv mit diesen Produkten geimpft wird (ich mag den Begriff „Impfung“ nicht), kommt es zu einem Wiederaufflammen der Epidemie mit neuen Todesfällen.
Mike Robinson: Herr Professor Perronne, ich möchte gleich noch etwas ausführlicher auf Hydroxychloroquin und Ivermectin eingehen, aber bevor wir dazu kommen, haben Sie in Ihrem letzten Kommentar etwas gesagt, das eine Frage aufwirft. Gibt es derzeit eine Pandemie? Was Sie sagten, deutet darauf hin, dass es keine gibt. Gab es jemals eine Pandemie?
Aber auch in Bezug auf die „Varianten“: Die Mainstream-Medien und die Politiker drängen in den normalen Sonntagmorgen-Politiksendungen wieder einmal sehr stark darauf, dass die „Delta-Variante“ und die „nachfolgenden Varianten“, die kommen werden, extrem negative Auswirkungen auf alle haben werden, die derzeit nicht geimpft sind. Sie sagen, dass es den „Geimpften“ im kommenden Winter im Allgemeinen gut gehen wird, aber die Ungeimpften werden es sehr schwer haben.
Gibt es also eine Pandemie, gab es jemals eine Pandemie, aber sollten die Ungeimpften auch Angst vor den aktuellen „Varianten“ haben, die es gibt, und vor den kommenden „Varianten“?(RKI-Stichproben: Ungewöhnliche Zunahme von Notfällen wegen Nerven- und Herzkreislauf-Leiden)
Christian Perronne: Genau das Gegenteil! Geimpfte Menschen sind durch die neuen Varianten gefährdet. Bei der Übertragung hat sich inzwischen in mehreren Ländern gezeigt, dass geimpfte Menschen in Quarantäne gestellt und von der Gesellschaft isoliert werden sollten. Ungeimpfte Menschen sind nicht gefährlich; geimpfte Menschen sind für andere gefährlich. Das wurde jetzt in Israel bewiesen, wo ich mit vielen Ärzten in Kontakt stehe. In Israel gibt es jetzt große Probleme: Schwere Fälle in Krankenhäusern treten bei geimpften Menschen auf. Und auch im Vereinigten Königreich gab es ein größeres Impfprogramm, und auch dort gibt es Probleme.
Aber auch die „Varianten“ sind nicht sehr gefährlich. Alle „Varianten“ seit dem letzten Jahr sind immer weniger virulent. Das ist bei Infektionskrankheiten immer der Fall. In meinem Krankenhaus war im März/April 2020 das ganze Gebäude voll von Menschen mit Covid-19: fünfzig Patienten. Und die so genannten „zweiten“, „dritten“, „vierten Wellen“ waren nur sehr kleine Wellen, weil die Krankenhäuser nicht mehr voll sind. Aber in den Medien hieß es, alle Krankenhäuser seien voll mit Patienten. Das ist nicht wahr. Natürlich ging die Epidemie weiter, aber die „Varianten“ waren immer weniger virulent.
Wissen Sie, im August 2020 hieß es: „Die ’spanische Variante‘ wird ganz Europa töten“ – aber letztendlich gab es kein wirkliches Problem.
Danach hieß es: „Die britische Variante!“, und danach: „Die neuseeländische Variante!“, und „Die amerikanische Variante!“, und „Die südafrikanische Variante!“, und so weiter. All das ist nur Medienkram. Es ist nicht wissenschaftlich. Die „Delta-Variante“ ist von sehr geringer Virulenz. Wenn man sich die offiziellen Krankheits- und Sterberaten in Brasilien und Indien ansieht, den beiden letzten Ländern der Welt, in denen die Krankheit aktiv übertragen wird, gehen alle Kurven nach unten. Und jetzt ist die Epidemie in vielen Ländern der Welt so gut wie vorbei.
Doch jetzt verpflichten die Regierungen ihre Bürger, sich mit diesen so genannten „Impfstoffen“ impfen zu lassen – und in den Ländern, in denen sie das taten, kehrte die Epidemie, nachdem sie [bereits] beendet war, wieder zurück, und die Todesfälle begannen erneut.
In Vietnam zum Beispiel war es ein erstaunlicher Erfolg, sie hatten nur ein paar Dutzend Todesfälle über mehr als ein Jahr, [die Epidemie] war beendet, und dann sagte einer der Minister: „Wir müssen die gesamte Bevölkerung impfen!“ Die Impfung ist jetzt fast obligatorisch, und nach dem Beginn dieser Impfkampagne kam die Epidemie zurück, und es traten wieder tödliche Fälle auf. Das ist der Beweis dafür, dass diese Impfungen kein Impfstoff sind, sondern das Wiederauftreten der Krankheit und auch Todesfälle begünstigen können.
Mike Robinson: Und genau das haben wir im Vereinigten Königreich gesehen, denn im Oktober-November [2020] sahen wir eine neue Welle kommen, die abzuflachen schien und sogar wieder zurückging. Sobald das „Impf“-Programm um den 8. Dezember herum begann, erreichte es seinen Höhepunkt – Mitte Januar hatten wir einen ziemlichen Höhepunkt – und dann, im Februar und März, fiel dieser Höhepunkt sehr steil ab. Die Kurve ähnelte sehr dem, was im Jahr 2020 geschah. Und was im Jahr 2021 geschah, ist laut den Politikern „auf die Impfung zurückzuführen“. Dabei scheint nicht berücksichtigt worden zu sein, was normalerweise in einem Jahr mit Atemwegsgrippe passiert.
Könnten Sie also etwas dazu sagen und auch dazu, ob die Politik der Abriegelung und der „Impfungen“ die richtige war, oder ob die Herdenimmunität, wie sie ursprünglich diskutiert wurde, ein besserer Weg gewesen wäre?
Christian Perronne: Was die Lockdowns anbelangt, so haben wir jetzt den Beweis, dass sie im Vergleich zwischen vielen Ländern der Welt völlig nutzlos war, denn die Länder mit der strengsten Politik der Einschränkung der bürgerlichen Freiheiten usw., wie Frankreich – Frankreich ist heute ein Meister der Unterdrückung der Freiheiten – haben die schlechtesten Ergebnisse in der Welt.(Wissenschaftshorror: Impfstoff-Spike-Protein dringt in Zellkerne ein und unterdrückt die DNA-Reparatur des menschlichen Körpers (Video))
Ende Juni 2020 waren wir [bereits] in der Lage, die Letalität zu betrachten. Die Letalität ist die Sterblichkeitsrate der diagnostizierten Fälle. Wir könnten vielleicht als dritten Faktor in der Gleichung PCR-Tests nennen – PCR-Tests sind nicht sehr zuverlässig -, aber damals gab es noch keine PCR-Tests, und die Diagnose beruhte auf dem Arzt, auf einer Computertomographie des Brustkorbs und so weiter, und das war eine gute und zuverlässige Diagnose.
Frankreich war das schlimmste Land der Welt. Der Jemen war etwas schlechter als Frankreich, aber der Jemen ist ein Land im Krieg, in dem das Gesundheitssystem zerstört ist und die Krankenhäuser zerstört wurden. Und stellen Sie sich vor, dass Frankreich, das vor zehn Jahren von der WHO als das beste System der Welt eingestuft wurde, die schlechtesten Ergebnisse in Bezug auf die Sterblichkeit, die Tödlichkeit, in der Welt hatte!
Wir können uns in vielen Ländern nicht wirklich auf die Statistiken verlassen, denn bei den PCR-Tests, bei denen die RNA des Virus verstärkt wird, wenn man kleine Fragmente aus diesem Abstrich in der Nase hat, werden die durch PCR-Tests viel stärker verstärkt, und so haben wir viele, viele falsch positive Ergebnisse.
Seit August 2020 [bis heute] sind die meisten der sogenannten „positiven Fälle“ falsch positiv. Also erfand man die so genannte „zweite Welle“, „dritte Welle“. Natürlich war die Epidemie nicht vorbei; es gab auch neue Fälle und leider auch Menschen, die gestorben sind. Da stimme ich zu. Aber jetzt sind die Zahlen nicht mehr zuverlässig.
Anne-Marie Yim: Ich stimme zu, denn der PCR-Test wurde von einem Wissenschaftler namens [Christian] Drosten entwickelt, und es hat sich gezeigt, dass bei einer Amplifikationsschwelle von über 25 [Zyklen] – wenn man über 45 oder 50 [Zyklen] geht, wie es einige Labors tun – 97 % falsch-positive und nur 3 % richtig-positive Ergebnisse erzielt werden. Diese Tests sind also sehr unzuverlässig.
Deshalb hat ein Arzt, Dr. Hérault [Name geändert], vorgeschlagen, anstelle eines PCR-Tests serologische Tests durchzuführen, d. h. man untersucht das Plasma und [misst] die Dosis der schützenden Antikörper, die gegen das Covid-Virus gerichtet sind. Das ist viel zuverlässiger. Wenn die [erforderliche] Dosis hoch ist, bedeutet das, dass man geschützt ist und keine Impfung benötigt. Das ist es, was wir den Menschen sagen müssen: dass sie geschützt sind.
Und wie ich schon sagte, sagte die Frau von [Professor] Adrian [V.S.] Hill, dem Wissenschaftler, der den Impfstoff von AstraZeneca erfunden hat, dass wir durch Impfungen keine Herdenimmunität erreichen können.
Ich glaube, die WHO hat gesagt, dass die Herdenimmunität erreicht sein sollte, wenn 80 % der Bevölkerung geimpft sind – aber das ist nur eine juristische Definition, die nicht wissenschaftlich fundiert ist. Daher sollte sie als null und nichtig betrachtet werden. Sie sollte nicht gelten. Man kann das nicht anwenden, denn die Herdenimmunität ist das Fachgebiet von [Professor] Dolores Cahill, einer Immunologin, also einer Expertin auf diesem Gebiet, und sie sagte, dass, sobald man sich infiziert hat und nicht stirbt, [d. h.] man sich erholt hat, das angeborene Immunsystem lebenslang Antikörper bildet. Ihre B-Lymphozyten, die sich im Knochenmark befinden, bauen Antikörper auf.
Es gibt eine aktuelle Studie, die von einem thailändischen Arzt in Deutschland, Dr. Sucharit [Bhakdi], vorgestellt wurde. Er hat einige Ergebnisse vorgestellt, die besagen, dass man die Antikörperspiegel bei Personen, die die erste und zweite Injektion erhalten haben, gemessen hat. Sie haben herausgefunden, dass nicht das Immunglobulin M nachgewiesen wird, sondern Immunglobulin G und A, d. h. es sind die Langzeit-Antikörper, die vorhanden sind.
Wenn Ihr Körper zum ersten Mal mit einem Virus in Berührung kommt, produziert er Immunglobulin M, das ist die erste Reaktion. Aber wenn der Antikörper das Virus kennt und Ihr Körper es sich gemerkt hat und erkennt, dann schütten Sie Immunglobulin G und A aus. Und genau das passiert nach der ersten und nach der zweiten Injektion. Das beweist also, dass wir bereits eine Herdenimmunität erreicht haben.
Christian Perronne: Nur eine Bemerkung, um zu ergänzen, was Anne-Marie gesagt hat: Wir sollten inzwischen zuverlässige serologische Tests haben. Bei der Serologie wird eine Blutprobe entnommen und nach den Antikörpern gesucht, die der Körper gegen ein Virus gebildet hat, wenn man die Krankheit Wochen oder Monate zuvor hatte. Das Problem ist, dass kein Labor auf der Welt einen zuverlässigen serologischen Test entwickelt hat. Das ist schrecklich.
Der französische Arzt David Mendels hat dazu eine Publikation veröffentlicht, in der er mehrere serologische Tests (etwa zwölf; ich erinnere mich nicht an die genaue Zahl) aus China, Deutschland, Frankreich und anderen Ländern miteinander vergleicht. Sie wurden alle vom Institut Pasteur in Paris, Frankreich, ausgewertet. Die meisten dieser Tests waren Blödsinn. Sie konnten die Anzahl der Antikörper nicht korrekt bestimmen.
Ich finde das schrecklich, denn ich denke, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft [aufgrund] einiger Interessenkonflikte keine zuverlässigen serologischen Tests entwickeln wollte, denn wenn wir das getan hätten, könnten wir heute sehen, dass die meisten Briten, Franzosen, Deutschen und Spanier immun sind.
Aber wenn sie das zeigen würden, wäre das ein großes Problem für die Vermarktung durch die Pharmafirmen, weil sie die Impfpolitik nicht durchsetzen könnten, denn ich glaube, dass die meisten Menschen in Europa und anderen Ländern weltweit bereits immun sind. Es gibt eine Herdenimmunität.
Sie haben also alles getan, was sie tun konnten, um keine zuverlässigen serologischen Tests zu haben, und das ist für mich ein großer Skandal.
Anne-Marie Yim: Das ist Sabotage.
Christian Perronne: Sabotage, ja.
Brian Gerrish: Anne-Marie, ich möchte Ihnen im Grunde die gleiche Frage stellen, die ich Professor Perronne gerade gestellt habe, nämlich die Frage, was hier passiert. Er antwortete mir, dass ich besser die Politiker fragen sollte, und ich verstehe seine Antwort, denn wir leben in sehr seltsamen Zeiten. Wir haben eine, wie ich es nennen möchte, wissenschaftlich-medizinische Politik, die im Vereinigten Königreich, in Frankreich und anderen Ländern forciert wird. Diese Politik wird von den Politikern vorangetrieben. Es gibt kaum eine wissenschaftliche Debatte über das, was geschieht, und Menschen, die die politische Politik in Frage stellen, wie Professor Perronne, werden zensiert oder zum Schweigen gebracht oder verlieren ihren Arbeitsplatz.
Meine Frage an Sie lautet also: Was glauben Sie, was hier passiert? Was ist Covid-19, und warum sind wir mit diesen Einschränkungen und dieser Impfpolitik konfrontiert?
Anne-Marie Yim: Alle haben berichtet, dass während des letzten Jahres und der ersten Sperre im März 2020 jeder Arzt, wie z. B. Allgemeinmediziner [Hausärzte], ein Protokoll erhalten haben, wie Dr. Hawk(e)s [Name wie gehört], oder sogar Dr. Perronne oder Dr. Francis Christian in [Saskatoon,] Kanada.
Im Grunde haben sie dasselbe berichtet: dass sie von dem politischen Protokoll übergangen wurden, das eingeführt wurde, um die Krankheit im Frühstadium zu erkennen und zu behandeln, was bedeutet, dass Menschen, die vom ersten bis zum fünften Tag an Grippe erkrankt waren, mit Symptomen wie Husten oder Geruchsverlust, Schluckbeschwerden und so weiter, in ein Zentrum geschickt wurden, insbesondere in Luxemburg.
Die Allgemeinmediziner hatten die Anweisung, ihre Praxis zu schließen. Wie Dr. [Benoît] Ochs [in Luxemburg], haben sie ihre Praxis geschlossen. Sie mussten 48 bis 72 Stunden lang in militärischen Zentren arbeiten, wo sie keine Patienten behandeln durften, sondern nur eine Verordnung ausstellen durften, damit die [Patienten] getestet werden konnten, um herauszufinden, ob sie positiv waren. Und dann, wenn sie [positiv] waren, wurden sie mit einer Schachtel Paracetamol oder Doliprane [französischer Marketingname für Paracetamol] oder was auch immer nach Hause geschickt.
Und sie warteten darauf, dass bis zum 12. Tag Komplikationen auftraten, z. B. dass der Patient nicht mehr atmen konnte, dass er Kurzatmigkeit hatte. Und wenn er Atemnot hatte, wählte er die 112 [Notrufnummer], und dann schickten sie einen Krankenwagen und brachten ihn auf die Intensivstation, die Notfallstation, wo er in ein künstliches Koma versetzt, intubiert und mit Sauerstoff versorgt wurde. Heparin, ein Gerinnungshemmer, durften sie nicht nehmen.
Als ihnen dann auch noch die Einnahme von [ein Wort unklar; möglicherweise „Hydroxychloroquin“] verboten wurde, kam es zu Komplikationen und die Menschen erlitten einen Schlaganfall. Ihre Lungen versagten, es kam zu einem Zytokinsturm, einem Entzündungsprozess, und sie hatten Wasser in ihren Lungenbläschen, und dann verloren sie 40 bis 60 % ihrer Lungenkapazität und konnten nicht mehr atmen. Der Sauerstoff-CO2-Austausch funktionierte nicht mehr, so dass das Gehirn und andere Organe nicht mehr mit Sauerstoff versorgt werden konnten, was zu Komplikationen wie Gewebsnekrosen führte.
Und [dann] bekämen sie eine bakterielle Infektion und dann eine Sepsis, und sie würden sterben. Sie hätten also nur eine Chance von etwa 50 % auf Heilung.
Jetzt sind sich alle einig, dass dies ein großer politischer Fehler war und dass dieses Protokoll ein völliger Kunstfehler ist. Ärzte müssen Patienten in einem frühen Stadium behandeln und dürfen die Krankheit nicht so weit fortschreiten lassen, dass die Menschen sterben. [Die Verweigerung der Behandlung wird im französischen Strafgesetzbuch als „non-assistance à personnes en danger“ bezeichnet, es ist also die Pflicht eines Arztes, Menschen nicht sterben zu lassen. Der hippokratische Eid besagt „primum non nocere“, was so viel bedeutet wie: „Zuallererst darfst du keinen Schaden anrichten“. Man darf also den Patienten nicht schaden, und hier schaden wir eindeutig den Patienten.
Die Ärzte in Frankreich werden von den Leuten als „Vier-D-Ärzte“ [verspottet]. Die vier Ds stehen für Doliprane [Paracetamol], domicile [„nach Hause schicken“], dodo, was „Schlaf“ bedeutet, und schließlich décès, „Tod“. Das ist völlig falsch. Und jetzt haben alle Wissenschaftler geforscht und herausgefunden, dass Paracetamol tatsächlich einen Zytokinsturm auslöst, der zu Organversagen führt.
Sie fanden heraus, dass Paracetamol in der Lage ist, oxidativen Stress auszulösen, d. h. wenn sich Superoxide bilden (bei Sauerstoffmangel bildet sich ein Molekül namens Oxygenase, das eine große oxidative Kraft hat). Paracetamol ist in der Lage, ein Enzym namens Glutathionreduktase zu blockieren.
Folglich ist der Körper nicht in der Lage, diese reaktiven oxidativen Spezies (ROS) in Wasser und Sauerstoff aufzuspalten. Das bedeutet im Klartext, dass Paracetamol den körpereigenen Mechanismus zum Abbau von ROS blockiert, was zur Apoptose, dem Absterben von Zellen, führt. Das ist es, was es bedeutet.
Wir wissen jetzt also, dass Paracetamol [als Behandlung] falsch ist.
Mike Robinson: Es ist sehr interessant, dass Sie das sagen, Anne-Marie, denn wenn ich mich an März, April und Mai 2020 zurückerinnere, war es Ibuprofen, das in den britischen Medien als „gefährlich“ verteufelt wurde, was die Menschen zu Paracetamol drängte. Ist Ibuprofen also auf die gleiche Weise gefährlich?
Anne-Marie Yim: Das wird immer wieder behauptet, aber die Krankheit verläuft in verschiedenen Stadien, und es werden einige molekulare Wege ausgelöst, so dass man [das gleiche] Medikament nicht zu einem anderen Zeitpunkt und in einer anderen Dosierung verabreichen kann.
Ein ganz einfaches Beispiel: Wenn man fünf Tage lang 200 mg Hydroxychloroquin verabreicht, und zwar von Tag 5 bis Tag 12, kann man das Virus beseitigen oder abtöten. Wenn die Viruslast fast bei Null liegt, ist man das Virus losgeworden. Verabreicht man jedoch z. B. 2 g Hydroxychloroquin auf der Intensivstation im künstlichen Koma, kann es zu Herzinfarktproblemen und zum Tod kommen. Das ist es, was man mit der RECOVERY-Studie zu zeigen versucht hat. Sie versuchen zu sagen: „Seht ihr, Hydroxychloroquin wirkt nicht! Es tötet Patienten, wenn man es in einem späten Stadium verabreicht.“ Natürlich [sollte man] in einem frühen Stadium behandeln!
Das Gleiche gilt für Ibuprofen. Anscheinend wurde gesagt, dass Ibuprofen nicht verabreicht werden sollte, aber Dr. Ochs hat interessante Ergebnisse gefunden: dass Menschen, die geimpft wurden, einen sehr hohen Spiegel an D-Dimeren [Proteine in Bluttests, die auf einen Gerinnungsprozess hinweisen] haben, und viele Ärzte haben über die Bildung von Blutgerinnseln mit AstraZeneca berichtet.
Aber diese Blutgerinnsel sind sehr ungewöhnlich. Sie sind nicht das Ergebnis des normalen Thromboseprozesses mit all den Kaskaden, bei denen Fibrinogen durch das Thrombin in Fibrin umgewandelt wird, was in Kombination mit den Blutplättchen zu Gerinnseln führt. [Bei Covid-19 liegt eine Thrombozytopenie vor, d. h. eine sehr geringe Anzahl von Blutplättchen.]
Im Grunde handelt es sich also um Gerinnungen, die aber nicht wie erwartet durch die Bildung von Blutplättchen mit Fibrin ausgelöst werden. Vielmehr wird sie durch einen anderen Prozess ausgelöst, nämlich durch Leukozyten, die mit einem Protein auf der Oberfläche der Endothelzellen der Arterien interagieren, das E-Selektin genannt wird. Es sind also die Wechselwirkungen von E-Selektin mit Leukozyten, die diese Gerinnsel bilden.
Professor Dr. Ochs verschreibt zum Beispiel Vitamin C und Ibuprofen für Impflinge, die einen hohen D-Dimerspiegel, einen normalen Leukozytenspiegel mit einem hohen Spiegel an C-reaktivem Protein (CRP) – was ein Indikator für Entzündungsprozesse ist – und einen niedrigen Thrombozytenspiegel (Thrombozytopenie) haben.
Das ist sehr wichtig, denn einige Ärzte haben herausgefunden, dass sich bei manchen Menschen im Okzipitallappen, dem hinteren Teil des Gehirns, Blutgerinnsel bilden, wenn die Krankheit fortschreitet, und wenn man ihnen zu viel Heparin oder Aspirin gibt, lösen sich die Gerinnsel auf. Aber wenn man dann unter ein bestimmtes Niveau fällt, wenn [die Gerinnsel] zu frei sind, fängt man an zu bluten, weil man nicht mehr genug Blutplättchen hat.
Es ist also ein sehr, sehr schwieriges Symptom und eine komplexe Krankheit, die sich weiterentwickelt. Und man sollte ein bestimmtes Medikament zu einer bestimmten Zeit und in einer bestimmten Dosierung verabreichen. Ein und dasselbe Medikament kann entweder Leben retten oder töten. So wird zum Beispiel Ibuprofen verabreicht, wenn ein hoher D-Dimerspiegel, ein normaler Leukozytenspiegel, ein hoher CRP-Wert und ein niedriger Thrombozytenspiegel vorliegen. Unter diesen Bedingungen kann man Vitamin C und Ibuprofen verabreichen, und die Patienten erholen sich: Die D-Dimere normalisieren sich, und die Gerinnsel verschwinden.
Ibuprofen ist also eine Behandlung zur Auflösung von Blutgerinnseln, aber es sollte unter Berücksichtigung aller Parameter verabreicht werden, wenn Sie so wollen.
Das war eine sehr komplexe Antwort, denn es handelt sich tatsächlich um eine sehr komplexe Krankheit.
Mike Robinson: Ich danke Ihnen. Sie haben die RECOVERY-Studie erwähnt. Ich möchte Professor Perronne zu dieser Studie in Großbritannien befragen. Der [Mikrobiologe] Professor Didier Raoult wurde mit den Worten zitiert, es handele sich um „die Marx Brothers in der Wissenschaft“.
Bei der RECOVERY-Studie im Vereinigten Königreich wurden die Studienteilnehmer offenbar absichtlich überdosiert, wenn das kein zu starkes Wort ist. Ich glaube, es wurde eine Anfangsdosis von 2400 mg [Hydroxychloroquin] verwendet, die in den nächsten zehn Tagen auf eine Höchstdosis von 800 mg pro Tag erhöht wurde. Ich frage mich, ob Sie mit Professor Raoult einer Meinung sind und ob Sie Bedenken angesichts der Ankündigung haben, dass das Vereinigte Königreich möglicherweise eine ähnliche Studie mit Ivermectin durchführen wird.
Christian Perronne: Ich war über das Design der RECOVERY-Studie erstaunt, denn am ersten Tag wurde, glaube ich, mehr als das Vier- oder Fünffache der von der Europäischen Arzneimittelagentur zugelassenen Höchstdosis von Hydroxychloroquin verwendet. Wir wissen, dass Hydroxychloroquin bei einer sehr hohen Dosierung die Gefahr eines Selbstmordes birgt. Und in der RECOVERY-Studie war die Sterblichkeitsrate hoch, viel höher als in anderen Studien.
Sie haben also die Bewertungskriterien geändert, und wir haben keinen Zugriff auf die ursprüngliche Datenbank, aus der hervorgeht, zu welchem Zeitpunkt des Therapieverlaufs die Teilnehmer gestorben sind. Vielleicht haben sie diese Information verschwinden lassen.
Ich denke, dass wir in dieser Studie ein Problem mit einer überhöhten Sterblichkeit hatten, die auf völlig dumme, sehr hohe Dosierungen von Hydroxychloroquin zurückzuführen war. Und als ein französischer Journalist den Professor der Universität Oxford, dessen Namen ich nicht mehr weiß [Martin Landray], der die Studie leitete, fragte: „Warum haben Sie diese sehr hohe und toxische Dosis Hydroxychloroquin verwendet?“, antwortete er: „Oh ja, das ist die übliche Dosierung zur Behandlung der Amöbenruhr.“ Ich war so erstaunt, denn Hydroxychloroquin ist nicht die [übliche] Behandlung für Amöbenruhr.
Dieser Mann war wahrscheinlich Epidemiologe – ich kenne seinen Lebenslauf nicht genau [Anm.: Landray ist tatsächlich Epidemiologe] -, aber ich sah, dass er nichts von Infektionskrankheiten und von Medikamenten gegen Infektionen verstand, und [dennoch] war er Leiter einer internationalen Studie. International deshalb, weil auch französische Wissenschaftler an dieser Studie teilnahmen.
Für mich war das also etwas ganz Schreckliches. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Experten eine solche Studie durchführen konnten, und ich konnte mir nicht vorstellen, dass Ethikkommissionen eine solche Studie mit einer sehr gefährlichen Dosierung genehmigen konnten.
Mike Robinson: Ja, das war Professor Landray. Sind Sie besorgt, dass die von der britischen Regierung angekündigte Ivermectin-Studie in die gleiche Richtung gehen könnte, um das Thema abzuschließen?
Christian Perronne: Ivermectin ist ein sehr gutes Produkt, aber es ist [zur Zufriedenheit der WHO] nicht bewiesen worden, dass Ivermectin wirkt. [Für Hydroxychloroquin haben wir viele Studien veröffentlicht, darunter auch randomisierte Studien – denn im letzten Jahr, als die Experten sagten, Hydroxychloroquin wirke sehr gut, gab es randomisierte Studien in China, die zeigten, dass es gut wirkte, aber danach waren die Studien von Didier Raoult in Marseille nicht randomisiert; es waren offene Bewertungen. Also ja, [Ivermectin] wirkt sehr gut, aber es ist nicht bewiesen: Es gab kein Placebo, und die Studien waren nicht randomisiert.
Aber ich stimme zu, dass man bei einem Erfolg von über 80 %, manchmal 90 %, kein Placebo braucht. Das ist eine völlig dumme Idee. Sogar die WHO hat vor einigen Jahren Empfehlungen veröffentlicht, dass in einer Krisensituation ein Placebo [Test] nicht notwendig ist, wenn man ungiftige Medikamente hat, die wirken. Es ist eine völlig blödsinnige Idee [dass Placebo-Tests notwendig sind], die von Wissenschaftlern kommt, die keine Wissenschaftler mehr sind. Sie sind Scharlatane, ich weiß nicht, was.
Bei Hydroxychloroquin stimme ich also zu, aber leider gibt es nicht viele randomisierte Studien. Aber für Ivermectin gab es randomisierte Studien, und jetzt ist es bewiesen. Und in Indien ist es jetzt spektakulär. In den indischen Bundesstaaten, in denen Ivermectin in großem Umfang eingesetzt wurde, war der Erfolg enorm, und in den Bundesstaaten, in denen kein Ivermectin eingesetzt wurde, sondern mit diesem so genannten „Impfstoff“ geimpft wurde, war es eine Katastrophe.
Wenn man sich die Weltnachrichten anschaut, gibt es eine Frau [Dr. Soumya Swaminathan, wie von UK Column News um 1 Uhr 17′ am 30. Juni 2021 berichtet], die auf hoher Ebene in der WHO tätig war [Chief Scientist], die Inderin ist, und jetzt steht sie in Indien vor Gericht [UK Column note: wurde angeklagt], weil sie sagte, dass Ivermectin nicht nützlich und giftig sei und so weiter.
Auch wen es diese Plandemie nicht geben wuerde, muesste man böse, hinterhältige Menschen in Quarantäne stecken um die Guten ehrlichen zu schuetzen.
@Freigeist
Nicht nur in Quarantäne – zurück in die sog. „Büchse der Pandora“ des ungelebten Potentials und das für immer – m. E..
https://t.me/PepeMatter/5570
Das Thema »Impfpflicht« wird immer mehr salonfähig gemacht, indem es permanent kommuniziert und thematisiert wird. Scheinbar handelt es sich um eine Taktik, um das eigentliche Vorhaben – selbst wenn es (noch) abgestritten wird – schon mal in die Köpfe reinzubekommen.
AUF 1 ► Die allgemeine Impfpflicht kommt und mit ihr die nächste Welle
https://auf1.tv/
In Australien gibt es scheinbar schon Vorbereitungen, das Militär von Haus zu Haus zu senden. Bernie aus Australien berichtet ►
https://rumble.com/vp79kf-militr-soll-von-tr-zu-tr-gehen-in-queensland-liam-jones-sportstar-trat-heut.html
Genau so sieht’s aus:
Es gibt kein Zurück mehr“ Von Adrian Bauer, Uni St Gallen
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https://www.heise.de/forum/…
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Das Überleben aller politischen und medialen Akteure hängt von der Existenz dieser Pandemie ab!
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Ohne Pandemie kann der gesamte Staatsapparat nur noch zurücktreten.
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Gibt es keine Pandemie, gibt es auch kein Vertrauen mehr in irgendeine Institution dieses Staates. Ein gesellschaftlicher Super-GAU!
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Und darum gibt es die Pandemie. Sie wird gebraucht! Allein schon, um die immensen Schäden zu rechtfertigen, die durch die Maßnahmen gegen die Pandemie entstanden sind. Ein Rückzieher ist unmöglich.
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Und es ist egal, welcher weitere Schaden durch die Aufrechterhaltung der Pandemie noch entstehen wird.
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Hier wird nämlich nicht die Bevölkerung vor einer Krankheit geschützt.
Hier schützt sich eine Regierung vor den Konsequenzen der eigenen Fehler – auf Kosten der Bevölkerung.
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Einfach mal eine andere Sicht auf die Dinge wagen. In einer aktuellen Umfrage sinkt die Zustimmung für die Maßnahmen von 74% auf 52%.
Die müssen das durchziehen bis zum bitteren Ende, weil sie wissen, dass sonst der Lynchmob und das Schafott auf sie warten.
Ein Luegner muss auch immer weiter luegen, um am Ende nicht als solcher aufgedeckt zu werden. Die haben jetzt ein gewaltiges Problem. Wenn die Masse drauf kommt was sich hier seit fast 2 Jahren abspielt, dann geht´s erst richtig los.
Aus Australia:
https://tagesereignis.de/2021/11/politik/australien-steht-auf-ist-das-der-weckruf-fuer-den-rest-der-welt/28435/
Der nächste Witz: In Ösi-Land ist eine Volksbefragung zur allgemeinen Impfpflicht im Gespräch. Das Ergebnis können sie dann nach Strich und Faden fälschen, wie sie es ohnehin schon bei Wahlen routinemäßig handhaben, so in etwa nach dem Vorbild des ZK der SED mit 90 %iger Zustimmung 😀 Danach können sie dann ihre Hände in Unschuld waschen und behaupten, dass das Volk es so gewollt hat. Denen ist keine Verarsche mehr zu plump.
@Catja
Leider glauben es die meisten Menschen. – Gestern im Einkaufszentrum wieder ellenlange Schlangen vor dem Schlömpf- und Testzentrum.
Das würde ich bezweifeln. Ich glaube eher, die meisten sind Mitläufer, die sich aus Gründen der Bequemlichkeit stechen lassen, aber nicht aus Überzeugung. Ich sehe das beispielsweise in unserer Szene, die sagen ganz offen, dass sie sich den Stoff nur verpasst haben, um sich danach wieder frei bewegen zu können. Entsprechend würde sich das in einer unverfälschten Volksbefragung widerspiegeln. Die meisten von denen hätten sich nicht freiwillig die Nadel reinrammen lassen. Ich würde auch die Zahl von 65 % an Therapierten stark in Zweifel ziehen, weil das offizielle Zahlen sind, die sehr wahrscheinlich manipuliert wurden. Ich gehe eher davon aus, dass die Zahl gepusht wurde, um den Rest unter Druck zu setzen und das Bild zu vermitteln, dass es sich nur um eine starrsinnige Minderheit handeln würde. Wir haben es mit einem Haufen von Berufslügnern zu tun, für die es kein Zurück mehr gibt. Die haben den point of no return überschritten.
Kassenärztliche Vereinigung plädiert für eingeschränkte Öffnungszeiten für Impfverweigerer beim Arzt. »Impfverweigerung sei frech und gesellschaftlich inakzeptabel«, so die Sprechblasen des NWO-Genozids. Ihr Vorschlag: Sondersprechstunden für Ungeimpfte früh morgens für 10 Minuten (!) ►
https://tv.compact-online.de/compact-der-tag-vom-15-11-2021-2/
Zwangsmaßnahmen werden Schritt für Schritt vorbereitet und installiert bis es kein Zurück mehr gibt, nach deren Vorstellung.
@Catja
Der dt. Pölizie- und Mülütärzögling preußischen Kadavergehorsams würde eher störben als seinen Befehl gegen seine Bevülkerung und letztlich gegen sich selbst und seine Lieben zu befolgen – m. E..
Das befürchte ich auch. Die verteidigen lieber ein Land am Hindukusch als die eigene Bevölkerung vor einer gemeingefährlichen Verbrecher-Clique.
Wie einst Junker schon sagte: wir beschließen was und warten was passiert; regt sich kein Widerstand, so machen wir einfach weiter bis es kein zurück mehr gibt.
Nachtrag
Das demagogische Schreiben der KV gegen Ungeimpfte musste die KV zurückziehen, es gab einen Aufschrei der Entrüstung. Dafür haben sie den Kickl kurz vor der Großdemo allem Anschein nach infiziert, um den Widerstand zu diskreditieren. Es wird behauptet, dass er nun selbst Corona habe, tatsächlich wird er alles mögliche haben bis hin zu Symptomen der Biowaffe durch vorsätzlich herbeigeführtes Shedding. Es ist ganz offensichtlich, dass die was in Auftrag gegeben haben, um die bevorstehende Großdemo am 20 November in Wien inklusive Kickl in Verruf zu bringen, da sie legal nicht dagegen vorgehen können.
@Catja
Aus Austria:
https://www.wochenblick.at/kickl-fieberfrei-kaempferisch-jeder-darf-zu-mega-demo-gegen-corona-diktatur/
Ich tippe auch auf eine Biö-Wöffe – generell halte ich die Tante C. für eine Biö-Wöffe – m. E..
Vielleicht hat er auch eine einfache fieberhafte Erkältung und der Töst ist wie offenbar so viele falsch pösitiv.
So sehe ich das auch. Könnte genauso gut auch ein vorsätzlich falsches Testergebnis sein. Da er aber Symptome hat, werden sie ihm zur rechten Zeit was untergejubelt haben. Jedenfalls sieht das für mich nach einer eindeutigen Aktion aus, um den Kickl einerseits von der Demo fern zu halten und andererseits den Corona-Widerstand zu diskreditieren.
Am besten nie krank sein und Krankenkasse kündigen.
Das System will dich nicht mehr bzw. Immer öfter Gaengeln?
Scheiss aufs System und ziehe deine Konsequenzen!
freewestmedia.com/2021/11/12/austria-declares-war-on-unvaccinated-only-days-after-a-soros-visit/
–
wochenblick.at/aufstand-gegen-corona-diktatur-beim-bundesheer-fuer-freiheit-und-menschenwuerde/
Das ist doch mal ne deutliche Ansage ►
https://www.wochenblick.at/aufstand-gegen-corona-diktatur-beim-bundesheer-fuer-freiheit-und-menschenwuerde/
Und wann zeigen sie bei uns Flagge?! Das würde den Söldnern von der Polente vielleicht mal zeigen, wo ihr Stand ist.
Die sind zum eigenständigen denken nicht fähig. Sind alles nur Befehlsempfänger und kriminelle der untersten Schublade. Kein normaler Mensch ,verdient sich seinen Lebensunterhalt mit der Ausuebung von Gewalt gegenueber seinen Mitmenschen. Ich hab´ nur meine Pflicht getan, so heißt es dann.
voices from belarus twitter
Unser Gesundheitssystem ist am Limit, hat aber dennoch Zeit zu streiken.
Verarschen kann man sich selber, da braucht man diese faschistoiden Lügen-DemokRatten nicht dazu. Vielleicht sollte man mal darauf kommen, dass man das Personal in den letzten Jahren regelrecht verheizt hat und daran sind diese menschenverachtenden Gesetze der Politmafia schuld, da gibt es nix schönzureden. Genau dieses Geschwurbel mit der Plandemie der Ungeimpften. Hier mal eine Seite von „Impf“-Opfern oder besser Gentherapie-Opfern: https://www.direktdemokratisch.jetzt/impfopfer-archiv/
Kein Wort davon im Mainstream, ich glaube Goebbels ist wieder auferstanden, alles gleichgeschaltete Lügenpresse, Panikmacher und dreckige Hetzer!
Man sollte meinen, man lebe in einer Kinderwelt, doch ist es genau wie immer anders herum.
Der hier auch an erster Stelle mit böser Zunge – in früheren Zeiten hätte man solchen dieselbe herausgerissen:
https://de.rt.com/inland/127195-verfassungsrechtler-haelt-impfpflicht-fuer-vertretbar/
Ha – pömpfen bis ins Grab:
https://www.youtube.com/watch?v=8nBOUaLCgsk
Zwar kann er es sich nicht verkneifen oder muss es tun, trotzdem das Pömpfen zu propagieren und die selbst zu bezahlenden Tösts zu propagieren, aber allmählich scheint den Gepömpften aufzugehen, dass sie verörscht wurden und aus der Nummer nicht mehr herauskommen bis ins Grab wenn sie jetzt nicht revoltieren.
Ja, krass. Und keiner von den Deppen kommt auf die Idee, dass es überhaupt keine Pandemie gibt und der Schuss für den Ofen ist.
Die Satanisten aka poese hexen sind halt sehr schlau aber sehr kaltherzig.